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Bitte um Mitzeichnung: Neue E-Petition


bopper

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vor 5 Stunden, edegrei sagte:

Ein Drilling für alle Fälle reicht doch aus.

Quatsch, in der DDR kamen die Jäger wunderbar mit einer Doppelflinte mit aufgesetzem ZFR und Slugs aus, die sie sich für jeden Ansitz vom örtlichen ABV (Heute: Bürger-Polizisten) abholen durften. 5 Patronen übergeben - 5 Patronen übernommen, Genosse!

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Mail pet URL: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.html
Titel: Waffenrecht - Ablehnung des Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften
Datum Erstveröffentlichung: 13.11.2019
Aktueller Mitzeichnungsstand: 42872
Petitionsstatus: in der Mitzeichnung

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Am 6.12.2019 at 23:38 , Califax sagte:

Quatsch, in der DDR kamen die Jäger wunderbar mit einer Doppelflinte mit aufgesetzem ZFR und Slugs aus, die sie sich für jeden Ansitz vom örtlichen ABV (Heute: Bürger-Polizisten) abholen durften. 5 Patronen übergeben - 5 Patronen übernommen, Genosse!

DDR haben wir schon mehr als genug bekommen in den letzten 10 Jahren ...

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Am 1.12.2019 at 12:07 , xhbkx sagte:

Ich würde gerne mal das Protokoll der Sitzung lesen.

Das würde ich auch gerne sehen.

Hinterzimmerpolitik funktioniert zum Glück nicht mehr, das ist ein Hoffen, dass andere es schon richten werden.

Aktiv und transparent ist angesagt, ist halt irgendwie im Vereinsleben auch nicht immer der Fall - da müssen wir uns selbst an die Nase fassen.

Jetzt aber erst mal auf die 50.000 warten.

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4 Tage noch für 8.000 Mitzeichner:

Mail pet URL: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.html
Titel: Waffenrecht - Ablehnung des Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften
Datum Erstveröffentlichung: 13.11.2019
Aktueller Mitzeichnungsstand: 42872
Petitionsstatus: in der Mitzeichnung

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Wir sollten so langsam zur Kenntnis nehmen, daß durch die dramatische Zunahme von Petitionen sie mehr oder weniger Wirkungslos geworden sind, weil

a ) kaum noch jemand eine Petition zur Kenntnis nimmt und sie unterschreibt und

b ) sie schon im Vorfeld aussortiert werden und daher oft nicht bei den Politikern ankommt und

c ) der Politiker dem Fraktionszwang unterworfen ist und daher Petitionen, wenn sie nicht gerade der Meinung des Fraktionsobermuftis entsprechen, in die Rundablage kommen und - wenn man Glück hat - mit Textbausteinen beantwortet werden.

Ich bleibe bei meiner Meinung, daß der direkte ("Massen-")Kontakt beim lokalen BT-Abgeordneten eine weit größere Wirkung entfaltet. Der wird dann nämlich überlegen müssen, ob er sich lieber dem Fraktionszwang unterwirft oder ob er lieber das Risiko eingeht, bei dern nächsten Wahl den Sitz an seinen Mitbewerber abgibt. Wenn es um das "Bedingungslose Grundeinkommen" für Politiker und dem weichen BT-Stuhl geht, dann können selbst Abgeordnete "komisch" werden und ihrer Partei in die Suppe spucken.

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