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Waffenbesitz ist ein RECHT!


357.mag

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Waffenbesitz ist kein Privileg Reicher oder Mächtiger!

Waffenbesitz ist ein RECHT!

Ein Recht, welches jedem gesetzestreuen Menschen zusteht!

RECHT DARF KEIN GNADENAKT DER OBRIGKEIT SEIN!

Stoppen wir gemeinsam das MOBBING gesetzestreuer Schützen durch die europäische Gesetzgebung

Es ist das Anliegen der LUNA, den legalen Waffenbesitz zu fördern. Wir veranstalten Schießbewerbe, Sicherheitstrainings, wir bringen Waffenbesitzer auf den Schießstand, um ihnen den durch die Behörde verleideten Spaß an unserem Sport wieder neu zu vermitteln. Wir fördern Nachwuchs, veranstalten Selbstverteidigungstrainings. Wir versuchen, unsere Aktivitäten jenen Menschen, die keine Waffen besitzen zu präsentieren und zu erklären, um von Politik und Medien geschürte Ängste abzubauen.

Nach unserer Überzeugung entsteht Sicherheit durch Wissen und Kompetenz, keinesfalls aber durch Verbote und Unterdrückung. Deshalb verbreiten wir Wissen! Klagen und Jammern über die Ungerechtigkeit der Gesetze überlassen wir anderen.

Allerdings wäre es gefährlich, betriebsblind zu werden und aktuelle Entwicklungen zu übersehen. Dem legalen Waffenbesitz in Europa droht Gefahr! Im Mai 2007 wird über die Europäische Feuerwaffenrichtlinie neu abgestimmt. Die Abgeordnete der Deutschen Grünen Frau Gisela Kallenbach ist beauftragt, Änderungsvorschläge im Sinn des von der EU 2001 unterzeichneten UNO Protokolls gegen illegalen Waffenhandel und illegale Waffenproduktion zu erarbeiten.

Frau Kallenbach hat ihr Thema verfehlt! Ihre Forderungen richten sich nicht gegen illegalen Waffenhandel, sie richten sich nicht gegen illegale Waffenproduktion und somit auch nicht gegen Terrorismus und Kriminalität. Die Forderungen der Frau Kallenbach dienen nur einem Zweck: Den LEGALEN Waffenbesitz in Europa zu vernichten. Sie wendet sich gegen Sportschützen, gegen Jäger, gegen Sammler historischer Werte. Sie richtet sich gegen engagierte Menschen die ihr sauer verdientes Geld offen und ehrlich für einen Sport, ein Hobby oder für ihre wichtige, verantwortungsvolle Aufgabe in der Natur ausgeben.

Kritisieren ist natürlich leicht, es ist schon auch notwendig die Kritik begründen zu können. Daher hier ein kurzer Auszug aus den Kallenbach'schen Forderungen. Die Details kann man in der PDF-Datei ihres zur Abstimmung im EU-Parlament anstehenden Dokuments nachlesen.

- Abschaffung der Waffenkategorien C und D:

Folge: Alle legalen Schusswaffen würden in Zukunf der von einer behördlichen Genehmigung abhängigen Kategorie B angehören. Das bedeutet, für ihren Erwerb ist ein anerkannter Bedürfnisnachweis erforderlich, der Erwerb einer WBK, in Österreich verknüpft mit Psychotest, wiederkehrender Waffenführerscheinprüfung und Verwahrungskontrolle. Grundsätzlich wird eine solche Berechtigung nur für zwei Waffen ausgestellt. (Jäger benötigen allerdings mehr als zwei Waffen, viele Sportdisziplinen werden mit drei und mehr Waffen geschossen, hierbei ist noch keine Reserve bei Defekten berücksichtigt, auch nicht, dass Sportschützen in der Regel in mehreren Disziplinen antreten.) Für all diese bürokratischen Auflagen haben Waffenbesitzer zu bezahlen. Fällt allerdings das anerkannte Bedürfnis weg, werden die rechtmäßig erworbenen Waffen enteignet! Wie das in Österreich für Kategorie B Waffen schon heute der Fall ist.

- Abkühlphase von 15 Tagen bei jedem Waffen und Munitionskauf:

Der psychogetestete, zwangsgeschulte Schütze mit anerkanntem Bedürfnis soll also 15 Tage warten müssen, bis er nach einem Kauf die Ware ausgehändigt bekommt!

- Seriennummern auf allen relevanten Waffenteilen inklusive Munition:

Jede Patrone, jede Patronenhülse, jedes Geschoss müsste mit einer eigenen Seriennummer gekennzeichnet werden. Munitionspreise würden sich vervielfachen. Schießsport, Jagd, legaler Waffenbesitz generell, blieben wie vor 200 Jahren den Reichen oder sonstwie Privilegierten vorbehalten.

Einen Fortschritt im Sinn des UNO-Protokolls erreicht Frau Kallenbach so natürlich nicht. Sie hat nicht verstanden: ILLEGALITÄT KANN NICHT GESETZLICH GEREGELT WERDEN, sonst wäre es schließlich keine Illegalität. Wenn ihre Forderungen bei der Abstimmung im Mai angenommen werden, bedeutet das den Todesstoß für Schießsport, Jagd, für die Gleichheit der EU-Bürger, für die Freiheit des Sports, für Bürgerrechte.

Kein Nachwuchssportler wird sich für einen Sport interessieren, in dem er diskriminiert wird, in dem er für die Ausübung eines Sports mit Terroristen gleichgesetzt wird, in dem teure Sportgeräte kein Eigentum sind, sondern nach dem Ende der Karriere vom Staat enteignet werden.

Die in illegalen Hinterhofwerkstätten produzierten AK-47/AK-74 Sturmgewehre werden deshalb weiterhin produziert, sie werden weiterhin an Kindersoldaten ausgegeben. Und da Schikanen wie die Stempelung von Seriennummern auf Patronenhülsen absolut garnichts mit der Funktionstauglichkeit einer Waffe zu tun haben, werden diese illegalen Waffen und ihre Munition ohne derartigen Unsinn weiterhin billig produziert und verbreitet.

STATT ILLEGALE WAFFENPRODUKTION UND ILLEGALEN WAFFENBESITZ ZU BEKÄMPFEN, ÖFFNET DIE EU-POLITIK BEIDEN EINEN RIESIGEN MARKT!

Ganz offensichtlich bekämpft die aktuelle EU-Politik den legalen Waffenbesitz, bleibt aber hilflos gegenüber Waffenschmugglern, illegaler Verbreitung von Waffen, Gewalt und Terror.

Dagegen muss sich jeder Legalwaffenbesitzer, ja jeder Unionsbürger, wehren. Es kann nicht sein, dass rechtstreue Menschen in der EU als Sündenböcke für Terrorismus und Verbrechen hinhalten müssen.

Wir lieben unseren Sport und verwehren uns gegen die Vorverurteilung durch manche EU Politiker und deren Politik, gegen die Gleichstellung mit Terroristen und Verbrechern. Wir sehen ein Europa der Stigmatisierung unschuldiger Menschen im Entstehen, ein Europa in dem Menschen die sich nie etwas zuschulden kommen ließen, die teils seit Jahrzehnten mit Begeisterung und Engagement ihrer Beschäftigung nachgehen, Mobbing und Diskriminierung ausgesetzt werden. Wir bitten daher jeden Unionsbürger, nicht nur die Besitzer legaler Waffen, die Protestmaßnahmen der LUNA zu unterstützen. Es ist Zeit, für Eure und unser aller Freiheit in einem Europa einzutreten. Einem Europa das auch in Zukunft frei und demokratisch bleiben muß.

Deshalb wird dieses Thema Schwerpunkt der LUNA Aktivitäten während der kommenden Monate sein.

Euer LUNA Team.

Quelle = http://www.lunashooters.at/

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uiui... interessant in dem zusammenhang ist, was den grünen da so vorschwebt...

auch wenn das nur mal ein vorschlag ist, ist es doch wichtig die stossrichtung zu erkennen...

die warten doch nur wieder auf ein zweiten robert steinhäuser und schon ist

so ein vorschlag "abgesegnet"... oder?

naja.. gott sei dank muss ich mich noch nicht mit solchen eu-gesetzen auseinandersetzen.

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Dann nehmt der Kallenbach ihre Privilegien bei der nächsten Wahl

Naja dann kommt der nächste, leider ist es zum Politikersport geworden gegen die Waffenlobby vorzugehen, die wollen sich nicht eingestehen das die meisten Straftaten mit Illigalen Waffen geschehen, also wird weiter auf die Legalen rumgehackt, im Volk ist eben eine Waffe eine Waffe, denen ist es doch schei..egal ob legal oder Illigal. PDT_Armataz_01_19

Das aber mehr Menschen am Tag durch Autos, Alkohol oder Zigaretten sterben ist dabei unrelevant. PDT_Armataz_01_18

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