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Witwe schnitt totem Ehemann den Penis ab!


Toni

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Stuttgart ? Ihr Mann ist tot. Aber sein bestes Stück wollte die Witwe für immer bei sich haben...

Überraschend starb Heinrich S. (ca. 68) in einem Krankenhaus in Vogtsburg-Bischoffingen (Baden-Württemberg). Sofort fuhr seine Frau (ca. 65) in die Klinik, um Abschied von ihrem geliebten Mann zu nehmen.

Die Ärzte ließen sie mit der Leiche ihres Mannes alleine. Sie wussten nicht, dass die Witwe ein großes Küchenmesser in ihrer Handtasche hatte ... Als die Frau alleine am Sterbebett stand, packte sie die Waffe aus, hob das Laken hoch, und schnitt den Penis des Toten ab.

Zufällig kam ein Pfleger in das Zimmer, sah wie die Frau wie besessen ihren Gatten entmannte.

Unbemerkt schlich der Angestellte aus dem Raum, alarmierte die Polizei. Minuten später stürmten Polizisten das Zimmer, entdeckten den verstümmelten Leichnam. Die Beamten nahmen die Witwe noch in der Klinik fest.

Als sie die Handtasche der verwirrten Frau durchsuchten, wurde selbst den abgebrühten Polizeibeamten schlecht. In einem Einmachglas fanden sie den abgeschnittenen Penis.

Im Verhör gab die grauhaarige Frau alles zu. Ihr Sexgeständnis: ?Das gute Stück hat mir doch immer so viel Freude bereitet. Ich wollte den Penis als Erinnerung aufbewahren.? Gegen die Witwe wird nun wegen Störung der Totenruhe ermittelt.

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Messer-Witwe darf Penis ihres toten Mannes NICHT behalten

Stuttgart ? Der Penis ihres Mannes (? 66) sollte Witwe Annerose S. (68) nach dessen Tod an die vielen glücklichen Stunden mit ihm erinnern. Doch vom Glied wird nur Asche übrigbleiben ...

Nachdem ihr Heinrich in einem Krankenhaus in Vogtsburg-Bischoffingen (Baden-Württemberg) gestorben war, schlich die Rentnerin sich an sein Totenbett, schnitt der Leiche mit einem Messer das Geschlechtsteil ab und legte es in ein Einmachglas (BILD berichtete).

Polizisten erwischten die Leichenschänderin. Im Verhör sagte sie:

?Ich wollte den Penis als Erinnerung aufbewahren.?

Daraus wird nun nichts! Der Penis bekommt keinen Ehrenplatz auf dem Nachttisch.

Er wird im Krematorium verbrannt wie der Leichnam auch. Die Asche wird dann zusammen in einer Urne beigesetzt.

Ein Sprecher der Freiburger Staatsanwaltschaft: ?Der Witwe drohen wegen Störung der Totenruhe bis zu drei Jahre Haft.?

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