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Amokvermarktungsbündnis: Stiftung sucht den Dialog mit Schützen


Jägermeister

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Elf Jahre sind seit dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen vergangen. Gisela Mayer, deren Tochter dabei ermordet worden ist, engagiert sich seitdem im Aktionsbündnis Amoklauf, das in die Stiftung gegen Gewalt an Schulen überführt wurde. Ein Ziel der Initiative ist, künftig solche Taten möglichst zu verhindern. Mayer ist Vorstandsvorsitzende der Stiftung. In dieser Rolle formuliert sie klare Wünsche an die Politik, an die Gesellschaft und insbesondere an Schützenvereine.

https://www.zvw.de/inhalt.winnenden-stiftung-sucht-den-dialog-mit-schuetzenvereinen.95930078-0e03-4fd6-b5a2-838b6b56ee72.html

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Wer erst einmal Grundsätzlich allen Waffenbesitzern vorwirft ein potentieller Mörder zu sein, der sollte mit solch einer Aussage nicht um die Ecke kommen Zitat Frau Mayer:"Wenn der erste Schützenverein das Gespräch mit der Stiftung suchen würde, würde sie sich freuen: „Das wäre ein Beitrag für unsere Gesellschaft.“ "
Denn der hat keine Lust auf Dialog, der will nur eines seine angebliche Macht ausnutzen um anderen seine Meinung auf zu zwingen.
Der Artikel ist im Übrigen nichts anderes wie ein Bettelbrief um mehr Spenden.

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vor 6 Stunden, Greenhawker sagte:

Wer erst einmal Grundsätzlich allen Waffenbesitzern vorwirft ein potentieller Mörder zu sein, der sollte mit solch einer Aussage nicht um die Ecke kommen Zitat Frau Mayer:"Wenn der erste Schützenverein das Gespräch mit der Stiftung suchen würde, würde sie sich freuen: „Das wäre ein Beitrag für unsere Gesellschaft.“ "
Denn der hat keine Lust auf Dialog, der will nur eines seine angebliche Macht ausnutzen um anderen seine Meinung auf zu zwingen.
Der Artikel ist im Übrigen nichts anderes wie ein Bettelbrief um mehr Spenden.

Ich bin grundsätzlich für "miteinander reden". Auch würde ich es nicht für verkehrt halten, wenn das "Schützenwesen" und das Bündnis zu gemeinsamen Gesprächen zusamamenkommen würde. Das Problem habe ich vor Jahren schon angesprochen - wir haben keine geschulten Leute, die solche Gespräche führen könnten. Damals hatte ich den Vorschlag gemacht, für solche Gelegenheiten Schützen zu schulen oder welche zu suchen, die auf Grund ihrer beruflichen Qualifikation geeignet wären; wäre eine hervorragende Aufgabe für unsere "ganzen Lobbyorganisationen". Es bringt nichts, über verschüttete Milch zu lamentieren, man bringt sie nicht mehr ins Gefäß zurück. "Man" könnte allerdings irgendwann mal anfangen, darüber nachzudenken, welche Strukturen man benötigt und wie man die schafft, statt immer nur zu schimpfen und alle Vorschläge der Gegenseite in die Tonne zu treten.

Die nächste Überschrift wird lauten "Schützen lehnen Gespräche ...... ab........."

Unser Ruf wird durch "Rückzug" nicht besser und dadurch, daß wir irgbendwelchen Vollhonks, die sich gebauchpinselt fühlen, wenn sie solche Gespräche führen dürfen, das Feld überlassen steigt unser Ansehen auch nicht.

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vor 2 Stunden, BlaserR8 sagte:

Die sind überhaupt nicht an einen wirklichen Dialog interessiert,

es geht nur um gute Presse und via diese, zu mehr Macht und Gehör.

In der Bedeutungslosigkeit versinken soll diese Truppe!

- das kann so sein, muß es aber nicht zwangsläufig. Mir wird der Begriff "Dialog" zwischenzeitlich überstrapaziert; wenn es den geben würde, wäre das ein erfolgreiches Treffen

- mal darüber nachgedacht, daß wir - wie schon gesagt: "bei guten Leuten" - auch eine gute Presse bekommen könnten? Was spricht dagegen, von unserer Seite Kontakte zu uns freundlich gesonnenen Medien (JF, ef u. ä.) aufzunehmen und sie zu diesem Gespräch - ebenfalls einzuladen? Welche Gipfel der Macht haben sie denn - trotz ausreichend Gehör - bisher erklommen?

- bin ich mit dir sofort einer Meinung - passiert aber nicht, in dem wir uns in unser Schneckenhaus zurückziehen; außer wir haben einen "Bruce Allmächtig"  in unseren Reihen, der das mit einem Fingerschnipp erledigt.

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Am 12.3.2020 at 13:02 , Der Reservist sagte:

Ich bin grundsätzlich für "miteinander reden". Auch würde ich es nicht für verkehrt halten, wenn das "Schützenwesen" und das Bündnis zu gemeinsamen Gesprächen zusamamenkommen würde. Das Problem habe ich vor Jahren schon angesprochen - wir haben keine geschulten Leute, die solche Gespräche führen könnten.

Sorry, aber die wollen kein Gespräch, die wollen einen Monolog mit dem Inhalt was sie uns vorschreiben wollen. Genau dashalb finde ich es richtig eben nicht mit ihnen zu sprechen, solange die nicht bereit für ein Gespräch sind.

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vor 20 Stunden, Der Reservist sagte:

- mal darüber nachgedacht, daß wir - wie schon gesagt: "bei guten Leuten" - auch eine gute Presse bekommen könnten?

Vergiss es!

Was spricht dagegen, von unserer Seite Kontakte zu uns freundlich gesonnenen Medien (JF, ef u. ä.) aufzunehmen und sie zu diesem Gespräch - ebenfalls einzuladen?

Bist Du Wahnsinnig? Das sind Nahziehseiten ! Die werden von der Stasi, äh Verfassungsschutz ( Pardon, welche Verfassung wird da eigentlich nochmal geschützt? ) beobachtet!

Das Thema ist durch, My 5 Cent dazu.

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vor 8 Minuten, Jägermeister sagte:

Die erreichen doch aber kaum jemanden.

Wen erreichen wir hier mit unserem Geschimpfe?

Wen erreicht die GRA, ProLegal, FWR?

Wen erreichen die Verbände?

Wen erreichen die Vereine (zumindest die Masse)?

 

Selbst wenn es einen fast restlos schlechten Bericht gibt (ein guter Diskutant wird immer gute Antworten geben und alle kann selbst die Lügenpresse nicht wegdrücken; zumindest dann nicht, wenn parallel Videoaufzeichnungen erfolgen, die man dann über YouTube abspielen kann), wird es immer einige Menschen erreichen, die merken, welcher Unsinn über Waffen verzapft wird.

Es steht und fällt mit dem Diskussionsteilnehmer

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vor 10 Minuten, Der Reservist sagte:

Wen erreichen wir hier mit unserem Geschimpfe?

Wen erreicht die GRA, ProLegal, FWR?

Wen erreichen die Verbände?

Wen erreichen die Vereine (zumindest die Masse)?

Niemanden. Die Politik ist zu keinerlei wirklichen Gesprächen mehr bereit. Sekt schlürfen, Schnittchen fressen und Arschtritt.

Mehr ist für die Funktionäre nicht mehr zu holen.

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