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ES GEHT UM ILLEGALE WAFFEN - Polizei erschießt Hund bei Rocker-Razzia


Jägermeister

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Das Töten eines unschuldigen Wauzis, könnte man mit einer entsprechenden Deeskalationstaktik vermeiden.

Wenn die WEGA in Wien in eine entsprechende Hütte reinkracht, ist der Point immer mit einer 12/76 mit Slugs bewaffnet.

Seit dem ersten mal werden die Hunde in dem Fall immer schnell zurückgehalten, kein Blut wird vergossen, alles gut.

Es ist schon nicht blöd, wie sie es bei uns machen.

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Es gibt bei der österreichischen Polizei eine scherzhafte Formulierung, indem die allgemeine Vorgehensweise als "minimalinvasiv", bezeichnet wird. D.h. der eigentlich medizinische Begriff wird hier abgewandelt verwendet, im Sinne von sowenig Schaden wie möglich.

Der Beamtshandelte (deutsch: Polizeiliches Gegenüber), bestimmt mit seinem Verhalten , die Vorgehensweise und wieviel Druck ausgeübt wird.

Bei Hausbesuchen im "Milieu", egal ob Blashütte oder Rockertreff, tritt man gerne mit der offensichtlich bereitgehaltenen groben Kelle an. Es hat sich gezeigt, daß es so meist völlig friedlich abgeht, siehe auch die Verhaftung des deutschen HA Chefs in Wien.

Einen Ford F450 mit Rampe, ein gehärtetes Fahrzeug mit Ramme und 20 Mann in schwarzem Nomex auf der Straße vor dem Chapter und dann geklingelt und höflich gebeten, den Herren doch rauszuschicken. Resultat: Verhaftung ohne eine Spur von Personen- oder Sachschaden.

Gleiches Prinzip: Der Lude weiß, daß sein Lumpi einen Tunnel durch die Fontanelle kriegen kann und hält ihn und die Füße still. Alle gehen gesund heim.

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