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Munition im Spind: Soldat erhält Bewährungsstrafe


Jägermeister

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Zweiter Prozess, zweiter Schuldspruch: Am Donnerstag hat das Amtsgericht Hannover auch einen Hauptfeldwebel wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann gemeinsam mit einem bereits verurteilten Oberstabsgefreiten rund 3.000 Schuss Munition aus der Trainingsschießanlage in der Feldwebel-Lagenstein-Kaserne in Hannover beiseite geschafft haben soll. Der 40-Jährige erhielt sechs Monate Haft auf Bewährung und 2.000 Euro Geldstrafe. Der Soldat hatte die Tat abgestritten und will Rechtsmittel einlegen.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Munition-im-Spind-Soldat-erhaelt-Bewaehrungsstrafe,munition370.html

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Verdacht auf Kriegswaffenverstoß erhärtet sich nicht

Anfangs bestand der Verdacht, dass Teile der Munition unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fielen. Dieser Tatbestand wäre als Verbrechen eingestuft worden. Dafür gab es vor Gericht keine Beweise. "Aufgrund der Erkenntnisse des ersten Prozesses geht das Gericht nur noch von 'normaler' Munition aus", sagte Gerichtssprecher Koray Freudenberg dem NDR.

Das ist interessant, imho wurde in der Vergangenheit fast jeder nach KwKg verknackt wer BW Mun in seinem Besitz hatte. Egal ob er  AP , LS  oder ähnliches hatte. War ja keine " zivile .308" somit Hundpfui.

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