Jump to content

"Gottesführer" gehören nicht in unsere Zeit.


kittede

Recommended Posts

Es stimmt mich traurig und wütend zu gleich deutsche Soldaten verletzt und getötet am Boden liegend zu sehen. PDT_Armataz_01_09PDT_Armataz_01_19 Denn feigen Mörder, die sich auch noch Gotteskrieger nennen, gilt meinen Verachtung.

Trotzdem und gerade wegen dieser feigen Mörder die sich offenbar nicht anders zu Wehr setzen können,

muss man die Wurzel der Ursache bekämpfen. Die radikalen, feigen Talibanführer gehören verfolgt und bestraft. Sie töten ihr eigenes Volk um ihre schwachsinnigen Ideologien, die "Weltherrschaft des Islams" umzusetzen. Diese weltfremden "Gottesführer" gehören nicht in unsere Zeit. Das haben wir schon alles gehabt. Deshalb muss diese Glaubensgemeinschaft von feigen Mördern mit allen Mitteln bekämpft werden.

Freundlichkeit, vertrauen, gemeinsames arbeiten, wie es die Deutschen Truppen bisher getan haben reicht nicht aus. PDT_Armataz_01_01 Dieses Gruppe von Mördern versteht nur die Sprache der Gewalt. :shootingsoldier: Auch die Regierung Afghanistans, selber, muss versuchen das Übel zu packen. Sonst müssen die ISAF Truppen noch für lange Zeit in ihrem Land kämpfen und auch Zivilisten töten. Aber das nehmen die Taliban ja auch selber in kauf.

kittede

Link to comment
Share on other sites

zuerstmal denke ich, dass die afg. Regierung - im Gegensatz zur irakischen - durchaus stark angestrengt versucht, selbst für Sicherheit sorgen zu können. Aber die sind schlichweg überfordert.

Eins stimmt sicher: Die Terroristen verstehen nur die Sprache der Gewalt, und deshalb sollte man auch nicht anders mit denen reden.

Da haben wir aber schon das Grundproblem: Wer ist ein Terrorist? Die Herrschaften laufen leider nicht mit einem Schild rum, das ihre Absicht ausdrückt. Man kann sie von Zivilisten nicht unterscheiden, bis es eben zu spät ist.

Ich finde den deutschen Ansatz gar nicht mal so falsch: Wichtig ist es einen guten Kontakt zur Bevölkerung herzustellen.

Aber man sollte auch darauf achten, wieviel Sicherheit man bereit ist, aufzugeben

Link to comment
Share on other sites

Das diese Typen nur Köpfe abschneiden können. Friedliche Lösungen sind ihn ihren Köpfen nicht vorhanden und wollen sie ja auch nicht. Sie verstehen nur die Sprach der Gewalt, sie lassen ihren Gegnern keine andere Möglichkeit als sie militärisch zu bekämpfen. Denn Versuch, Vertrauen aufzubauen missbrauchen diese feigen Mörder gnadenlos.

kittede

Link to comment
Share on other sites

Das diese Typen nur Köpfe abschneiden können.

Ist Dir schon aufgefallen, dass nicht in AFG sondern im Irak Köpfe abgeschnitten werden?

Mir ist kein Fall aus AFG bekannt, in dem das vorgekommen wäre.

Sie verstehen nur die Sprach der Gewalt, sie lassen ihren Gegnern keine andere Möglichkeit als sie militärisch zu bekämpfen.

Ist Dir schon aufgefallen, dass die geballte militärische Gewalt der damaligen Sovietunion nicht in der Lage war, die Taliban zu besiegen?

Das die geballte militärische Luftmacht der USA in Verbindung mit so ziemlich jeder militärischen und paramilitärischen Spezialeinheit der Amerikaner nicht in der Lage war, die Taliban zu besiegen?

Das in den letzten Jahrhunderten keiner in der Lage war, die Afghanen militärisch zu besiegen?

Bekämpfen ist ja schön und nett, ohne wirkliche Aussicht auf Erfolg und ein absehbares Ende aber keine wirklich gute Idee.

Denn Versuch, Vertrauen aufzubauen missbrauchen diese feigen Mörder gnadenlos.

kittede

Und genau damit haben diese Typen schon gewonnen.

Wenn man sich den friedliebenden Zivilisten in AFG verschliesst, weil die Taliban ja Anschläge verüben könnten, verliert man auch das letzte Bisschen Sympathie und Rückhalt im Land. Und dann ist die Kacke erst recht am Dampfen.

Solange man der Bevölkerung zeigt, dass sie mehr davon hat, wenn die Soldaten im Land sind und helfen anstatt die Gegner der Bundeswehr zu unterstützen, besteht wenigstens noch der Ansatz einer Chance, dass man da halbwegs schmerzfrei wieder rauskommt.

Ansonsten sollte man entweder entschlossener aber äusserst gezielt gegen die Taliban vorgehen, während man sich weiter um die Sympathien der Bevölkerung bemüht oder schnellstens die Truppen aus dem Land abziehen.

Link to comment
Share on other sites

Erst mal haste recht damit Carlos.

M.E. würde ich als Regierender die gleiche Kosten-Nutzen-Rechnung anwenden, die bei jedem Cent Trenungsgeld angewendet wird: hat das wirklich stattgefunden und was haben wir von diesem Land? Nur Ideologie? Oder Frieden in D., wenn wir dort sind? Oder nur Besänftigung der Profilneurose einiger zweitrangiger Politiker? Bis jetzt hat uns der Einsatz nur gekostet und nichts gebracht.

Mein Vorschlag wäre ein anderer. Wir versetzen unseren geeehrten Herrn Innenminister als Statthalter dorthin. Da kann er an vorderster Front gegen seinen Erzfeind, den Terrorismus kämpfen.

Link to comment
Share on other sites

grundsätzlich sollte m.E. sämtlicher opium anbau durch getreide, reis und mais ersetzt werden.

man sollte den leuten zeigen, das nahrung mehr bringt als opium. denn vom opiumhandel leben nun mal die taliban. selbst wenn der koran drogen verachtet.

ist halt wie bei den christen von damals, da wurde die bibel auch auf ihre bedürfnisse ausgelegt. und das passiert gerade bei den fundamentalisten.

im koran ist selbstmord genau so eine sünde wie in der bibel. also so what das schlimmste aller raubtiere ist der mensch

Link to comment
Share on other sites

grundsätzlich sollte m.E. sämtlicher opium anbau durch getreide, reis und mais ersetzt werden.

Vermutlich äusserst schwer bis fast nicht möglich, unter den gegebenen geographischen und landschaftlichen Rahmenbedingungen, aber sicherlich ein notwendiger Schritt, um die Gegend da unten zumindest etwas aus dem Fokus von Radikalen zu bringen.

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)