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Mann erschießt getrennt lebende Frau auf offener Straße


Mike57

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An einem Busbahnhof zückt er eine Waffe und drückt ab: Ein 58-Jähriger aus der Region Westfalen-Lippe hat auf offener Straße seine von ihm getrennt lebende Frau erschossen. Zeugen überwältigten ihn im Anschluss. 

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_87099102/preussisch-oldendorf-mann-erschiesst-getrennt-lebende-frau-auf-offener-strasse.html

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> > nahm den 58-jährigen Deutschen  < <

Komisch, daß hier jetzt plötzlich die Nationalität genannt wird - warum?

Lösung a ) er ist wirklich Deutscher, dann darf man das

Lösung b ) er ist Deutscher mit Hintergrund, dann macht man das, um zu verschleiern

Ist schon ein seltsames System, das da eingeführt wurde

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vor 7 Stunden, Der Reservist sagte:

Lösung a ) er ist wirklich Deutscher, dann darf man das

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 116 

(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_116.html

ach übrigens, bei FB zu dem Thema gelesen, wer am WE ins NWR gucken will, braucht eine besondere Erlaubnis, dies mal so ohne Gewähr. Somit ist die Legalität des " Knallfrosches " noch nicht geklärt...

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vor 8 Stunden, Jägermeister sagte:

Waffe ist illegal:

...

WEN wundert das!?!

Wie ich nicht müde werde, zu schreiben, schon vor gut über 20 Jahren wurde es polizeiintern als feststehende Tatsache gesehen, daß in Deutschland JEDE türkische Großfamilie im Bedarfsfall Zugang zu einer Schußwaffe hat.

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vor 13 Stunden, Iggy sagte:

WEN wundert das!?!

Wie ich nicht müde werde, zu schreiben, schon vor gut über 20 Jahren wurde es polizeiintern als feststehende Tatsache gesehen, daß in Deutschland JEDE türkische Großfamilie im Bedarfsfall Zugang zu einer Schußwaffe hat.

Und ich hatte doch scshon gedacht - nachdem ich das

> > Nach derzeitigen Erkenntnissen verfügte der Tatverdächtige nicht über eine Waffenbesitzkarte.  < <

gelesen habe, daß ich eine Erleichterung des Waffengesetzes verschlafen hätte und man jetzt Waffen frei kaufen kann

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Sowas machen auch Indigene.

Vor etlichen Jahren hatte in meinem Kaff ein biodeutscher Durchschnittsbürger (kleiner Büroangestellter in der Großindustrie, ETW, Mittelklasse-PKW, Mittelklassefrau und Tochter) seinen zweiten Frühling.

Er lachte sich ein Gschpusi an und als die Hormone so richtig aufwallten, zog er zu ihr und reichte die Scheidung ein.

Aber das Gschpusi hatte irgendwann keinen Bock mehr auf den bockigen Herrn und warf ihn aus ihrem Haus raus.

Der Geschasste wollte dann wieder zurück zu Frau und Wohnung, aber die zeigte ihn nur den Mittelfinger.

Das hatte ihm dann den Vogel rausgehauen und er bemesserte sich. Er lauerte seiner Ex-Liebschaft auf und stach sie ab.

Dann begab er sich zum Busbahnhof und wartete auf seine Noch-Ehefrau, um auch diese noch zu meucheln.

Glücklicherweise wurde sie auf der Arbeit irgendwie aufgehalten, so daß sie nicht mit ihrem üblichen Bus heimfahren konnte.

Unterdessen fiel der Mordbube durch seine blutbesudelte Kleidung auf und jemand rief die Polizei.

Die Cops rückten an und als er das bemerkte, rammte er sich das Messer ins Herz.

Ende der Geschichte........und die Moral daraus: Nicht immer sind es Aydin, Yildirim und Mohammed. Manchmal auch Karl, Fritz und Manfred.

 

GRUẞ

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vor 4 Stunden, Hollowpoint sagte:

Klar......meistens sind es Aydin, Yildirim und Mohammed (zuweilen auch Igor und Luigi).

Aber nicht immer.

...

 

Generell Ethnien, in denen (Familien-)Ehre einen sehr, oft zu hohen, Stellenwert beigemessen bekommt.

Deshalb war das bei "Luigi" i.d.R. auch nur dann der Fall, wenn er ein "Terrone"* war.

Und ja, am Beispiiel "Luigi" kann man sehen, daß sich mache Kulturen insofern weiterentwickeln können, als daß "Sowas" in den 70ern bei Italienern noch sprichwörtlich war, da damals, zumind. in unserer Region, "Messerstecher" fast immer gleichzusetzen war mit "Italiener". Ja, also die Italiener haben sich dahingehend weiterentwickelt, daß es diese Verhaltensweisen heute so gut wie nicht mehr gibt.

*Abschätziger Begriff der Norditaliener für Süditaliener.

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vor 3 Stunden, Hollowpoint sagte:

Ich weiß was "Terroni" sind - Dreckfresser! 

Ach ja......Slobodan, Rexhep und Watumba hatte ich noch vergessen.

...

Eher Erdfresser als Dreckfresser, is' aber wurscht. 

Du kennst dann wahrscheinlich auch das Pendant zu "Terrone" bzw. "Terroni", also wie die Süditaliener die Norditaliener abschätzig nennen?!    :teufel99:

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vor 1 Stunde, Iggy sagte:

NÖ!

polentoni

Eine "Mauer von Florenz" malte die Zeitschrift Il Sabato kürzlich auf ihr Titelbild, um die Trennung der beiden Italien zu illustrieren. Dabei würden Puristen aus dem Norden die Großstadt Florenz bereits dem Süden zuschlagen, weil die afrikanischen Straßenhändler immer noch nicht vertrieben sind und die Müllcontainer ständig überfließen.

Südlich von Florenz aber beginnt für die strengen nordischen Herrenmenschen schon Afrika, Rom liegt für sie fast im Urwald.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13499598.html

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vor 30 Minuten, Mike57 sagte:

Yepp, Polentoni (Sing. Polentone).

Man sollte aber tunlichst aufpassen, wem gegenüber und zu welchem Zeitpunkt man soeinen Begriff gefahrlos verwenden kann, weil ... ruck-zuck ist die Lippe dick.

Eine Anekdote, die das Ganze gut beschreibt:

Ein Freund war mit italienischen Freunden, alles Norditaliener, in geselliger Runde. Man hat sich brüllend vor Lachen und schenkelklopfend über die Terroni lustig gemacht. Genannter Freund hat dann in diesem Zusammenhang in die Runde gefragt, ob nicht analog und im Gegenzug die Süditaliener die Norditaliener Polentoni nennen würden - sofortige Totenstille bei der gesamten Gesellschaft. EIN WORT, das die komplette Stimmung kippen ließ. Gut, ihm, als Ausländer war man natürlich nicht wirklich böse ...

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