dynamite Posted June 29, 2003 at 01:08 AM Share Posted June 29, 2003 at 01:08 AM Der ist wohl in der einten oder anderen Form bekannt, aber diese Version ist doch wirklich zu schön: Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend in allem Frieden seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer grossen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni- Anzug, Cerutti-Schuhen Ray Bran- Sonnenbrille und einer YSL- Krawatte steigt aus und fragt ihn: Wenn ich errate , wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins? Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: In Ordnung! Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA- Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS- Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Exel- Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schliesslich druckt er einen 150 seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: Sie haben hier exakt 1586 Schafe . Der Schäfer sagt das ist richtig, suchen sie sich ein Schaf aus. Der junge Mann sucht sich ein Tier aus und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: Wenn ich ihren Beruf errate , geben sie mir dann das Schaf zurück? Der junge Mann sagt : Klar warum nicht! Der Schäfer sagt: Sie sind ein McKinsey Consultant. Das ist richtig, woher wissen sie das? will der junge Mann wissen. Sehr einfach sagt der Schäfer. Erstens kommen sie hierher, obschon sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiss, und drittens haben sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn sie haben sich meinen Hund ausgesucht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted June 29, 2003 at 01:14 AM Author Share Posted June 29, 2003 at 01:14 AM Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der Messe ein paar Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm top. Als er nach der Messe in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof: Geschätzter Pfarrer Das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt. Ich gebe Ihnen zudem einige Angaben und hoffe, dass sich diese in der nächsten Messe nicht wiederholen werden. * Es ist nicht nötig Zitronen an den Randkelch zu setzen. * Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC. * Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. * Noch weniger umarmen Sie diese und küssen müssen Sie sie auch nicht. * Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. * Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg. * David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht. * Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn". * Den Papst müssen Sie nicht als "El Padrino" benennen. * Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun. * Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen. * Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem * Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen. * Die Hostien sind nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen. * Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Kirche eine Polonaise: Nein! * Und ganz wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, war ich. Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind. Herzlichst, Ihr Bischof Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted June 29, 2003 at 02:06 AM Author Share Posted June 29, 2003 at 02:06 AM Und weil's schon so spät ist und ich nicht mehr ganz nüchtern, gibt's jetzt noch einen ganz schmutzigen (aber Achtung: erst ab 18 Jahren!!): Ein Handelsreisender kommt in eine kleine Stadt mit nur einem Hotel. Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt auch gleich den Wirt: "Sagen Sie mal, haben sie auch Frauen zum Poppen hier?" "Ne," sagt der Wirt, "wir haben nur unseren Franz!" Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal lieber dann." Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker. Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter. "Wissen Sie was, rufen Sie doch den Franz an, er soll kommen. Was nimmt der denn so?" sagte der Handelsreisende zum Wirt. Der Wirt: "Tja, es kostet 80,-EUR!" Der Handelsreisende daraufhin: "Na gut, und wie läuft es dann ab? Ich gebe Franz die 80,-EUR und dann wird gepoppt?" Der Wirt: "Nein, nicht ganz, 40,-EUR bekommt unser Bürgermeister, es ist seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne. Dann ist er beruhigt und sagt auch nix." "Naja," meint der Handelsreisende, "dann bekommt Franz eben nur noch 40EUR, mir egal." Der Wirt: "Hmmm..., auch das nicht. 20,-EUR kriege ich, das hier ist mein Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!" Der Handelsreisende: "Mir soll es Recht sein, wenn Franz dann mit einem Zwanni einverstanden ist...! Also gebe ich Franz die 20,-EUR und dann geht es los, ja?" Der Wirt: "Schon wieder falsch, die letzten 20,-EUR teilen sich Michael und Stefan, die halten Franz fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!" Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hoss Posted June 29, 2003 at 09:43 AM Share Posted June 29, 2003 at 09:43 AM Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin." Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge ." "Sie müssen Ingenieurin sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet die Frau , "woher wußten sie das?" "Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, daß ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wußten sie das?" "Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können, und erwarten von den Leuten unter Ihnen, daß sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, daß Sie nun in derselben Lage sind wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!" (Als EMSR-Troubleshooter in einem chemischen Betrieb kann ich dass ganze leider nur bestätigen ) Link to comment Share on other sites More sharing options...
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