357.mag Posted July 11, 2006 at 07:32 PM Share Posted July 11, 2006 at 07:32 PM Morgen kommt US-Präsident George W. Bush nach Stralsund Hochsicherheits-Zone Meck-Pomm Von J. MEYER, M. v. SCHADE, R. SCHNEIDER und J. TOPAR US-Präsident George W. Bush (60) und seine Gattin Laura (59) kommen morgen abend an Stralsund ? Ausnahmezustand an der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern! Für 32 Stunden wird das Land zur Hochsicherheits-Zone, dreht sich alles nur um einen Gast: US-Präsident George W. Bush (60)! Der mächtigste Mann der Welt landet morgen um 21.45 Uhr mit seiner Frau Laura (59) im Präsidenten-Jumbo ?Air Force One? auf dem Militärflughafen Rostock-Laage. Kanzlerin Angela Merkel (51, CDU) hatte das Präsidentenpaar bei ihrer USA-Reise Anfang Mai in ihren Wahlkreis ? Stralsund, Nordvorpommern, Rügen ? eingeladen. Jetzt herrscht Alarmstufe eins! Unterbringung: Die Bushs übernachten im 5-Sterne ?Kempinski Grandhotel Heiligendamm?. Das gesamte 30 000- qm-Areal wurde mit drei Sperrgürteln (u. a. Messerdraht) abgeriegelt. Personenkontrollen, Sprengstoffhunde ? es wimmelt von Leuten mit Sonnenbrillen und Knopf im Ohr (US-Geheimagenten). Im Kiefernwald hinter dem Hotel gehen bewaffnete Beamte mit Nachtsichtgeräten Streife. Küste: Vor dem Hotel wurde ein 200 Quadratkilometer großes Seegebiet gesperrt, ebenso der Hafen des Urlaubsortes Kühlungsborn. 500 deutsche Wasserschutzpolizisten mit Schnellbooten patrouillieren. Von heute an kreuzt eine US-Fregatte mit ?Navy-Seals?-Elitesoldaten auf der Ostsee. Die deutsche Marine soll mit modernster Technik im Rahmen einer ?U-Boot-Übung? den Unterwasserbereich überwachen. Innenstadt: Am Donnerstag fährt George Bush mit seinem vier Tonnen schweren Panzer-Cadillac (gestern eingeflogen) ins historische Zentrum von Stralsund. Alle Bewohner entlang der ?Protokollstrecke? dürfen ihre Häuser nicht mehr verlassen, müssen von 9 Uhr an die Fenster geschlossen halten. Foto- und Filmaufnahmen sind verboten! 2200 Gullydeckel wurden zugeschweißt oder versiegelt. Alle parkenden Autos, Mülltonnen, Blumenkästen müssen entlang der Straße entfernt werden. Das gilt auch für den kleinen Ort Trinwillershagen, wo Bush und Merkel Donnerstag abend zum Wildschwein-Barbecue zusammentreffen. Luftraum: Ein Awacs-Aufklärungsflugzeug überwacht jede Flugbewegung über Norddeutschland. US-Kampfjets patrouillieren im Luftraum. Insgesamt sind 12 000 Polizisten rund um die Uhr im Einsatz. Kosten des Kurzbesuchs: ca. zwölf Millionen Euro! Link to comment Share on other sites More sharing options...
357.mag Posted July 11, 2006 at 07:32 PM Author Share Posted July 11, 2006 at 07:32 PM Morgen kommt US-Präsident George W. Bush nach Stralsund Hochsicherheits-Zone Meck-Pomm Von J. MEYER, M. v. SCHADE, R. SCHNEIDER und J. TOPAR US-Präsident George W. Bush (60) und seine Gattin Laura (59) kommen morgen abend an Stralsund ? Ausnahmezustand an der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern! Für 32 Stunden wird das Land zur Hochsicherheits-Zone, dreht sich alles nur um einen Gast: US-Präsident George W. Bush (60)! Der mächtigste Mann der Welt landet morgen um 21.45 Uhr mit seiner Frau Laura (59) im Präsidenten-Jumbo ?Air Force One? auf dem Militärflughafen Rostock-Laage. Kanzlerin Angela Merkel (51, CDU) hatte das Präsidentenpaar bei ihrer USA-Reise Anfang Mai in ihren Wahlkreis ? Stralsund, Nordvorpommern, Rügen ? eingeladen. Jetzt herrscht Alarmstufe eins! Unterbringung: Die Bushs übernachten im 5-Sterne ?Kempinski Grandhotel Heiligendamm?. Das gesamte 30 000- qm-Areal wurde mit drei Sperrgürteln (u. a. Messerdraht) abgeriegelt. Personenkontrollen, Sprengstoffhunde ? es wimmelt von Leuten mit Sonnenbrillen und Knopf im Ohr (US-Geheimagenten). Im Kiefernwald hinter dem Hotel gehen bewaffnete Beamte mit Nachtsichtgeräten Streife. Küste: Vor dem Hotel wurde ein 200 Quadratkilometer großes Seegebiet gesperrt, ebenso der Hafen des Urlaubsortes Kühlungsborn. 500 deutsche Wasserschutzpolizisten mit Schnellbooten patrouillieren. Von heute an kreuzt eine US-Fregatte mit ?Navy-Seals?-Elitesoldaten auf der Ostsee. Die deutsche Marine soll mit modernster Technik im Rahmen einer ?U-Boot-Übung? den Unterwasserbereich überwachen. Innenstadt: Am Donnerstag fährt George Bush mit seinem vier Tonnen schweren Panzer-Cadillac (gestern eingeflogen) ins historische Zentrum von Stralsund. Alle Bewohner entlang der ?Protokollstrecke? dürfen ihre Häuser nicht mehr verlassen, müssen von 9 Uhr an die Fenster geschlossen halten. Foto- und Filmaufnahmen sind verboten! 2200 Gullydeckel wurden zugeschweißt oder versiegelt. Alle parkenden Autos, Mülltonnen, Blumenkästen müssen entlang der Straße entfernt werden. Das gilt auch für den kleinen Ort Trinwillershagen, wo Bush und Merkel Donnerstag abend zum Wildschwein-Barbecue zusammentreffen. Luftraum: Ein Awacs-Aufklärungsflugzeug überwacht jede Flugbewegung über Norddeutschland. US-Kampfjets patrouillieren im Luftraum. Insgesamt sind 12 000 Polizisten rund um die Uhr im Einsatz. Kosten des Kurzbesuchs: ca. zwölf Millionen Euro! Link to comment Share on other sites More sharing options...
357.mag Posted July 11, 2006 at 07:32 PM Author Share Posted July 11, 2006 at 07:32 PM Morgen kommt US-Präsident George W. Bush nach Stralsund Hochsicherheits-Zone Meck-Pomm Von J. MEYER, M. v. SCHADE, R. SCHNEIDER und J. TOPAR US-Präsident George W. Bush (60) und seine Gattin Laura (59) kommen morgen abend an Stralsund ? Ausnahmezustand an der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern! Für 32 Stunden wird das Land zur Hochsicherheits-Zone, dreht sich alles nur um einen Gast: US-Präsident George W. Bush (60)! Der mächtigste Mann der Welt landet morgen um 21.45 Uhr mit seiner Frau Laura (59) im Präsidenten-Jumbo ?Air Force One? auf dem Militärflughafen Rostock-Laage. Kanzlerin Angela Merkel (51, CDU) hatte das Präsidentenpaar bei ihrer USA-Reise Anfang Mai in ihren Wahlkreis ? Stralsund, Nordvorpommern, Rügen ? eingeladen. Jetzt herrscht Alarmstufe eins! Unterbringung: Die Bushs übernachten im 5-Sterne ?Kempinski Grandhotel Heiligendamm?. Das gesamte 30 000- qm-Areal wurde mit drei Sperrgürteln (u. a. Messerdraht) abgeriegelt. Personenkontrollen, Sprengstoffhunde ? es wimmelt von Leuten mit Sonnenbrillen und Knopf im Ohr (US-Geheimagenten). Im Kiefernwald hinter dem Hotel gehen bewaffnete Beamte mit Nachtsichtgeräten Streife. Küste: Vor dem Hotel wurde ein 200 Quadratkilometer großes Seegebiet gesperrt, ebenso der Hafen des Urlaubsortes Kühlungsborn. 500 deutsche Wasserschutzpolizisten mit Schnellbooten patrouillieren. Von heute an kreuzt eine US-Fregatte mit ?Navy-Seals?-Elitesoldaten auf der Ostsee. Die deutsche Marine soll mit modernster Technik im Rahmen einer ?U-Boot-Übung? den Unterwasserbereich überwachen. Innenstadt: Am Donnerstag fährt George Bush mit seinem vier Tonnen schweren Panzer-Cadillac (gestern eingeflogen) ins historische Zentrum von Stralsund. Alle Bewohner entlang der ?Protokollstrecke? dürfen ihre Häuser nicht mehr verlassen, müssen von 9 Uhr an die Fenster geschlossen halten. Foto- und Filmaufnahmen sind verboten! 2200 Gullydeckel wurden zugeschweißt oder versiegelt. Alle parkenden Autos, Mülltonnen, Blumenkästen müssen entlang der Straße entfernt werden. Das gilt auch für den kleinen Ort Trinwillershagen, wo Bush und Merkel Donnerstag abend zum Wildschwein-Barbecue zusammentreffen. Luftraum: Ein Awacs-Aufklärungsflugzeug überwacht jede Flugbewegung über Norddeutschland. US-Kampfjets patrouillieren im Luftraum. Insgesamt sind 12 000 Polizisten rund um die Uhr im Einsatz. Kosten des Kurzbesuchs: ca. zwölf Millionen Euro! Link to comment Share on other sites More sharing options...
KESSELRING Posted July 11, 2006 at 08:36 PM Share Posted July 11, 2006 at 08:36 PM Ich hab diesen Wahnsinn beim letzten Besuch hier mitgemacht. Wer nicht dabei war kann sich nicht vorstellen was alles betrieben wurde um diesen Mann zu "schützen". Jeder Cent den dieser Polizeieinsatz kostet, ist eine Träne auf meiner Lohnsteuererklärung....... Link to comment Share on other sites More sharing options...
KESSELRING Posted July 11, 2006 at 08:36 PM Share Posted July 11, 2006 at 08:36 PM Ich hab diesen Wahnsinn beim letzten Besuch hier mitgemacht. Wer nicht dabei war kann sich nicht vorstellen was alles betrieben wurde um diesen Mann zu "schützen". Jeder Cent den dieser Polizeieinsatz kostet, ist eine Träne auf meiner Lohnsteuererklärung....... Link to comment Share on other sites More sharing options...
KESSELRING Posted July 11, 2006 at 08:36 PM Share Posted July 11, 2006 at 08:36 PM Ich hab diesen Wahnsinn beim letzten Besuch hier mitgemacht. Wer nicht dabei war kann sich nicht vorstellen was alles betrieben wurde um diesen Mann zu "schützen". Jeder Cent den dieser Polizeieinsatz kostet, ist eine Träne auf meiner Lohnsteuererklärung....... Link to comment Share on other sites More sharing options...
imi-uzi Posted July 11, 2006 at 08:40 PM Share Posted July 11, 2006 at 08:40 PM deutschland muss wirklich ein gefährliches pflaster sein... Link to comment Share on other sites More sharing options...
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Swordsman Posted July 12, 2006 at 05:59 AM Share Posted July 12, 2006 at 05:59 AM Mann, soviel Rummel wurde damals bei Billy-Boy nicht gemacht... Link to comment Share on other sites More sharing options...
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SMaus Posted July 12, 2006 at 07:06 AM Share Posted July 12, 2006 at 07:06 AM Alle Bewohner entlang der ?Protokollstrecke? dürfen ihre Häuser nicht mehr verlassen, müssen von 9 Uhr an die Fenster geschlossen halten. Das ist'n Witz, oder? Link to comment Share on other sites More sharing options...
SMaus Posted July 12, 2006 at 07:06 AM Share Posted July 12, 2006 at 07:06 AM Alle Bewohner entlang der ?Protokollstrecke? dürfen ihre Häuser nicht mehr verlassen, müssen von 9 Uhr an die Fenster geschlossen halten. Das ist'n Witz, oder? Link to comment Share on other sites More sharing options...
SMaus Posted July 12, 2006 at 07:06 AM Share Posted July 12, 2006 at 07:06 AM Alle Bewohner entlang der ?Protokollstrecke? dürfen ihre Häuser nicht mehr verlassen, müssen von 9 Uhr an die Fenster geschlossen halten. Das ist'n Witz, oder? Link to comment Share on other sites More sharing options...
imi-uzi Posted July 12, 2006 at 10:53 AM Share Posted July 12, 2006 at 10:53 AM es kann ja mal einer an der route ein feuerwerkskörper knallen lassen, quasi als begrüssung... mal sehn wie schnell die bodyguards reagieren... Link to comment Share on other sites More sharing options...
imi-uzi Posted July 12, 2006 at 10:53 AM Share Posted July 12, 2006 at 10:53 AM es kann ja mal einer an der route ein feuerwerkskörper knallen lassen, quasi als begrüssung... mal sehn wie schnell die bodyguards reagieren... Link to comment Share on other sites More sharing options...
imi-uzi Posted July 12, 2006 at 10:53 AM Share Posted July 12, 2006 at 10:53 AM es kann ja mal einer an der route ein feuerwerkskörper knallen lassen, quasi als begrüssung... mal sehn wie schnell die bodyguards reagieren... Link to comment Share on other sites More sharing options...
SMaus Posted July 12, 2006 at 11:11 AM Share Posted July 12, 2006 at 11:11 AM Ich frage mich, mit welcher Begründung - und vor allem auf welcher rechtlichen Grundlage - die mir verbieten wollen, meine Wohnung oder mein Haus zu verlassen oder auch nur mein Fenster auf meinem eigenen Grund und Boden zu öffnen. Kriegsrecht oder was? Ich kann ja die Besorgnis verstehen, die Gefahr ist ja im terror-verseuchten MeckPom auch sehr groß. Aber wie, zum Henker, wollen die das rechtlich begründen? Edit: Das Ding habe ich ja eben erst gesehen - Blumenkästen entfernen? Die wollen, dass ich meine eigenen Blumenkästen von meinem eigenen Haus auf meinem eigenen befriedetem Besitztum entferne? Wie wollen die das durchsetzen? Bundeswehreinsatz? Link to comment Share on other sites More sharing options...
SMaus Posted July 12, 2006 at 11:11 AM Share Posted July 12, 2006 at 11:11 AM Ich frage mich, mit welcher Begründung - und vor allem auf welcher rechtlichen Grundlage - die mir verbieten wollen, meine Wohnung oder mein Haus zu verlassen oder auch nur mein Fenster auf meinem eigenen Grund und Boden zu öffnen. Kriegsrecht oder was? Ich kann ja die Besorgnis verstehen, die Gefahr ist ja im terror-verseuchten MeckPom auch sehr groß. Aber wie, zum Henker, wollen die das rechtlich begründen? Edit: Das Ding habe ich ja eben erst gesehen - Blumenkästen entfernen? Die wollen, dass ich meine eigenen Blumenkästen von meinem eigenen Haus auf meinem eigenen befriedetem Besitztum entferne? Wie wollen die das durchsetzen? Bundeswehreinsatz? Link to comment Share on other sites More sharing options...
SMaus Posted July 12, 2006 at 11:11 AM Share Posted July 12, 2006 at 11:11 AM Ich frage mich, mit welcher Begründung - und vor allem auf welcher rechtlichen Grundlage - die mir verbieten wollen, meine Wohnung oder mein Haus zu verlassen oder auch nur mein Fenster auf meinem eigenen Grund und Boden zu öffnen. Kriegsrecht oder was? Ich kann ja die Besorgnis verstehen, die Gefahr ist ja im terror-verseuchten MeckPom auch sehr groß. Aber wie, zum Henker, wollen die das rechtlich begründen? Edit: Das Ding habe ich ja eben erst gesehen - Blumenkästen entfernen? Die wollen, dass ich meine eigenen Blumenkästen von meinem eigenen Haus auf meinem eigenen befriedetem Besitztum entferne? Wie wollen die das durchsetzen? Bundeswehreinsatz? Link to comment Share on other sites More sharing options...
357.mag Posted July 12, 2006 at 11:43 AM Author Share Posted July 12, 2006 at 11:43 AM Wie gut das ich in Bayern bin Link to comment Share on other sites More sharing options...
357.mag Posted July 12, 2006 at 11:43 AM Author Share Posted July 12, 2006 at 11:43 AM Wie gut das ich in Bayern bin Link to comment Share on other sites More sharing options...
357.mag Posted July 12, 2006 at 11:43 AM Author Share Posted July 12, 2006 at 11:43 AM Wie gut das ich in Bayern bin Link to comment Share on other sites More sharing options...
Geli Posted July 12, 2006 at 11:55 AM Share Posted July 12, 2006 at 11:55 AM Die müssen dir keine Rechtsgrundlage aufweisen da es kein Dauerhafter Zustand ist oder bleibt, nur ich möchte wissen wie die mir bei einer Hitze von 30 Grad verbieten wollen mein Fenster wenigsten zu kippen, das dürfen die nicht verbieten, es kann dir dann aber durchaus passieren das Sie dich Zwangsräumen bis zu der Dauer des Durchfahrweges des Präsidenten, die Unterkunft muss dir allerdings der Staat bezahlen. Staatsbesuche sind eine Art " Ausnahmezustand " da können einige Bürgerrechte kurzfristig ausser Kraft gesetzt werden, ist auch irgendwo verankert aber ich bin jetzt echt zu faul um zu suchen Link to comment Share on other sites More sharing options...
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