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Rechtsextreme sammeln Waffen zum Angeben


sniper

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Rechtsextreme haben eine deutliche Affinität zu Waffen: Im vergangenen Jahr wurden 344 aller Art bei Mitgliedern der Szene sichergestellt - das geht aus einer Linken-Anfrage bei der Bundesregierung hervor

Berlin - Zwischen 2002 und 2006 haben Sicherheitsbehörden insgesamt 1640 Waffen bei Rechtsextremisten sichergestellt. Das ergab eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Fraktion, wie der Bundestags-Pressedienst heute mitteilte.

Allein im vergangenen Jahr wurden demnach 344 Waffen sichergestellt. Ein Jahr zuvor waren es 380. Darunter waren Faustfeuerwaffen, Messer und andere Waffen. Insgesamt sei in der rechten Szene eine "deutliche Affinität zu Waffen" feststellbar, diese würden auch als Statussymbole eingesetzt, hieß es.

Dennoch gebe es aber laut Bundesregierung keine Erkenntnisse über "vermehrte Bewaffnung" rechtsextremer Gruppierungen.

http://www.spiegel.de

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Allein im vergangenen Jahr wurden demnach 344 Waffen sichergestellt. Ein Jahr zuvor waren es 380.

moment

das heist doch dass sich die lage "verbessert" oder?

oder dass sie nicht so viele wie im vorjahr erwicht haben weil der staat schon wieder polizeikräfte einspart PDT_Armataz_01_11

ist jetzt halt auch die frage was die hier als "waffe" deklarieren.

wenn da messer, todschläger und schlagstock auch drunter fallen ist es klar.

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Der Verfassungsschutzbericht 2006 erwähnt im Kapitel II Nr. 2 ein paar Handgranaten und einer Handvoll scharfer Pistolen. Der Rest werden vermutlich nach dem Waffengesetz als Waffen oder verbotene Waffen oder Gegenstände eingestufte Dinge wie Butterflymesser, Schlagringe, Schlagstöcke, Messer oder freie Waffen sein. Diese werden - wenn bei einer Hausdurchsuchung aufgrund rechtsradikalem Tatverdachs aufgefunden - selbst wenn legal meist eingezogen.

Interessanterweise gibt es im Kapitel über linksexteme Gewalttaten kein Kapitel über Art und Zusammensetzung z.B. bei Demonstrationen oder Hausdurchsuchungen beschlagnahmter Waffen, allerdings wird dort eine auffällige Affinität zu Brandsätzen erkenntlich.

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allerdings wird dort eine auffällige Affinität zu Brandsätzen erkenntlich.

die sind eben auch feuer und flamme für ihre ideen.

wobei sich die ausländerheime früher auch nicht von selber entzündet haben.

will das jetzt nicht verschreien und auch nicht gut heissen, aber solche aktionen gab es schon lange keine mehr oder irre ich mich?

scheint aus der mode gekommen zu sein...

zum glück.. denn irgendwelche frauen und kinder abzufackeln ist ja wohl auch unterste schublade.

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