Jump to content

Von der Torheit der Regierenden


Guest

Recommended Posts

Ist aus Österreichischer Sicht geschrieben, denke aber das es für alle " Waffenbesitzer " Interessant sein kann.

[hr:30e964b8ad]

Die Regierenden sind gar nicht töricht. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß es heutzutage kein ausgesprochener Schwachkopf mehr schafft, an die Spitze der Macht zu gelangen. Der Weg dorthin ist steinig, steil und die Schwierigkeiten des Aufstiegs überwinden nur solche Menschen, die ein gewisses Maß an Ausdauer, Kenntnissen, Intelligenz und Durchsetzungsvermögen besitzen.

Dennoch passieren den Regierenden immer wieder geradezu unglaubliche Fehler. Der gewaltige Produktionsumfang an Gesetzen, die etwa das österreichische Parlament tagtäglich ausspuckt, ist voll von minderwertigen, sinnlosen, ja zutiefst schädlichen Paragraphenwerken, bei denen man sich fragt, welches Gehirn so etwas ausbrüten konnte.

Das Parlament ist nicht schuld. Unser Parlament macht ja gar keine Gesetze, sie werden dort nur abgesegnet. Die Gesetze werden auch nicht von der Regierung fabriziert, sondern von gewaltigen Beamtenheeren, die versuchen, die Vorgaben der Regierenden, in unverständliche Paragraphen zu verwandeln, was ihnen auch perfekt gelingt.

Aber: Kein Politiker will seinem Staat vorsätzlich Schaden zufügen. Denn die Politiker glauben ja, der Staat selbst zu sein. Die Bürger sind aber nicht der Staat. Der Säckel und das Wohlbefinden des Steuerzahlers ist den Politikern herzlichst gleichgültig, solange das nicht ihre Wiederwahl gefährdet.

Wenn also Trotteleien vorkommen, hat das meist die Ursache in der Fehleinschätzung von Auswirkungen, die solche Gesetze haben. Sehr oft steckt auch purer Populismus oder Aktionismus dahinter.

Leuchtendes Beispiel aus der letzten Zeit ist die Geschichte mit dem Licht am Tag. Man wollte verschiedenen Pressure-Groups zu Gefallen sein, in den Zeitungen gut dastehen und hat das Gesetz nach dem Motto: ?Nutzt?s nix, schad?s nix? beschlossen. Außerdem kost?s nix, bringt sogar etwas, weil der erhöhte Treibstoffverbrauch wieder Geld in die bodenlosen Staatskassen spült. Und mit der Statistik kann man ohnehin alles beweisen, wenn sich nur genug Dumme finden, die das auch glauben.

Das Ergebnis: Vorschriften, die alle nur widerwillig befolgen, deren Sinnhaftigkeit keiner einsieht und die das Vertrauen der Menschen in die Vernunft der Obrigkeit weiter zerstören.

Ob wir es wollen oder nicht, wir sind beim Waffengesetz gelandet. Es paßt hierher. In diesem Bereich kann sich der Gesetzgeber ungestraft austoben, weil dabei nur Reaktionen einer verhältnismäßig kleinen Gruppe zu befürchten sind, die noch dazu leicht diffamiert und verleumdet werden kann, wobei die Medien stets begeistert mitspielen.

Das Waffengesetz ist aber wie kein anderes Gesetz geeignet, den demokratischen Zustand eines Staates zu zeigen; zu zeigen, was ein Staat von seinen Bürgern hält, ob die Bürger das Vertrauen des eigenen Staates genießen und ob der Staat die Leute, die in seinen Grenzen zu Hause sind, für freie Bürger oder für Sklaven ansieht. Das Waffengesetz zeigt aber auch, was sich Bürger alles gefallen lassen.

Da es in den letzten zwanzig, dreißig Jahren in den meisten europäischen Staaten gelungen ist, durch Erziehung oder Agitation das Bewußtsein zu züchten, daß Waffen an sich böse wären, ist es für alle Gesetzgeber sehr leicht geworden, mit der Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten beim Waffenrecht zu beginnen. Und seltsamerweise geschieht das in demokratischen Staaten, die das gar nicht nötig hätten. Denn in einem demokratischen Rechtsstaat stärkt der bewaffnete Bürger das Gemeinwesen, daher wäre es sogar im Interesse eines anständigen demokratischen Staates, seinen Bürgern ? wie es ihnen von der Verfassung her zusteht ? den freien Zugang zu Waffen zu ermöglichen.

Diktaturen und Unrechtsregime dagegen müssen ganz einfach den von ihnen Beherrschten alle Waffen wegnehmen. Das ist lebens- und überlebensnotwendig für solche Machthaber. Lenin hat das gewußt und sofort alle Klassenfeinde entwaffnet. Wer mit einer Waffe angetroffen wurde oder eine Waffe versteckt hatte, wurde auf der Stelle erschossen. Der Bolschewismus hätte anders nicht gesiegt.

Stalin hat das gewußt. Er hat überhaupt allen Untertanen den Waffenbesitz verboten. Man hätte sonst die Lager im Gulag nicht beschicken können, die Kollektivisierung der Landwirtschaft hätte nicht funktioniert und auch die Deportation ganzer Völkerschaften wäre nicht möglich gewesen.

Hitler hat das gewußt. 1938 wurde den Juden den Besitz von Waffen jeder Art verboten. Hausdurchsuchungen vollzogen dieses Gesetz lückenlos. Der Holocaust hätte sonst nicht stattfinden können. Bewaffnete lassen sich nicht in Viehwaggons zu den Gaskammern verfrachten.

Die Türken haben das gewußt, als sie den Armeniern die Waffen abgenommen haben, Pol Pot hat das gewußt, als er alle Kambodschaner, die nur in die Nähe einer Waffe kamen, umbringen ließ und natürlich hat es auch Mao Tse Tung gewußt, von Kim Il Sung oder Castro gar nicht zu reden.

Alle wissen das. Man weiß das im Kongo, in Simbabwe, in Darfour und im Tschad. Auch die UNO hat das gewußt, als sie den Bosniern in Srebrenica die Waffen weggenommen hat.

Es geht aber gar nicht darum. Es geht nicht um die Sowjets, die Nazis, es geht nicht um Afrika oder den Balkan. Das ist ja größtenteils vorbei und über die Leichenfelder wächst langsam das Gras des Vergessens und das was täglich immer noch passiert, läßt sich mit ein paar Spenden oder UNO-Resolutionen locker bewältigen.

Es geht um unsere Demokratien. Wir müssen uns Gedanken darüber machen, wieso es kommt, daß sich unsere Regierenden - frei und demokratisch gewählt - aufführen, als müßten sie einen Völkermord vorbereiten. Wieso es kommt, daß diese Regierenden ihre anständigen, rechtstreuen Bürger behandeln, als wären sie Angehörige eines besiegten Staates, als wären sie Sklaven oder Verbrecher. Als wären sie Aufrührer oder Terroristen.

Die Antwort ist einfach: Es geht um die Ausweitung der Macht.

Die Demokratie ist eine recht unbequeme Staatsform. Alle paar Jahre muß der, der regiert, auf den Prüfstand, muß sich rechtfertigen, muß seine Wähler wieder von seinen Qualitäten überzeugen.

Das geht umso leichter, je unkritischer der Wähler ist. Bewaffnete Bürger sind aber nicht bequem. Sie sind selbstbewußt, kritisch, trauen sich etwas und haben eine selbständige Meinung. Sie fürchten sich weniger, denn sie wissen, daß man sich wehren kann. Sie sind sich ihrer Rechte wohl bewußt und wollen sie sich auch nicht nehmen lassen. Sie fragen und wollen Antworten hören.

Bewaffnete Bürger sind kein Stimmvieh. Sie denken, bevor sie entscheiden und sie lassen sich nicht so leicht beeinflussen.

Das ist die Antwort. Je weniger bewaffnete Bürger zur Wahl gehen, desto leichter für Demagogen, Populisten und Schaumschläger.

Nun wird man aber einwenden, daß strenge Waffengesetze dem Land schaden. Sie befördern das Verbrechen, verschlechtern die Sicherheit. Totale Waffenverbote sind eine sicherheitspolitische Katastrophe. Wenn die anständigen Bürger entwaffnet werden, wenn man sie daran hindert, sich wirksam zu verteidigen, gewinnt das Verbrechen einen Vorteil, der sich nur in einer Steigerung der Straftaten auswirken kann. Denn strenge Waffengesetze wirken nur gegen jene, die sich ohnehin immer rechtstreu verhalten. Straftäter kümmern sich nicht um Gesetze und um das Waffengesetz schon gar nicht. Sie bleiben also bewaffnet, während ihre Opfer völlig wehrlos gemacht werden.

Was die Logik und der gesunde Menschenverstand eingibt, zeigt sich auch in der Praxis. Die Engländer, die Australier und die Kanadier haben das bereits leidvoll erfahren müssen. Das Waffenverbots-Experiment Tony Blairs ist jämmerlich gescheitert und seinen Verbots-Genossen ist das ebenso ergangen. Den Schaden hatte die Bevölkerung.

Natürlich ist all das den Regierenden bekannt. Sie wissen alle, daß solche Waffenverbote dem Gemeinwesen schaden, daß sie die Kriminalität begünstigen. Dennoch werden solche Maßnahmen bewußt und in Kenntnis der Folgen ergriffen und gegen besseres Wissen auch durchgesetzt. Das geht durch alle politischen Parteien und durch alle Ideologien gleichermaßen. Wer an der Macht ist, den stört der freie Waffenbesitz des unbescholtenen Bürgers.

Es ist eingangs festgestellt worden, daß die Regierenden ihrem Land nicht absichtlich schaden wollen. Warum also wird dieses Prinzip beim Waffengesetz nicht befolgt?

Die Antwort ist nicht schwer. Die Regierenden wägen sehr wohl die Vorteile und die Nachteile einer steigenden Kriminalität gegeneinander ab. Und eine solche Gesetzgebung schadet bloß den Bürgern, aber den regierenden Politikern bringt sie große Vorteile.

Hohe Kriminalitätsraten im Lande machen nämlich vieles einfacher. Steigende Kriminalität erleichtert eine Gesetzgebung, die alle Bürgerrechte einschränkt. Wer sich vor dem Verbrechen fürchtet und wer sich gegen das Verbrechen nicht mehr wehren darf, hat nichts dagegen, wenn er lückenlos überwacht wird und wenn man die Grundrechte beschneidet, weil man ihm einreden kann, diese Maßnahmen dienten nur der Sicherheit. Videokameras an allen Ecken werden freudig begrüßt, das Abhören des Telefon- und E-mail-Verkehrs wird begeistert aufgenommen, Durchsuchungen, Beschränkungen der Bewegungsfreiheit und Aufhebung des Hausrechts bereitwilligst akzeptiert.

Der Staat nimmt die Sicherheit und gibt dafür eine Schein-Sicherheit, indem er die Grund- und Freiheitsrechte mehr und mehr beschneidet. Und da natürlich die versprochenen Effekte der Waffenverbote nicht eintreten ? im Gegenteil ? werden immer neue Verbote ersonnen, Waren zunächst nur Faustfeuerwaffen verboten, sind es bald Gewehre, dann Schrotgewehre, waren es erst nur Verteidigungswaffen, sind es bald Jagdwaffen und Sportwaffen. Und ist all das verboten, kommen Luftgewehre, Messer und schließlich auch Kinderspielzeug wie Softguns an die Reihe.

Natürlich wird nach einiger Zeit offenbar, daß all diese Maßnahmen kontraproduktiv waren, daß es nicht weniger sondern mehr Verbrechen gibt, daß die Verbrecher immer dreister werden, weil sie wissen, daß der Staat seine schützende Hand über sie hält.

Es ist aber zu spät. Das Rad der Unfreiheit kann nicht mehr zurückgedreht werden. Der Staat ist längst zum Komplizen der Verbrecher geworden, Der Opferschutz ist dem Täterschutz gewichen. Und Freiheiten, die man aufgegeben hat, bekommt man nie wieder zurück.

Die Etikette ?Demokratie? klebt noch auf der Hülle, es ist aber nicht mehr das drinnen, was draufsteht. Die Freiheiten, die Bedürfnisse und die Sicherheit der Bürger werden von Beamten bestimmt, die alles besser wissen. Privatsphäre gibt es nicht mehr. Denn wer nichts zu verbergen hat, braucht das alles nicht.

Dabei hat alles ganz harmlos angefangen. Mit ein paar Verboten, die nur der Sicherheit dienen sollten. Man hat Waffen verboten, die ohnehin keiner braucht und die nur Schaden anrichten. Verbieten, was man nicht braucht. Wer braucht aber Freiheit? Wer braucht Demokratie?

De Regierenden sind nicht töricht. Sie brauchen weder Freiheit noch Demokratie. Und den Bürgern geht das auch nicht ab. Erst dann, wenn es zu spät ist.

Gefunden bei WO

Link to comment
Share on other sites

Ist aus Österreichischer Sicht geschrieben, denke aber das es für alle " Waffenbesitzer " Interessant sein kann.

[hr:30e964b8ad]

Die Regierenden sind gar nicht töricht. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß es heutzutage kein ausgesprochener Schwachkopf mehr schafft, an die Spitze der Macht zu gelangen. Der Weg dorthin ist steinig, steil und die Schwierigkeiten des Aufstiegs überwinden nur solche Menschen, die ein gewisses Maß an Ausdauer, Kenntnissen, Intelligenz und Durchsetzungsvermögen besitzen.

Dennoch passieren den Regierenden immer wieder geradezu unglaubliche Fehler. Der gewaltige Produktionsumfang an Gesetzen, die etwa das österreichische Parlament tagtäglich ausspuckt, ist voll von minderwertigen, sinnlosen, ja zutiefst schädlichen Paragraphenwerken, bei denen man sich fragt, welches Gehirn so etwas ausbrüten konnte.

Das Parlament ist nicht schuld. Unser Parlament macht ja gar keine Gesetze, sie werden dort nur abgesegnet. Die Gesetze werden auch nicht von der Regierung fabriziert, sondern von gewaltigen Beamtenheeren, die versuchen, die Vorgaben der Regierenden, in unverständliche Paragraphen zu verwandeln, was ihnen auch perfekt gelingt.

Aber: Kein Politiker will seinem Staat vorsätzlich Schaden zufügen. Denn die Politiker glauben ja, der Staat selbst zu sein. Die Bürger sind aber nicht der Staat. Der Säckel und das Wohlbefinden des Steuerzahlers ist den Politikern herzlichst gleichgültig, solange das nicht ihre Wiederwahl gefährdet.

Wenn also Trotteleien vorkommen, hat das meist die Ursache in der Fehleinschätzung von Auswirkungen, die solche Gesetze haben. Sehr oft steckt auch purer Populismus oder Aktionismus dahinter.

Leuchtendes Beispiel aus der letzten Zeit ist die Geschichte mit dem Licht am Tag. Man wollte verschiedenen Pressure-Groups zu Gefallen sein, in den Zeitungen gut dastehen und hat das Gesetz nach dem Motto: ?Nutzt?s nix, schad?s nix? beschlossen. Außerdem kost?s nix, bringt sogar etwas, weil der erhöhte Treibstoffverbrauch wieder Geld in die bodenlosen Staatskassen spült. Und mit der Statistik kann man ohnehin alles beweisen, wenn sich nur genug Dumme finden, die das auch glauben.

Das Ergebnis: Vorschriften, die alle nur widerwillig befolgen, deren Sinnhaftigkeit keiner einsieht und die das Vertrauen der Menschen in die Vernunft der Obrigkeit weiter zerstören.

Ob wir es wollen oder nicht, wir sind beim Waffengesetz gelandet. Es paßt hierher. In diesem Bereich kann sich der Gesetzgeber ungestraft austoben, weil dabei nur Reaktionen einer verhältnismäßig kleinen Gruppe zu befürchten sind, die noch dazu leicht diffamiert und verleumdet werden kann, wobei die Medien stets begeistert mitspielen.

Das Waffengesetz ist aber wie kein anderes Gesetz geeignet, den demokratischen Zustand eines Staates zu zeigen; zu zeigen, was ein Staat von seinen Bürgern hält, ob die Bürger das Vertrauen des eigenen Staates genießen und ob der Staat die Leute, die in seinen Grenzen zu Hause sind, für freie Bürger oder für Sklaven ansieht. Das Waffengesetz zeigt aber auch, was sich Bürger alles gefallen lassen.

Da es in den letzten zwanzig, dreißig Jahren in den meisten europäischen Staaten gelungen ist, durch Erziehung oder Agitation das Bewußtsein zu züchten, daß Waffen an sich böse wären, ist es für alle Gesetzgeber sehr leicht geworden, mit der Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten beim Waffenrecht zu beginnen. Und seltsamerweise geschieht das in demokratischen Staaten, die das gar nicht nötig hätten. Denn in einem demokratischen Rechtsstaat stärkt der bewaffnete Bürger das Gemeinwesen, daher wäre es sogar im Interesse eines anständigen demokratischen Staates, seinen Bürgern ? wie es ihnen von der Verfassung her zusteht ? den freien Zugang zu Waffen zu ermöglichen.

Diktaturen und Unrechtsregime dagegen müssen ganz einfach den von ihnen Beherrschten alle Waffen wegnehmen. Das ist lebens- und überlebensnotwendig für solche Machthaber. Lenin hat das gewußt und sofort alle Klassenfeinde entwaffnet. Wer mit einer Waffe angetroffen wurde oder eine Waffe versteckt hatte, wurde auf der Stelle erschossen. Der Bolschewismus hätte anders nicht gesiegt.

Stalin hat das gewußt. Er hat überhaupt allen Untertanen den Waffenbesitz verboten. Man hätte sonst die Lager im Gulag nicht beschicken können, die Kollektivisierung der Landwirtschaft hätte nicht funktioniert und auch die Deportation ganzer Völkerschaften wäre nicht möglich gewesen.

Hitler hat das gewußt. 1938 wurde den Juden den Besitz von Waffen jeder Art verboten. Hausdurchsuchungen vollzogen dieses Gesetz lückenlos. Der Holocaust hätte sonst nicht stattfinden können. Bewaffnete lassen sich nicht in Viehwaggons zu den Gaskammern verfrachten.

Die Türken haben das gewußt, als sie den Armeniern die Waffen abgenommen haben, Pol Pot hat das gewußt, als er alle Kambodschaner, die nur in die Nähe einer Waffe kamen, umbringen ließ und natürlich hat es auch Mao Tse Tung gewußt, von Kim Il Sung oder Castro gar nicht zu reden.

Alle wissen das. Man weiß das im Kongo, in Simbabwe, in Darfour und im Tschad. Auch die UNO hat das gewußt, als sie den Bosniern in Srebrenica die Waffen weggenommen hat.

Es geht aber gar nicht darum. Es geht nicht um die Sowjets, die Nazis, es geht nicht um Afrika oder den Balkan. Das ist ja größtenteils vorbei und über die Leichenfelder wächst langsam das Gras des Vergessens und das was täglich immer noch passiert, läßt sich mit ein paar Spenden oder UNO-Resolutionen locker bewältigen.

Es geht um unsere Demokratien. Wir müssen uns Gedanken darüber machen, wieso es kommt, daß sich unsere Regierenden - frei und demokratisch gewählt - aufführen, als müßten sie einen Völkermord vorbereiten. Wieso es kommt, daß diese Regierenden ihre anständigen, rechtstreuen Bürger behandeln, als wären sie Angehörige eines besiegten Staates, als wären sie Sklaven oder Verbrecher. Als wären sie Aufrührer oder Terroristen.

Die Antwort ist einfach: Es geht um die Ausweitung der Macht.

Die Demokratie ist eine recht unbequeme Staatsform. Alle paar Jahre muß der, der regiert, auf den Prüfstand, muß sich rechtfertigen, muß seine Wähler wieder von seinen Qualitäten überzeugen.

Das geht umso leichter, je unkritischer der Wähler ist. Bewaffnete Bürger sind aber nicht bequem. Sie sind selbstbewußt, kritisch, trauen sich etwas und haben eine selbständige Meinung. Sie fürchten sich weniger, denn sie wissen, daß man sich wehren kann. Sie sind sich ihrer Rechte wohl bewußt und wollen sie sich auch nicht nehmen lassen. Sie fragen und wollen Antworten hören.

Bewaffnete Bürger sind kein Stimmvieh. Sie denken, bevor sie entscheiden und sie lassen sich nicht so leicht beeinflussen.

Das ist die Antwort. Je weniger bewaffnete Bürger zur Wahl gehen, desto leichter für Demagogen, Populisten und Schaumschläger.

Nun wird man aber einwenden, daß strenge Waffengesetze dem Land schaden. Sie befördern das Verbrechen, verschlechtern die Sicherheit. Totale Waffenverbote sind eine sicherheitspolitische Katastrophe. Wenn die anständigen Bürger entwaffnet werden, wenn man sie daran hindert, sich wirksam zu verteidigen, gewinnt das Verbrechen einen Vorteil, der sich nur in einer Steigerung der Straftaten auswirken kann. Denn strenge Waffengesetze wirken nur gegen jene, die sich ohnehin immer rechtstreu verhalten. Straftäter kümmern sich nicht um Gesetze und um das Waffengesetz schon gar nicht. Sie bleiben also bewaffnet, während ihre Opfer völlig wehrlos gemacht werden.

Was die Logik und der gesunde Menschenverstand eingibt, zeigt sich auch in der Praxis. Die Engländer, die Australier und die Kanadier haben das bereits leidvoll erfahren müssen. Das Waffenverbots-Experiment Tony Blairs ist jämmerlich gescheitert und seinen Verbots-Genossen ist das ebenso ergangen. Den Schaden hatte die Bevölkerung.

Natürlich ist all das den Regierenden bekannt. Sie wissen alle, daß solche Waffenverbote dem Gemeinwesen schaden, daß sie die Kriminalität begünstigen. Dennoch werden solche Maßnahmen bewußt und in Kenntnis der Folgen ergriffen und gegen besseres Wissen auch durchgesetzt. Das geht durch alle politischen Parteien und durch alle Ideologien gleichermaßen. Wer an der Macht ist, den stört der freie Waffenbesitz des unbescholtenen Bürgers.

Es ist eingangs festgestellt worden, daß die Regierenden ihrem Land nicht absichtlich schaden wollen. Warum also wird dieses Prinzip beim Waffengesetz nicht befolgt?

Die Antwort ist nicht schwer. Die Regierenden wägen sehr wohl die Vorteile und die Nachteile einer steigenden Kriminalität gegeneinander ab. Und eine solche Gesetzgebung schadet bloß den Bürgern, aber den regierenden Politikern bringt sie große Vorteile.

Hohe Kriminalitätsraten im Lande machen nämlich vieles einfacher. Steigende Kriminalität erleichtert eine Gesetzgebung, die alle Bürgerrechte einschränkt. Wer sich vor dem Verbrechen fürchtet und wer sich gegen das Verbrechen nicht mehr wehren darf, hat nichts dagegen, wenn er lückenlos überwacht wird und wenn man die Grundrechte beschneidet, weil man ihm einreden kann, diese Maßnahmen dienten nur der Sicherheit. Videokameras an allen Ecken werden freudig begrüßt, das Abhören des Telefon- und E-mail-Verkehrs wird begeistert aufgenommen, Durchsuchungen, Beschränkungen der Bewegungsfreiheit und Aufhebung des Hausrechts bereitwilligst akzeptiert.

Der Staat nimmt die Sicherheit und gibt dafür eine Schein-Sicherheit, indem er die Grund- und Freiheitsrechte mehr und mehr beschneidet. Und da natürlich die versprochenen Effekte der Waffenverbote nicht eintreten ? im Gegenteil ? werden immer neue Verbote ersonnen, Waren zunächst nur Faustfeuerwaffen verboten, sind es bald Gewehre, dann Schrotgewehre, waren es erst nur Verteidigungswaffen, sind es bald Jagdwaffen und Sportwaffen. Und ist all das verboten, kommen Luftgewehre, Messer und schließlich auch Kinderspielzeug wie Softguns an die Reihe.

Natürlich wird nach einiger Zeit offenbar, daß all diese Maßnahmen kontraproduktiv waren, daß es nicht weniger sondern mehr Verbrechen gibt, daß die Verbrecher immer dreister werden, weil sie wissen, daß der Staat seine schützende Hand über sie hält.

Es ist aber zu spät. Das Rad der Unfreiheit kann nicht mehr zurückgedreht werden. Der Staat ist längst zum Komplizen der Verbrecher geworden, Der Opferschutz ist dem Täterschutz gewichen. Und Freiheiten, die man aufgegeben hat, bekommt man nie wieder zurück.

Die Etikette ?Demokratie? klebt noch auf der Hülle, es ist aber nicht mehr das drinnen, was draufsteht. Die Freiheiten, die Bedürfnisse und die Sicherheit der Bürger werden von Beamten bestimmt, die alles besser wissen. Privatsphäre gibt es nicht mehr. Denn wer nichts zu verbergen hat, braucht das alles nicht.

Dabei hat alles ganz harmlos angefangen. Mit ein paar Verboten, die nur der Sicherheit dienen sollten. Man hat Waffen verboten, die ohnehin keiner braucht und die nur Schaden anrichten. Verbieten, was man nicht braucht. Wer braucht aber Freiheit? Wer braucht Demokratie?

De Regierenden sind nicht töricht. Sie brauchen weder Freiheit noch Demokratie. Und den Bürgern geht das auch nicht ab. Erst dann, wenn es zu spät ist.

Gefunden bei WO

Link to comment
Share on other sites

Unsere Waffengesetze sind die Undurchsichtigsten überhaupt, es gibt keinen Klartext wie was zu geschehen hat, es wird nur immer auf den legalen Waffenbesitzern rumgehackt, das aber die meisten Straftaten mit Iligal Eingeführten Waffen passieren schreibt keiner !

Und der Witz ist das wir die Waffen legal ins Ausland verkaufen, die schmuggeln die Dinger dann wieder zu uns und verscheuern die an Ihren " geheimen Plätzen "

Als erstes sollte sich die Regierung an den Ohren packen und nicht immer an denen rumhacken die am wenigsten dafür können. PDT_Armataz_01_19

Link to comment
Share on other sites

Du mußt doch die regierenden auch mal verstehen. Die hacken auf denen rum, die sie am leichtesten kriegen können, die sich am wenigsten dagegen wehren und wo der Rest des Volkes noch denkt, daß es die Richtigen trifft. Die Regierung will ja zeigen, hier, wir tun was, deshalb wählt uns!!!

Nun mal Spaß bei seite, so langsam glaube ich, haben wir statt der "repäsentativen Demokratie" eine "allgemeine Verar§"$% mit System" als Staatsform.

Link to comment
Share on other sites

Du mußt doch die regierenden auch mal verstehen. Die hacken auf denen rum, die sie am leichtesten kriegen können, die sich am wenigsten dagegen wehren und wo der Rest des Volkes noch denkt, daß es die Richtigen trifft. Die Regierung will ja zeigen, hier, wir tun was, deshalb wählt uns!!!

Nun mal Spaß bei seite, so langsam glaube ich, haben wir statt der "repäsentativen Demokratie" eine "allgemeine Verar§"$% mit System" als Staatsform.

Link to comment
Share on other sites

In meiner Heimat ist die Waffenlobby sehr stark vertreten, und die haben auch Machteinwirkung da etliche hohe Mitglieder in der Lobby sind.

Das ist auch darauf zurückzuführen das alle zusammenhalten, nicht wie hier alle als Einzelkämpfer rumhampeln, wie man auch sieht bekommt man in der Waffenlobby der BRD nicht mal eine anständige Community zusammen, ich will hier keine Forennamen nennen, aber einige denken schon ohne Sie würde nichts mehr funzen, und das ist falsch gedacht.

Nur mit einem miteinander könnte man was erreichen, aber nicht wie hier, da hängen auf G....... User rum und lästern über andere oder machen sich lächerlich, genauso wie auf WO und anderen Foren, anstatt zusammen zu arbeiten und stark werden.

Es sollte auch nur eine Zentraleinheit geben wo alle, aber wirklich alle Forenbetreiber und deren Mitglieder zusammenwirken, aber da geht das nächste Problem los, es gibt wieder einige Foren die meinen Sie könnten was erreichen, Forum Waffenrecht ist auf einen guten Weg eine Lobby zu gründen, aber da stellen sich wieder einige Konkurenten in den Weg und wollen auch unbedingt Mitglieder werben, so, jetzt hängen wieder einige auf Forum Waffenrecht, anderer wieder in den Konkurentforen.

Solange sich die Legalen Waffenbesitzer weiter so kindisch verhalten erreicht Ihr hier nie etwas, denkt Ihr in den Staaten wäre es anderes wenn die Lobby nicht so fest miteinander verbunden wäre ?? Die würden uns genauso verars... wie eure Regierung, aber an die Lobby trauen sie sich nicht ran, sind alles Wähler, und kein Politiker möchte die Lobby gegen sich haben.

Rechnet euch mal die zahl der Legalen Waffenbesitzer aus in der BRD, wenn die alle zusammenhalten würden hätten die sicherlich auch eine gewisse Macht gegenüber der Politik.

Es gibt 1,6 Mio. Schützen, 350.000 Jäger, zwei Millionen gefährdete Personen, Erben, Sammler usw. Stand 12.02.06 nach CDU Auskunft.

Das sind zusammengerechnet fast 4 Millionen Menschen, ich denke wenn die alle zusammenarbeiten würden könnte man der Lobby nicht mehr so auf dem Kopf rumtrampeln.

Link to comment
Share on other sites

In meiner Heimat ist die Waffenlobby sehr stark vertreten, und die haben auch Machteinwirkung da etliche hohe Mitglieder in der Lobby sind.

Das ist auch darauf zurückzuführen das alle zusammenhalten, nicht wie hier alle als Einzelkämpfer rumhampeln, wie man auch sieht bekommt man in der Waffenlobby der BRD nicht mal eine anständige Community zusammen, ich will hier keine Forennamen nennen, aber einige denken schon ohne Sie würde nichts mehr funzen, und das ist falsch gedacht.

Nur mit einem miteinander könnte man was erreichen, aber nicht wie hier, da hängen auf G....... User rum und lästern über andere oder machen sich lächerlich, genauso wie auf WO und anderen Foren, anstatt zusammen zu arbeiten und stark werden.

Es sollte auch nur eine Zentraleinheit geben wo alle, aber wirklich alle Forenbetreiber und deren Mitglieder zusammenwirken, aber da geht das nächste Problem los, es gibt wieder einige Foren die meinen Sie könnten was erreichen, Forum Waffenrecht ist auf einen guten Weg eine Lobby zu gründen, aber da stellen sich wieder einige Konkurenten in den Weg und wollen auch unbedingt Mitglieder werben, so, jetzt hängen wieder einige auf Forum Waffenrecht, anderer wieder in den Konkurentforen.

Solange sich die Legalen Waffenbesitzer weiter so kindisch verhalten erreicht Ihr hier nie etwas, denkt Ihr in den Staaten wäre es anderes wenn die Lobby nicht so fest miteinander verbunden wäre ?? Die würden uns genauso verars... wie eure Regierung, aber an die Lobby trauen sie sich nicht ran, sind alles Wähler, und kein Politiker möchte die Lobby gegen sich haben.

Rechnet euch mal die zahl der Legalen Waffenbesitzer aus in der BRD, wenn die alle zusammenhalten würden hätten die sicherlich auch eine gewisse Macht gegenüber der Politik.

Es gibt 1,6 Mio. Schützen, 350.000 Jäger, zwei Millionen gefährdete Personen, Erben, Sammler usw. Stand 12.02.06 nach CDU Auskunft.

Das sind zusammengerechnet fast 4 Millionen Menschen, ich denke wenn die alle zusammenarbeiten würden könnte man der Lobby nicht mehr so auf dem Kopf rumtrampeln.

Link to comment
Share on other sites

Stimmt, in den Staaten ist der zusammenhalt der Schützen und Waffenbesitzern eindeutig besser als hier bei uns.

Ich möchte gerne den Politiker oder Präsidentschaftskanidaten sehen der gegen die Waffenlobby ist, wupps, weg wäre er, wenn man bedenkt das in den Staaten laut Statistik jeder 2 eine Waffe hat, meist zwar Langwaffen, aber egal.

Ich denke keiner traut sich so richtig ran denen Ihr Recht auf Selbstverteidigun zu nehmen, das würde einen Aufstand geben, es möge in den Großstädten funktionieren, aber ich denke weniger das sich die Landbevölkerung entwaffnen läßt.

Link to comment
Share on other sites

Da hat Veteran voll recht!!!

Doch hier bei uns wird schon seit jeher Neit und Mißgunst und Zwietracht im Interesse der Regierenden gesäht. Teile und herrsche....

Da muß ich auch wieder Klassiker des Marxismus/Leninismus zitieren. Von Marx stammt der Spruch:"Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" Er hatte es erkannt, was durch die Wende in Vergessenheit geriet.

Lenin studierte erst den Feind, ehe er losschlug.

Aber der Vereinigungsgedanke ist älter als die beiden. Das hat Veteran schon anklingen lassen. Nur fehlt es seit jeher in D an dessen Umsetzung. Wie sagte schon Napoleon? "In D brauche ich keinen Geheimdienst, das machen die Deutschen schon selbst..."

Link to comment
Share on other sites

Da hat Veteran voll recht!!!

Doch hier bei uns wird schon seit jeher Neit und Mißgunst und Zwietracht im Interesse der Regierenden gesäht. Teile und herrsche....

Da muß ich auch wieder Klassiker des Marxismus/Leninismus zitieren. Von Marx stammt der Spruch:"Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" Er hatte es erkannt, was durch die Wende in Vergessenheit geriet.

Lenin studierte erst den Feind, ehe er losschlug.

Aber der Vereinigungsgedanke ist älter als die beiden. Das hat Veteran schon anklingen lassen. Nur fehlt es seit jeher in D an dessen Umsetzung. Wie sagte schon Napoleon? "In D brauche ich keinen Geheimdienst, das machen die Deutschen schon selbst..."

Link to comment
Share on other sites

Der Deutsche ist einfach zu arogant um zu begreifen das im immer mehr Rechte aberkannt werden.

Er nimmt es hin das er auf 1 Liter Benzin 83 Cent Steuer zahlen muss, in den USA undenkbar, die würden Amok gegen die Regierung laufen.

Er nimmt es hin für eine Schachtel Zigaretten wo gerade mal 24 Stück drin sind 5 ? zu zahlen, er zahlt darauf über 3.50 Steuern.

Deutschland geht in die Richtung wo Amerika war, es gibt dann nur noch Arm und Reich, der Mittelstand stirbt aus was zur Folge haben wird das der Arme noch Ärmer wird, er muss seine Medikamente selber bezahlen, Arztbesuche müssen selber bezahlt werden und und und.......

Nur unsere Regierung unter Clinton hat es kapiert das er den Mittelstand fördern muss damit eine stabile Wirtschaft aufgebaut werden kann, mittlerweile haben wir in den Staaten eine bessere Soziale Absicherung als Ihr in Deutschland.

Ich lebe gerne in Deutschland aber wenn es mit dieser Schwarz - Rot Regierung so weitergeht, gute Nacht Deutschland, da wird bei einer Hartz 4 Debatte im bundesrat Zeitung gelesen, ein anderer politiker klebt seine WM Paninie Bilder ein, und dann wird über das Leben Millioner Menschen abgestimmt von Leuten die der Debatte gar nicht gefolgt sind weil sie ja anderweitig beschäftigt waren.

Deutschland könnte schon Millionen sparen wenn die Ihren Bundesrat um die Hälfte kürzen würden, dann müssten die Penn.. auch mal wieder arbeiten für ihr Geld, die USA hat Ihren Senat um 45 % gekürzt, und es läuft trotzdem weiter, sogar besser als zuvor.

Clinton hat es geschaft 2 Millionen Arbeitslose wieder Arbeiten zu lassen, er hat es geschaft die Wirtschaft um 6 % zu steigern, eure Politiker bekommen ja nicht mal 1 % hin !!

Das man einen Staat dem es seit Jahren schlecht geht nicht gleich wieder sanieren kann ist jedem bewusst, nur mit Steuererhöhungen klappt es sicher auch nicht.

Man nehme einen dressierten Affen der, wenn das Lämpchen " Schulden " aufleuchtet einen roten Knopf drücken muss wo " Steuererhöhung " draufsteht, wozu dann noch so hochbezahlte Politiker bezahlen was ein Affe auch kann ?

In Deutschland herscht schon lange kein Sozialismus mehr, ihr steuert ja schon wieder auf eine Diktatur hin, die bestimmen ohne der Stimme des Volkes, das wird ja gar nicht mehr gefragt, die Beschließen und wir haben es zu schlucken.

Ich dachte immer die Politiker sind die vertreter des Volkes ??? Was ich so mitbekomme bereichern die sich selber und lassen das Volk verhungern, ist ja schon fast wieder so wie im Mittelalter, der Adel frießt, der Bauer verhungert obwohl er der ist der das Brot einbringt.

Link to comment
Share on other sites

Der Deutsche ist einfach zu arogant um zu begreifen das im immer mehr Rechte aberkannt werden.

Er nimmt es hin das er auf 1 Liter Benzin 83 Cent Steuer zahlen muss, in den USA undenkbar, die würden Amok gegen die Regierung laufen.

Er nimmt es hin für eine Schachtel Zigaretten wo gerade mal 24 Stück drin sind 5 ? zu zahlen, er zahlt darauf über 3.50 Steuern.

Deutschland geht in die Richtung wo Amerika war, es gibt dann nur noch Arm und Reich, der Mittelstand stirbt aus was zur Folge haben wird das der Arme noch Ärmer wird, er muss seine Medikamente selber bezahlen, Arztbesuche müssen selber bezahlt werden und und und.......

Nur unsere Regierung unter Clinton hat es kapiert das er den Mittelstand fördern muss damit eine stabile Wirtschaft aufgebaut werden kann, mittlerweile haben wir in den Staaten eine bessere Soziale Absicherung als Ihr in Deutschland.

Ich lebe gerne in Deutschland aber wenn es mit dieser Schwarz - Rot Regierung so weitergeht, gute Nacht Deutschland, da wird bei einer Hartz 4 Debatte im bundesrat Zeitung gelesen, ein anderer politiker klebt seine WM Paninie Bilder ein, und dann wird über das Leben Millioner Menschen abgestimmt von Leuten die der Debatte gar nicht gefolgt sind weil sie ja anderweitig beschäftigt waren.

Deutschland könnte schon Millionen sparen wenn die Ihren Bundesrat um die Hälfte kürzen würden, dann müssten die Penn.. auch mal wieder arbeiten für ihr Geld, die USA hat Ihren Senat um 45 % gekürzt, und es läuft trotzdem weiter, sogar besser als zuvor.

Clinton hat es geschaft 2 Millionen Arbeitslose wieder Arbeiten zu lassen, er hat es geschaft die Wirtschaft um 6 % zu steigern, eure Politiker bekommen ja nicht mal 1 % hin !!

Das man einen Staat dem es seit Jahren schlecht geht nicht gleich wieder sanieren kann ist jedem bewusst, nur mit Steuererhöhungen klappt es sicher auch nicht.

Man nehme einen dressierten Affen der, wenn das Lämpchen " Schulden " aufleuchtet einen roten Knopf drücken muss wo " Steuererhöhung " draufsteht, wozu dann noch so hochbezahlte Politiker bezahlen was ein Affe auch kann ?

In Deutschland herscht schon lange kein Sozialismus mehr, ihr steuert ja schon wieder auf eine Diktatur hin, die bestimmen ohne der Stimme des Volkes, das wird ja gar nicht mehr gefragt, die Beschließen und wir haben es zu schlucken.

Ich dachte immer die Politiker sind die vertreter des Volkes ??? Was ich so mitbekomme bereichern die sich selber und lassen das Volk verhungern, ist ja schon fast wieder so wie im Mittelalter, der Adel frießt, der Bauer verhungert obwohl er der ist der das Brot einbringt.

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)