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Den Schweizern gehts auch an den Kragen


Geli

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Eidgenössische Volksinitiative "Für den Schutz vor Waffengewalt"

Die Bevölkerung will den Umgang mit Schusswaffen strenger regeln. Die 2,3 Millionen Waffen, die heutzutage in der Schweiz praktisch unkontrolliert im Umlauf sind, stellen für die Gesellschaft und insbesondere für Frauen eine untragbare Gefahr dar. Unter dem Druck der Waffenlobby weigerte sich aber das Parlament, griffige Massnahmen gegen den Waffenmissbrauch zu ergreifen.

Am 4.9. beginnt die Unterschriftensammlung für die Volksinitiative für den Schutz vor Waffengewalt. Eine breite Koalition von Parteien und Organisationen will damit das Waffenrecht endlich in Einklang mit den Sorgen und Erwartungen der Bevölkerung bringen. Die InitiantInnen sind zuversichtlich, auf grosses Echo zu stossen und die nötigen Unterschriften rasch sammeln zu können.

Das will die Volksinitiative "Für den Schutz vor Waffengewalt"

Die Militärwaffe wird aus dem Kleiderschrank entfernt. Sie gehört in gesicherte Räume der Armee.

Wer Waffen besitzen, tragen und gebrauchen will, muss dafür den Bedarf nachweisen und die erforderlichen Fähigkeiten mitbringen.

Überflüssige Waffen, die in Estrichen und Kellern herumliegen, werden eingesammelt.

Alle übrigen Waffen werden registriert, was die Prävention und die Verfolgung von Verbrechen verbessert.

Die Sicherheit - besonders von Frauen - wird erhöht, das Drohpotenzial gesenkt und Suizide werden verhindert

Rund 60 Parteien und Organisationen unterstützen die Initiative: SP, Grüne und weitere Parteien (CSP, Juso, JEVP), GSoA und andere Friedensorganisationen, Frauenverbände, Ärzte, psychiatrische Fachgesellschaften, Organisationen für Suizidprävention, Menschenrechte, der Polizei, von Männern, der Kirchen und Gewerkschaften.

Wir meinen

Anita Fetz

Ständerätin SP

2,3 Millionen Feuerwaffen lagern in Schweizer Haushalten. Jahr für Jahr sterben durch sie 300 Menschen. Genug ist genug! Private Waffen gehören nur in wenige, geschulte Hände und müssen registriert werden. Die Armeewaffe muss ins Zeughaus, denn jedes Opfer ist eines zu

Chantal Galladé

Nationalrätin SP

Aus zahlreichen Briefen weiss ich, dass sich viele Menschen in diesem Land bedroht fühlen durch die Armeewaffe, die griffbereit zu Hause steht. Damit muss Schluss sein. Wir wollen uns sicher fühlen. Die Armeewaffedaheim nützt in der heutigen Zeit niemandem ? sie gehört ins Zeughaus.

http://www.sp-ps.ch

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  • 1 month later...

ist denn nicht erst kürzlich eine rechte partei zur bundes parteispitze in der schweiz gewählt worden??????

(ich finde waffen sollten schon registriert werden und das sage ich als wasch echter inglewood family gang banger!!!!!!

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