Hartz 4 Empfänger als Anti-Terror-Patrouillen

[357.mag]

Bundesverkehrsminister Tiefensee (SPD)

Langzeitarbeitslose als Patrouille im Nahverkehr einsetzen

Genialer Vorschlag oder undurchdachte Meinungsäußerung?

Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) plädiert dafür, Hartz-IV-Empfänger als unbewaffnete Patrouillen im öffentlichen Nahverkehr einzusetzen.

Dem Magazin ?Focus? sagte der Minister: ?Wir suchen immer nach Möglichkeiten für gemeinnützige Arbeiten, die Empfänger staatlicher Unterstützung leisten können. Warum soll es nicht Leute geben, die in Bussen oder Straßenbahnen nach dem Rechten sehen? Das würde kaum zusätzliche Kosten verursachen, aber die Sicherheit und den Service erhöhen.?

Langzeitarbeitslose als unbewaffnete Anti-Terror-Patrouillen statt so genannter Rail-Marshals?

Wir erinnern uns: Als Konsequenz aus den vereitelten Bombenanschlägen auf Regionalzüge hatten sich Politiker von CDU und CSU für den Einsatz von bewaffneten Zugbegleitern ausgesprochen.

Politiker von SPD und Grünen bezeichneten die Forderung jedoch als unpraktikabel und ?sicherheitspolitische Augenwischerei?. Bundeskanzlerin Angela Merkel erteilte der Forderung nach bewaffneten Zugbegleitern ebenfalls eine Absage.

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Und was macht dann ein Arbeistsloser Bäcker der im Zug oder Bus eine Bombe findet ?? Entschärfen ??

Manche Politiker gehören echt in die Klappse, der gute Mann überlegt doch gar nicht, man kann keinen Menschen zwingen gefährliche Aufgaben zu übernehmen.

Solche Vorschläge können wirklich nur von einem kommen der 24 Std Personenschutz um sich rum hat, aber Leute die keine Ahnung haben auf Bomben Patrollie schicken.

Ist wieder Typisch SPD, keine Ahnung von der Materie aber mitreden.