Europäischen Parlaments zur Änderung der Waffenrichtlinie

[.50 AE]

Mit dem vorliegenden Entwurf unternimmt das EU-Parlament (Berichterstatterin Gisela Kallenbach) den Versuch, die Waffenrichtlinie 1991 den Anforderungen des UN-Protokolls über die unerlaubte Herstellung von und den unerlaubten Handel mit Schußwaffen (unterzeichnet von der Kommission im Dezember 2001) anzupassen.

In diesem Entwurf wird vorgeschlagen, die obige Richtlinie umfassend zu ändern und durchgreifend zulasten des legalen Waffenbesitzes zu verschärfen.

Hiezu hat die überparteiliche ?Interessengemeinschaft Liberales Waffenrecht in Österreich ? IWÖ? eine zusammenfassende Stellungnahme vorgelegt. Im folgenden werden die vorgeschlagenen Veränderungen der Richtlinie im einzelnen behandelt.

Zur komplettenstellunsnahme des IWÖ

Der Entwurf als solcher

komisch nur das in Deutschland noch niemand was unternimmt

Homepage der Berichterstatterin

Vieleicht hilft es, ihr eine Protestnote zu schicken. Denn es werden wie immer die gesetzestreuen Legalwaffenbesitzer gegängelt und angegriffen.

Illegale Waffen werde so nicht kontroliert und Verbrechen kein Einhalt geboten

[.50 AE]

Habe mich mal an's FWR gewand

Sehr geehrte Damen und Herren,

was mich nun doch etwas verwundert ist, dass in Deutschland, respektive vom Forum Waffenrecht, noch nichts dagegen unternommen wird.

In Österreich sind die Kollegen schon weiter. Sowohl das IWÖ als auch LUNA informieren über diese, den Legalwaffenbesitzer gängelnde Änderung der EU ? Waffenrichtlinie. Ich würde mich freuen, wenn sich auch das Forum Waffenrecht dieses Thema annehmen würde und auch seine Mitglieder darüber Informieren würde.

Link zum Bericht http://www.accunet.at/Portals/3/pdfs/eu638303de.pdf

Mit freundlichen Grüßen

.50 AE

Mitglieds-Nr. 0029***

und als Antwort folgendes erhalten

Sehr geehrter Herr .50 AE,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Das Forum Waffenrecht "schläft" in dieser Frage wirklich nicht. Ausführliches zum Inhalt der Vorschläge werden Sie in der nächsten Ausgabe der "Forum news" lesen können, die Zeitschrift befindet sich derzeit im Druck und wird ab Mitte nächster Woche ausgeliefert.

Außerdem haben der Vorsitzende des FWR sowie der Sprecher bereits an mehreren Konferenzen auf EU-Ebene zu diesem Thema in den vergangenen zwei Monaten teilgenommen.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen

nur auf der Internetseite des FWR is nichts davon zu lesen. Schade eigentlich.