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Mehrere Tote durch Schüsse in Supermarkt in El Paso


gbadmin

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1 minute ago, Hollowpoint said:

In Österreich funktioniert es.

Die Österreicher sind auch nicht annähernd so Anti-Gun wie die Deutschen. Ich denke, das gilt dort auch für die Psychologen. Natürlich kann ich mich auch irren...da wir in DE allerdings auch kein Problem mit Schusswaffen haben, sehe ich absolut keinen Grund, das auf die Probe zu stellen... 

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vor 1 Stunde, Jägermeister sagte:

So sieht Deutschland in 20 Jahren auch aus.

Befürchte ich auch.

Rassenprobleme, Drogenprobleme, kriminelle Familienclans, kriminelle Jugendgangs, rechtsfreie Wohngebiete usw. 

Haben die Amerikaner seit 100 Jahren und diese Zustände werden HIER gerade eingeführt.

Was diese Jugendgangs anrichten, dass sieht man z. Z. In den Freibädern.

In 20 Jahren verbarrikadieren sich die Polizisten in Ihren Wachen und fahren nur im Konvoi auf Streife...

Vor 50 Jahren konnte man es sich hier kaum vorstellen,

dass es in den USA Straße gibt, wo man nicht durchgehen darf. 

Heute haben wir so etwas auch.

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vor 2 Stunden, edegrei sagte:

Kann man mit einem Waffengesetz nicht verhindern, wie wir in Paris gesehen haben.

Aber warum diese massive Häufung In den USA?

Rassenprobleme, religiöse Fanatiker?

Ich glaube ein Riesenproblem dort ist der relativ einfache Zugang zu Pharmazeutika und der oft sorglose Umgang damit. In den USA kriegt man allerei Medikamente und Pillen quasi frei Haus, die bei uns schon lange rezeptpflichtig bzw. verschreibungspflichtig sind. Ich sage mal so im dümmsten Fall, Alkohol, rezeptpflichtige Medikamente plus evt. noch mit illegalen Drogen gemischt bsp. Meth, kann unter blöden Umständen "fatale Kurzschlussreaktionen" im Hirn verursachen.

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vor 1 Stunde, Hollowpoint sagte:

In Österreich funktioniert es.

In der Schweiz, wird vorab geprüft beim Waffenwerb ob der Antragsteller bsp. aktenkundig ist wegen Schizophrenie oder anderen Geusteskrankheiten bzw. pyschisch abnormalen Auffälligkeiten. Ansonsten gilt die Unschuldsvermutung bzw. es kann immer noch die Waffen eingezogen werden. Jedoch, wenn nichts auffälliges passiert im Vorfeld oder Nachhinein, werden die Behörden natürlich nicht aktiv. Bis jetzt ist man bis dato recht gut gefahren damit, wobei ein gewisses Restrisiko wird es immer geben.

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vor 15 Minuten, Jägermeister sagte:

Und die Waffe, dieser tote Gegenstand ohne eigenen Willen.

Nee nee, die liegt da rum und schreit jeden an: benutz mich, lauf Amok, knall jemand ab. Das jedenfalls denken die "Gutmenschen". Ungefähr so wie bei den Briefmarken, die schreien auch ganz laut : Leck mich am Arsch.

Grüße

Gunfire

Edited by Gunfire
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vor 1 Stunde, Hollowpoint sagte:

In Österreich funktioniert es.

Goarnix tut es.

Es gab einmal eine sinnvolle Einrichtung: Die sogenannte Geisteskrankenkartei. Darin aufzuscheinen hieß schon einmal: Kein FS, keine WBK, Waffenverbot.

Die wurde als diskriminierend abgeschafft. Ebenso die Rückfrage beim örtlichen  Rayon. (Für Piefkes: Polizeiabschnitt)

Da reicht ein junger Mann um eine WBK ein. Die örtliche Polizei warnte, der hätte nicht alle Latten am Zaun. Aber: Waffenführerschein (=Sachkunde) bestanden, beim Psychologen gut durchgekommen, mit der druckfrischen WBK zum Kettner, eine CZ75 gekauft, dazu eine 25er Packung S&B FMJ, heimgegangen, Waffe geladen, Hirn rausgeblasen.

Ich weiß noch persönlich von zwei anderen Fällen, wo gegen den Willen der lokalen Polizei, waffenrechtliche Dokumente ausgestellt wurden und die Geschichte tragisch endete.

Dazu wäre noch zu vermerken: Solange nix vorliegt, kann sich jeder mündige, volljährige Österreicher ein Repetiergewehr, bzw. eine doppelläufige Schrotflinte kaufen und nach drei Tagen persönlich übernehmen.

Es zeugt schon von einer gewissen Hartnäckigkeit, dann noch soviel Zeit und Geld zu investieren, für eine Instantlobotomie.

 

Der Test ist übrigens unsere Version vom MPU.

Ich kenne inzwischen hier Leute, die da schon hinmußten und ihren FS zurückbekamen, was mich sehr verwunderte. Da muß man schon ein absoluter Volljolly sein um da durchzufallen.

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Das übrigens ein Jolly. Wird bei der österreichischen Polizei als Synonym für Personen mit starke auffälligen Verhaltensweisen, bzw mentalen Defiziten gebraucht, im Amtsjargon "Psychose".

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Mexikos Außenminister Marcello Ebrard | Bildquelle: REUTERS

Nach dem Massaker von El Paso prüft die mexikanische Regierung, gegen den Schützen juristisch aktiv zu werden. US-Präsident Trump ordnete Trauerbeflaggung an, um den Opfern von Texas und Ohio zu gedenken. [mehr]

Meldung bei www.tagesschau.de lesen

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vor einer Stunde, Glockologe sagte:

Und wie erklärt das den da?

Das bezog sich auf El Paso. Dem anderen Killer hat der Herrgott das Gehirn nicht vollständig zugeschissen, deshalb hat sich ein Hohlraum gebildet, in dem sich ein Gas sammeln konnte und Überdruck verursacht hat. Dagegen kannsse machen nix.

Grüße

Gunfire

Meine Texaner sind da übrigens meiner Meinung, obwohl wir nicht oft über Trump reden. Gut, Obama konnten sie auch nicht so richtig leiden.

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Am ‎04‎.‎08‎.‎2019 at 14:31 , Hollowpoint sagte:

Ich befürworte sogar in D eine psychologische Untersuchung vor der ersten WBK-Erteilung....

Ich auch. Als ich mal Vereinsvorsitzender war hatte ich so einen Kandidaten. Sachkunde bestanden, regelmäßiges Training aber in seinem Gerede verhaltensauffällig. Hab mich dann mit der Sachbearbeiterin unterhalten und die konnte auch nur mit den Schultern zucken.

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Ist man tatsächlich überrascht bei dem politischen Klima? In El Paso war es ein Rechtsextremer und in Dayton ein Linksextremer, die Eskalation erreicht langsam ihren Höhepunkt, was kein Wunder ist wenn uns die etablierten Medien während 3 Jahren eintrichtern wollen, dass Trump und seine Anhänger buchstäblich Nazis seien. Direkt nach der Schiesserei in El Paso hat der demokatische Präsidentschaftskandidat Robert O'Rourke wieder so einen grenzdebilen Vergleich gewagt. Gerade von solchen Personen sollte man etwas mehr Geschichtsverständnis erwarten, aber die verspühren keinerlei Scham mehr ihre geballte Ignoranz mit Stolz an die Welt zu tragen - so tun als wäre man gegen Nazis während man sich selbst faschistischen Methoden bemächtigt um seine politischen Gegner Mundtot zu machen - die Ironie erschlägt einen fast. Bei El Paso war der Schuldige schnell gefunden; es muss Trump sein und wer war bei Dayton schuld? Keiner... ach nein, es waren die Waffen natürlich. Währenddessen hat der POTUS beide sinnlosen Terrorakte auf's schärfste verurteilt, wie es sich bei Extremismus gehört. Die Republikaner haben keine Mühe dies zu tun, während man das bei den Demokraten noch immer nicht zu stande bringt. Was braucht es, dass alle zusammenstehen können und sagen, dass Weisse Überlegenheit, Islamischer Terror und Antifa alles Krebsgeschwüre sind welche in unserer freien Gesellschaft keinen Platz finden sollten? Nein, lasst uns nicht über den idelogischen Ursprung des Hasses sprechen weil das ist zu viel Arbeit - konzentrieren wir uns doch lieber auf eine Methode zur Ausführung, nämlich Feuerwaffen und machen ein paar weitere Gesetze welche gebrochen werden können. Emotionen und Aktionismus gewinnen heute Wahlen und nicht sachliche und ernste Diskussionen; wir haben eine Gesellschaft gezüchtet mit der Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege und wundern uns warum alles Bach ab geht.

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vor 3 Minuten, edegrei sagte:

Wie gut strenge Waffengesetze funktionieren,

dass haben wir bei den Mördern von Paris gesehen,

dass haben wir bei den Mördern der RAF gesehen,

dass sehen wir deutlich daran,

dass heute die Mordrate von London höher ist, als die von New York.

Funktioniert doch prima, zumindest für die Straftäter. Die werden doch von den Regierungen tatkräftig unterstützt.

Grüße

Gunfire

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In Japan wurden 30 Menschen von einem verrückten verbrannt, wollt ihr jetzt auch einen Psychiater an jeder Tankstelle ?  

Wochen und Monate nach solchen Taten kommt meistens einiges raus, das viele unter Medikamenten waren (ssri) oder andere Alarm geschlagen hatten (Florida) und existierende Gesetze missachtet wurden.

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Mehr von dem was schon jetzt nicht funktioniert in der Erwartung auf ein anderes Resultat? Was könnte schon schief gehen?!

Vielleicht erlebe ich noch, dass ein Umdenken stattfindet und man den Selbst- und Drittschutz wieder ernst nimmt, aber dafür müssen Politiker ihre persönlichen Machtgelüste erst mal hinten anstellen und wir alle wissen ja warum Leute in die Politik gehen. 

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vor 2 Stunden, Copperhead sagte:

Ist man tatsächlich überrascht bei dem politischen Klima? In El Paso war es ein Rechtsextremer und in Dayton ein Linksextremer,

Tja - -  da läuft wohl was , das in die andere Richtung geht. Diejenigen mit guten Beziehungen nach drüben, sollten mal Augen und Ohren offen halten

https://www.danisch.de/blog/2019/08/05/accelerationism-beide-us-taeter-linksextrem/

 

 

Edited by Der Reservist
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