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40 Tote bei Terrorakt in Neuseeland


gbadmin

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Ich habe mir das Video mal angesehen.

Ich dachte immer, ich sei ein harter, abgebrühter Hund.

Aber das war echt krass!

Das irre Arschloch wollte GANZ sicher gehen, daß jedes seiner Opfer auch wirklich ganz sehr supertotal tot ist.

So oft wie er denen in den Rücken und in die Köpfe schoss.  :dr:

Ab in die Minimalkomfortzelle und erst als Leiche wieder entlassen!!!

 

GRUẞ

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vor 17 Minuten, mühleberg sagte:

Die neuseeländische Regierung wird als Folge des Amoklaufs halbautomatische Waffen verbieten.

...und straft damit 99,9% der gesetzestreuen LWB`s ab.

Nochmals hier wiederholt:

Entscheidend ist nicht das Tatmittel , sondern die kranke Motivation. Das haben wir doch hier in Europa, in Nizza, sogar mitten in Berlin erlebt, auf dem Breitscheidplatz erleben müssen. Dort wurden keinerlei  halbautomatische Schußwaffen verwendet.

Wir erinnern uns zusätzlich:

 Im Bataclan, in Straßburg, ich habe die Übersicht der Terrorakte religiös motivierter Amokläufer für Frankreich verloren, wurden illegale HA`s verwendet und trotzdem werden IMMER wir LWB`s  für die Taten einzelner verantwortlich gemacht und sind  die Bauernopfer für das politische Versagen der Eliten.

Der NZL-Regierung würde ich als LWB dort die rote Karte bei der nächsten Wahl zeigen.

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vor 2 Minuten, Jägermeister sagte:

Stimmt so nicht ganz, der polnische Lkw-Fahrer wurde erschossen mit einer Pistole, um mit dem gestohlenen Lkw den Anschlag mit 13 toten Christen zu verüben.

OK, das habe ich nicht gewusst. Das Arschloch hätte den polnischen LKW-Fahrer aber auch mit einem Brotmesser abstechen können, gleiche Wirkung und am Ende 13 tote Christen. Man sieht also, es geht immer, notfalls mit blosssen Händen.

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Nach dem Attentat auf zwei Moscheen in Christchurch ist eine Debatte über die Waffengesetze entbrannt. Bisher sind sie in Neuseeland relativ locker geregelt. Ein Besuch bei der Polizei und eine Einschätzung der Beamten reicht aus, wie Korrespondentin Alexandra Falk aus Christchurch berichtet.

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vor 2 Stunden, erik_fridjoffson sagte:

Mal den Gegensatz dazu:

120 Christians Killed in Nigeria in 3 Weeks, 90,000 Christians Killed in 2018

Wie bereits gesagt, Bodycount ist nicht das Thema und ob Christen oder Moslems dabei die Täter waren, ist doch völlig irrelevent . IS-Kämpfer könnten auch Nichtmoslems sein, sie könnten ja beispielsweise nur so tun. Vielleicht versammeln sich bei denen auch Mordlustige, Geisteskranke  und Perverse zum Töten von "Ungläubigen", vielleicht auch naive Jungspunde ohne kritische Hirnmasse kombiniert mit verantwortungslosen Eltern.

Da werden wir bei diesen Vergleichen mit Anzahl der jeweiligen Todesraten  für Ideologen angreifbar.Ich würde das nicht zum Thema erheben in diesem Massakerzusammenhang.

Das Thema sind die Tatmittel und bei Attentaten spielen Schußwaffen NICHT immer die entscheidende Rolle. Die Anzahl der Toten hängt NICHT davon ab, ob 20, 30. 40 oder 100 Schußtrommelmagazine eingesetzt werden. Entscheidend ist die kranke Motivation.

Dazu reicht auch ein LeeEnfield repeating rifle No.4 MK aus.

Die Waffengegner  betreiben puren Populismus gegen die i.d.R. 99,9% gesetzestreuen LWB`s und gegen diese perfide Strategie sollten wir LWB`s uns fokussieren, IMHO.

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vor 2 Stunden, Immerbadisch sagte:

Vielleicht versammeln sich bei denen auch Mordlustige, Geisteskranke  und Perverse zum Töten von "Ungläubigen", vielleicht auch naive Jungspunde ohne kritische Hirnmasse kombiniert mit verantwortungslosen Eltern. 

Dort ist es in der "Religion" festgeschrieben und dort wird das Töten von Ungläubigen mit Jungfrauen im Himmel belohnt.

Auf "christlicher (westlicher) Seite" sind es tatsächlich irregeleitete Spinner und tatsächlich Einzelfälle - noch

vor 2 Stunden, Immerbadisch sagte:

Die Waffengegner  betreiben puren Populismus gegen die i.d.R. 99,9% gesetzestreuen LWB`s und gegen diese perfide Strategie sollten wir LWB`s uns fokussieren, IMHO.

und womit konterkarieren wir diese Strategie? Wollen und können wir das überhaupt?

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Ein Schüler sitzt vor einer Blumenwand in einem Park nahe der Al-Noor-Moschee in Christchurch | Bildquelle: AP

Als Konsequenz aus dem Angriff auf zwei Moscheen in Christchurch hat Neuseelands Regierung schärfere Waffengesetze auf den Weg gebracht. Die Angehörigen warten derweil darauf, die Opfer bestatten zu dürfen. [mehr]

Meldung bei www.tagesschau.de lesen

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Interessantes Interview mit einem deutschen Auswanderer. Zitat aus seinen Antworten:

Zitat

Eine erste Konsequenz war bereits die Ansage der Premierministerin einer Überarbeitung des Waffenrechts. Interessant ist allerdings, dass die Waffe des Täters im Video eine illegale Waffe war, die nichts mit seiner Lizenz zu tun hatte.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/morde-in-christchurch-schock-im-paradies-neuseeland/

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