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Ist das dass AUS der Lobby in Deutschland.


357.mag

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Ich bin zwar selber Mitglied im FWR aber wenn man die Nachrichten so ließt ist das FWR dem Tode geweiht und Die E.L.F. ist ja mehr eine Privathomepage ohne große Wirkung auf die Politik.

Wie geht es jetzt weiter mit uns legalen Waffenbesitzern, werden wir jetzt alleine gelassen mit Politikern die sich drauf aufgeilen ewig am Waffenrecht rumzuschrauben ???

Mir wird ganz bange :e026:

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Ich weiß gar nicht warum Ihr euch immer so aufregt, ihr seid doch selber schuld an dem ganzen.

Ihr Deutschen habt einfach keinen Zusammenhalt, entweder ist der Deutsche zu faul, zu bequem oder im geht das ganze am Arsch vorbei mit dem Gedanken die anderen werden es schon machen.

Fakt ist das Ihr noch einen weiten Weg vor euch habt um eine Lobby wie die US-NRA zu haben.

Warum ??? Ganz einfach, jeder Dachverband in Deutschland ist bestrebt seine eigenen Ziele durchzusetzen ohne mit dem Gedanken zu spielen sich mit den anderen zusammenzuschließen und einen Oberverband zu gründen.

Wenn man sich die Zahlen aller Legalen Waffenbesitzern, Jäger, Sammler, Böllerschützen und sonstige Aktivisten die das Thema Waffe umfasst zusammenschließt gehe ich von einer Summe aus die an die 8 Millionen Wahlberechtigter Bürger grenzt, und wenn diese im gesamten gegen die jetzigen Waffenrechte in Deuschland ihre Unmut bei den nächsten Wahlen zu kunde trägt denke ich doch das die Regierung sich nicht mehr gegen die Waffenbesitzer stellen wird, den 10 % Stimmenverlußt ist das aus jeder Partei.

Nur solange jeder nur fett und faul in seinem Sessel sitzt wird sich nichts ändern, und die paar Aktivisten die sich auf den paar Waffenforen rumtreiben werden das Waffengesetz sicherlich nicht umdrehen können, dazu braucht man die Hilfe aller, da nützt es nichts in den Foren rumzuschreiben - scheiß Waffengesetz usw, jeder muss handeln dem an seinem Hobby etwas liegt, den die Zeit wird kommen wo die Regierung ihr Ziel erreicht hat und sämtliche Waffen verbietet, mit Ausnahme der Illigalen Waffen, an die kommen die nicht hin.

Jeder schreibt, Waffenparadies USA - nur das sich der Ami gegen solche Waffengesetze wie in Deutschland erheben würde, und das mit Hilfe der mächtigen NRA, gegen die stellt sich kein Politiker, den der weiß auch das wäre sein Politisches Ende.

Und wenn Ihr Deutschen nicht so auf ICH bezogen wärd, ihr hättet auch eine Deutsche NRA, und das Waffengesetz wäre sicherlich lockerer als es jetzt der Fall ist.

Also nicht immer nur blöde Zeilen schreiben, auf die Regierung schimpfen aber selber nichts tun wollen, es liegt alleine nur an euch wie es mit den Waffengesetzen weitergehen wird und soll.

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Ich bin zwar selber Mitglied im FWR aber wenn man die Nachrichten so ließt ist das FWR dem Tode geweiht und Die E.L.F. ist ja mehr eine Privathomepage ohne große Wirkung auf die Politik.

Wie geht es jetzt weiter mit uns legalen Waffenbesitzern, werden wir jetzt alleine gelassen mit Politikern die sich drauf aufgeilen ewig am Waffenrecht rumzuschrauben ???

Mir wird ganz bange :e026:

AktuellesEU-Waffenrichtlinie

Eine Änderung der EU Waffenrichtlinie droht das Ende des liberalen Waffenrechts in verschiedenen EU-Staaten einzuläuten und es nach deutschem (abschreckenden) Vorbild zu verkomplizieren, schikanöse Hürden aufzubauen und mal wieder am Problem vorbeizugehen.

Am 18.9.2007 fand im Europäischen Parlament eine Sitzung betreffend die Änderung der Waffenrichtlinie statt. Dabei wurde der untaugliche Entwurf erst einmal abgelehnt und nun wartet man auf Änderungswünsche. Wir alle müssen weiter dran bleiben, nicht locker lassen, denn die gegner eines liberalen Waffenrechts werden auch nicht so schnell aufgeben.

Mein persönlicher Dank geht an alle Beteiligten von Verbänden, Vereinen, und jeden Einzelnen, der durch seinen Protest mithalf, diesen misslungenen Entwurf erst einmal auf Eis zu legen.

Dazu der aktuelle Querschuss der IWOe. Ein besonderer Dank geht dabei an unsere Freunde von der IWOe, die nicht locker liessen und mit ihren Ideen und Protestformen zeigten, wie erfolgreiche Lobbyarbeit aussieht. Weiter so!

http://www.europaeische-legalwaffen-foederation.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=16&Itemid=44

"Wir müssen die Tatsachen über legalen Waffenbesitz viel stärker ins Bewußtsein bringen!"

Nach der Vorstandssitzung des Forum Waffenrecht (FWR) und der darauf erfolgten Stellungnahme fragte VISIER nach ? Friedrich Gepperth, 2. Stellvertreter des FWR-Vorsitzenden, antwortete im Interview.

Friedrich Gepperth

VISIER: Eine Mißbilligung des Verhaltens und gleichzeitig eine einstimmige

Vertrauenserklärung wegen der bisherigen Leistungen für Hans Herbert

Keusgen. Das können viele Fördermitglieder nicht nachvollziehen. Was

bedeutet das im Einzelnen für die weitere Zusammenarbeit mit dem

Vorsitzenden?

Fritz Gepperth: Die Mißbilligung hat ihre Ursache vor allem in der Tatsache

dass Hans-Herbert Keusgen den Vorstand nicht beizeiten über die Existenz

dieser Firma informiert hat. Er hat glaubhaft versichert, daß diese Firma

nichts mit den zur Diskussion stehenden Waffenblockiersystemen zu tun hat.

Deswegen kam ja die meiste Kritik auf. Im Firmenzweck sind diese Sicherungssysteme erwähnt. Von da konnte man natürlich zu dem Schluß kommen, daß diese Systeme durch die Firma gefördert werden. H.H. Keusgen hat nochmals deutlich gemacht, daß er persönlich jede Einschränkung beim

Erbrecht ablehnt. Er ist derzeit als Gesprächspartner der Politik für uns

unersetzbar. Ohne das Vertrauen, das er bei den politischen Vertretern

genießt, ist unsere Position viel schlechter.

VISIER: Dem Vorstand wurde überzeugend ausgeführt, daß es keinen

Zusammenhang zwischen der Firma FS Consulting International GmbH und der

Entwicklung von Sicherungssystemen gibt. Die Fördermitglieder stehen immer

noch im Dunkeln, was wurde dazu im Detail mitgeteilt?

Fritz Gepperth: H.H. Keusgen hat die Details aus den Aktivitäten der Firma offen geschildert. Von daher ist davon auszugehen, daß keinen Zusammenhang zwischen Firma und Sicherungssystemen besteht.

VISIER: In der Vergangenheit schloß die "Geheimdiplomatie" eine Miteinbeziehung der Fördermitglieder aus. Wie soll das künftig geregelt werden?

Fritz Gepperth: Zunächst muß man die beiden Ebenen unserer Interessenvertretung sehen. Es gibt die persönliche Vertretung der Verbände mit ihren Anliegen bei Ministerium und Politik. Und dann die öffentliche Vertretung bei der Bevölkerung und in den Medien. Die Politik legt Wert darauf, in einem sachlichen Umfeld informiert zu werden. Zugleich ist man dort immer besorgt, wenn man die legalen Waffenbesitzer nicht bekämpft und schikaniert, völlig zu Unrecht Opfer von Medienhetze übelster Sorte zu werden, wie uns das vom Magazin "Der Spiegel? derzeit geradezu exemplarisch vorgeführt wird. Deshalb kann man nicht eine große Gruppe wie den Förderkreis mit aktuellen Informationen über die Aktivitäten des FWR auf der Ebene der Politik mit einbinden. Zugleich und dies zeigen unsere derzeitigen Diffamierungen durch den "Spiegel", müssen wir die Tatsachen über legalen Waffenbesitz in Deutschland viel stärker in das Bewußtsein der Bevölkerung und der Medien bringen. Denn wir stehen tatsächlich hervorragend da. Ganz anders wie dies dargestellt wird. Nur dadurch können wir uns vor solchen infamen Verdrehungen wie aktuell schützen. Diese offensive Arbeit in der Öffentlichkeit bedarf vieler die mithelfen und natürlich auch erheblicher finanzieller Mittel. Deshalb erscheint es sinnvoll, den Förderkreis eigenständig zu organisieren und die Mitglieder entsprechend zu betreuen. Dadurch besteht die Chance, daß wenn dies richtig geschieht, sich sehr viel mehr legale Waffenbesitzer als bisher angesprochen fühlen und Mitglieder werden und vor allem sich auch bei Aktionen zur Aufklärung der Öffentlichkeit beteiligen.

VISIER: Wann ist die nächste Mitgliederversammlung?

Fritz Gepperth: Planmäßig wohl im November.

VISIER: Der FWR-Sprecher Joachim Streitberger wurde mit keiner Silbe erwähnt. Was bedeutet dies für die weitere Zusammenarbeit?

Fritz Gepperth: Der Vorsitzende hat erklärt, daß ihm die oben genannte Firma alleine gehört. Somit ging es in der Sitzung nicht um den Sprecher. Der Sprecher ist immer vor allem eine Vertrauensperson des jeweiligen Vorsitzenden und an dessen Weisungen gebunden. H.H. Keusgen hat sich in der Besetzung des Sprecherpostens immer eindeutig positioniert.

(SN)

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Hallo Sergeant-Miller

Du redest dich leicht!

Ohne die gleichgültigkeit der deutschen Waffenbesitzer beschönigen zu wollen scheinst du zu vergessen daß wir hier in der gegend unlängst 2 größere Kriege verloren haben und jeder der Sieger der meing war es wäre das beste ein so agressives Volk zu entwaffnen.

Es wird ja auch erfolgreich seit jahrzehnten gebetsmühlenartig in allen Medien wiederholt daß alles was mit privaten Waffen zu tun hat "böse" ist.

Sich wäre es einfacher mit einem Dachverband der noch dazu über 200 Jahre erfahrung hat aber bei uns sind wir hat erst bei den Machtkämpfen und die werden halt medienwirksam von den Waffengegnern genutzt wird.

Außerdem sind wir nach amerikanischem Vorbild gerade dabei ein Bedrohungsszenario aufzubauen an dessen Ende jeder Waffen besitzen wird oder nur noch die bösen.

so long

Reloader

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Hallo Sergeant-Miller

Du redest dich leicht!

Ohne die gleichgültigkeit der deutschen Waffenbesitzer beschönigen zu wollen scheinst du zu vergessen daß wir hier in der gegend unlängst 2 größere Kriege verloren haben und jeder der Sieger der meing war es wäre das beste ein so agressives Volk zu entwaffnen.

An dieser Stelle erinnere ich der Form halber mal daran, dass kaum ein Volk so gut entwaffnet war, wie das deutsche in der NS Zeit.... PDT_Armataz_01_18

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