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Angehende Partei Aktive Wähler


ralf1

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@ralf1 Danke für den Hinweis, ich erlaube mir den Auszug von WO hier mal einzuposten da viele nicht bei WO angemeldet sind.

Aufnahmeanträge und sonstiges Infomationen findet man ganz unten als PDF Datei zum Downloaden

Auszug aus der Satzung der Partei ?Aktive Wähler?

Die Partei ?Aktive Wähler? betrachtet sich als politische Interessenvertretung des Bürgertums, insbesondere

der bürgerlichen Mittelschicht; wertkonservativ, modern, weltoffen und in sozialer Verantwortung für den Bürger.

Die Partei distanziert sich von allen radikalen, extremistischen und ideologischen Randpositionen, die

den demokratischen Grundwerten Deutschlands, Europas oder der Völkerverständigung fremd sind.

Wesentliche Ziele der Partei sind:

■ Die Unterstützung eines demokratischen, freiheitlichen und weltoffenen Europas

unter gleichzeitiger Wahrung nationaler Interessen.

■ Die Schonung globaler Ressourcen durch Umweltschutz und einer nachhaltigen

Energiepolitik für eine lebenswerte Zukunft der nachfolgenden Generationen.

■ Die langfristige Sicherung der gesetzlichen Sozialversicherung durch Kapitalbildung.

■ Eine Zuwanderungs- und Einbürgerungspolitik im Interesse des Landes.

■ Mehraufwendungen für die Bildungspolitik. Anpassung der Lehrpläne an die

gegenwärtige Informationsgesellschaft mit mehr Praxisbezug zu Wirtschaft und

allgemeinen gesellschaftlichen Themen.

■ Die Unterstützung der Familien, insbesondere der Alleinerziehenden, durch ver-

besserte gesellschaftliche und steuerliche Rahmenbedingungen.

■ Die Ächtung von Gewalt einschließlich des Aufbaus eines besseren Schutzes der

Bürger und Bürgerinnen vor Gewalttätern, insbesondere die Stärkung des Opfer-

schutzes vor den Täterinteressen.

■ Die Stärkung der Bürgerrechte gegenüber den staatlichen Institutionen. Mehr

Volksbegehren und einheitliche Wahlstandards mit Persönlichkeitswahl.

■ Die Rückführung waffenrechtlicher Bestimmungen auf ein bürgernahes und

demokratiewürdiges Niveau.

■ Die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Den Erhalt einer starken

mittelständischen Wirtschaft, solidem Handwerk sowie einer nachhaltigen

Landwirtschaft.

■ Die Vereinfachung des Steuerrechts für Unternehmen, Selbstständige und alle

Arbeitnehmer als Leistungsträger, mit Reduzierung der Steuerlast durch weniger

Umverteilung und mehr Ausgabendisziplin.

[hr:465d36c890]

Auszug aus dem Grundsatzprogramm.

Die Thematik richtet sich an den unkundigen Leser.

................................................................................

................................................................................

Privater Waffenbesitz

????????????????????????????????????.?..

Seit 1972 entwickeln sich die waffenrechtlichen Bestimmungen außerhalb des Blick-

Feldes der breiten Öffentlichkeit stetig zu Lasten der Bürger.

Ein Mehrwert an Sicherheit wird nicht generiert. Die Gesetzgebung ist bürokratisch,

uneffizient und hinsichtlich des Sicherheitsbedürfnisses der Bürger und Bürgerinnen

sogar als erheblich kontraproduktiv einzustufen.

Die Partei ?Aktive Wähler? fordert daher eine Anpassung an die bürgernahen Bestimm-

ungen der europäischen Länder, seiner unmittelbaren Nachbarländer und damit einheit-

liche Regelungen innerhalb Europas.

Deutsche dürfen nicht weiter unmündige und zweitklassige Bürger Europas sein!

Die wesentlichen Forderungen:

■ Rückführung der waffenrechtlichen Bestimmungen auf ein bürgernahes

und demokratiewürdiges Niveau.

■ Reduktion auf sinnvolle Bestimmungen; Sachkunde, Zuverlässigkeit und

Anforderungen an eine sichere Verwahrung. Keine darüber hinausgehenden

Beschränkungen für loyale Bürger.

■ Besitz ziviler Waffen als Bürgerrecht bei behördlicher Bewilligung und

Kontrolle.

■ Führungsberechtigung geeigneter Schusswaffen zur persönlichen Sicherheit

für alle loyalen Bürger und Bürgerinnen bei Erfüllung vorgegebener gesetz-

licher Anforderungen und Auflagen.

■ Die Altersanforderung soll mit Volljährigkeit erfüllt sein. Für jugendliche Teil-

nehmer in Schützenvereinen, unter Leitung qualifizierter Jugendtrainer, sind

Anforderungen an ein Mindestalter in der Regel nicht erforderlich.

■ Für jugendliche Leistungssportler sind in olympischen Sportdisziplinen, ein-

schließlich Biathlon, Ausnahmeregelungen für Sportwaffen vorzusehen.

Die Partei ?Aktive Wähler? verweist auf folgende Tatsachen:

■ Die vorgeschlagenen Änderungen liegen in ihrer Gewichtung als Forderung und

Restriktion noch weit über den liberalen Bestimmungen Deutschlands vor 1972

und den gegenwärtigen Bestimmungen seiner Nachbarländer.

■ Die Faktenlagen, die für einen privaten Waffenbesitz sprechen, können im

Urlaubsort durch sorgfältige Recherchen und Vergleiche selbst festgestellt

werden. Die Differenzen sind bei wertneutraler und objektiver Betrachtung

augenfällig.

■ Mittlerweile haben sich fast alle US-Bundesstaaten für liberale und bürgerfreundliche

Gesetzgebungen entschieden und dadurch die Sicherheitslage nachweislich verbessert.

In Deutschland wird unter dem Schlagwort ?Amerikanische Verhältnisse? jedoch,

trotz offensichtlicher Falschlage, der gegenteilige Eindruck vermittelt.

■ Die persönliche Sicherheitslage der Bürger und Bürgerinnen kann durch Besitz ziviler

Waffen erheblich gesteigert werden.

Dies soll jedoch, entgegen der subjektiven Eindruckes, nicht als Hauptargumentation

gelten. Die allermeisten Besitzverhältnisse sind neutral einzuordnen.

■ Straftaten werden, entsprechend Statistiken des Bundes belegbar, fast vollständig mit

illegalen Waffen begangen. Diese entziehen sich jeder rechtlichen und behördlichen

Kontrollmöglichkeit.

■ Zwischen internationalen Konfliktfällen und dem Besitz ziviler Waffen in

Zentraleuropa besteht kein sachlicher und räumlicher Zusammenhang.

Die Gesetzgebung verliert sich in zahlreichen und unübersichtlichen Detailregelungen,

die weitgehend ohne Sinn und Nutzen sind sowie für die Verwaltung und den Bürger

unklar und unverständlich sind.

Die Partei unterstützt, über die vorstehenden Kernforderungen hinaus, einen kompletten

Entfall der verfassungsrechtlich bedenklichen Erbenregelung sowie eine grundlegende

Überarbeitung mit klaren und bürgerfreundlichen Bestimmungen.

Ein Führungsverbot, auch von Messern aller Art, gegenüber Straftätern oder in Ordnungs-

delikten negativ auffällig gewordenen Jugendlichen, ist als effizienter Sanktionsrahmen

höherwertig einzustufen als Kollektivmaßnahmen gegen die gesamte Bevölkerung.

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Ob es der Deutsche auf die Reihe bekommt eine Art National Rifle Association aufzubauen bezweifel ich, die Bürgerrechtsorganisation hat doch über 4 Millionen Mitglieder und weit über 10.000 Vereinigungen in Ihren Reihen.

Ich drücke dieser neu aufgebauten Partei auf alle Fälle die Daumen, dürfte ich in Deutschland wählen hätten die auf alle Fälle meine Stimme PDT_Armataz_01_18

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Das eine Partei die das Waffenrecht vertritt nicht die Stärke wie die NRA in Deutschland erreicht ist jedem klar, zum ersten hat die USA mehr Bürger, zum anderen ist die Zahl der Gutmenschen erheblich weniger als bei uns.

Aber es würde durchaus reichen wenn so eine Partei die 7 % Grenze erreicht und in den Bundestag einziehen kann, so kann man die Schikanen der Schwarz - Roten doch ein wenig zügeln. PDT_Armataz_01_18

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Naja mit Kreuzchen machen ist denen nicht geholfen die brauchen ordentliche Mitglieder, mit 20 Leutchen ist keine Partei zu gründen.

Das Parteiengesetz schreibt keine bestimmte Mindestzahl von Parteimitgliedern vor. Allerdings ist nach § 2 Absatz 1 Satz 1 PartG Voraussetzung für die Parteieigenschaft u.a., dass eine Vereinigung auch nach der Zahl ihrer Mitglieder eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit der in dieser Vorschrift genannten Zielsetzung bietet. Eine konkrete Mitgliederzahl kann nicht genannt werden, da es auf das Gesamtbild der Vereinigung ankommt. Das Bundesverfassungsgericht hat in einer Entscheidung von 1968 (BVerfGE 24, 332) eine im Aufbau befindliche Vereinigung mit 400 Mitgliedern noch als Partei anerkannt. Der Deutsche Bundestag hat in einer Wahlprüfungsangelegenheit die Parteieigenschaft bei nur 55 Mitgliedern verneint (Beschluss vom 26.02.1970 zur Drucksache VI/361, StenBer. S. 1657). Sofern sich eine Partei als eingetragener Verein organisieren will, ist § 56 BGB zu beachten.

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Bevor ich mich für diese Partei näher interessiere würde ich doch gerne zunächst mal wissen, aufgrund welcher Qualifikation die künftigen Mandatsträger glauben, die Interessen ihrer Mitglieder vertreten zu können - gerade bei den Themen, die nichts mit Waffen zu tun haben.

Leute, die nur viel reden, gibt es im Bundestag schon genug.

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Bevor ich mich für diese Partei näher interessiere würde ich doch gerne zunächst mal wissen, aufgrund welcher Qualifikation die künftigen Mandatsträger glauben, die Interessen ihrer Mitglieder vertreten zu können - gerade bei den Themen, die nichts mit Waffen zu tun haben.

Leute, die nur viel reden, gibt es im Bundestag schon genug.

Grundsätzlich falsche (und negative) Einstellung, finde ich. Ich bin der ganzen Aktion erstmal positiv aufgeschlossen und unterstütze das. Aber, typisch deutsch, ja nicht selbst in die Gänge kommen, mal abwarten, was die Anderen auf die Beine stellen! Sorry, sheriff, aber Pessimisten haben wir auch schon genug!

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Ich bin nunmal Realist und hinterfrage solche Aktionen - das hat nichts mit Pessimismus zu tun. Wohin unangebrachte Euphorie und Vertrauen führen kann hat man ja mehr als deutlich beim FWR gesehen.

Ausserdem: Meine Interessen vertrete ich schon immer selbst - dazu brauche ich niemanden, schon gar nicht jemanden, den ich nicht kenne und von dem ich nichts weiß.

Ich denke, meine Frage ist durchaus angebracht, zumal man ja auch Beiträge von den Mitgliedern erwartet.

Blau-Äugige gibt es leider auch genug.

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Ich bin nunmal Realist und hinterfrage solche Aktionen - das hat nichts mit Pessimismus zu tun. Wohin unangebrachte Euphorie und Vertrauen führen kann hat man ja mehr als deutlich beim FWR gesehen.

Ausserdem: Meine Interessen vertrete ich schon immer selbst - dazu brauche ich niemanden, schon gar nicht jemanden, den ich nicht kenne und von dem ich nichts weiß.

Ich denke, meine Frage ist durchaus angebracht, zumal man ja auch Beiträge von den Mitgliedern erwartet.

Blau-Äugige gibt es leider auch genug.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Trotzdem: Weil ein großer Teil unserer Schützen- und Jägerkollegen und anderer Legalwaffenbesitzer leider Deine Einstellung teilt, sind wir da, wo wir heute stehen! Wenn wir nichts tun und weiter passiv der blökenden Schafherde nachlaufen, wo werden wir dann wohl in ein paar Jahren stehen??? (England?)

Jetzt ist Zeit zu handeln, seien wir uns doch einmal, nur ein einziges Mal einig!!!

Du vertrittst Deine Interessen selbst? Na prima, darauf haben die Innenminister gewartet. Sicher wirst Du allein in Kürze eine Waffenrechtsreform hin zum positiven erwirken, Glückwunsch!

Und, mit Verlaub, diese, schon bis jetzt respektable Leistung von Reinhold, zu unterstützen, hat nichts, aber auch gar nichts mit Blauäugigkeit zu tun!

In diesem Sinne...

Gute Nacht!

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Mein Lebensglück hängt sicher nicht von einem liberaleren Waffengesetz ab - ich kann auch mit dem derzeitigen gut leben.

Wenn jemand die Interessen anderer Leute vertreten will und dafür Geld nimmt ist es meiner Meinung nach nur fair und angebracht, dessen Befähigung zu hinterfragen.

Ich kenne weder einen "Reinhold" noch dessen Vorgeschichte, Qualifikation oder Absichten, wenn er tatsächlich gewählt wird.

Warum sollte ich ihn unterstützen?

Eine Partei gründen kann letztlich jeder geschäftsfähige 18-Jährige, das ist per se noch keine "Leistung", durch die er einen Vertrauensvorschuß verdient hätte.

Also konkret:

Wer ist der Parteigründer, was befähigt ihn, wie will er das gesetzte Ziel erreichen.

Solange ich darüber nichts genaues weiß sehe ich keine Notwendigkeit, das Wunschdenken irgendwelcher Leute auch nur mit einem Cent zu unterstützen.

Nichts anderes ist es nämlich, wenn man es realistisch betrachtet.

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Mein Lebensglück hängt sicher nicht von einem liberaleren Waffengesetz ab - ich kann auch mit dem derzeitigen gut leben.

Wenn jemand die Interessen anderer Leute vertreten will und dafür Geld nimmt ist es meiner Meinung nach nur fair und angebracht, dessen Befähigung zu hinterfragen.

Ich kenne weder einen "Reinhold" noch dessen Vorgeschichte, Qualifikation oder Absichten, wenn er tatsächlich gewählt wird.

Warum sollte ich ihn unterstützen?

Eine Partei gründen kann letztlich jeder geschäftsfähige 18-Jährige, das ist per se noch keine "Leistung", durch die er einen Vertrauensvorschuß verdient hätte.

Also konkret:

Wer ist der Parteigründer, was befähigt ihn, wie will er das gesetzte Ziel erreichen.

Solange ich darüber nichts genaues weiß sehe ich keine Notwendigkeit, das Wunschdenken irgendwelcher Leute auch nur mit einem Cent zu unterstützen.

Nichts anderes ist es nämlich, wenn man es realistisch betrachtet.

O.K., dann hau`in die Tasten und such Dir die Info, aber warte nicht, bis sich der nächste Präsident der USA oder sonstwer persönlich bei Dir vorstellt. Natürlich sollte man sich informieren!

Was mich nervt ist dieses ewige "wird doch sowieso nichts, kenn ich nicht- wähl ich nicht" u.s.w., kurz unser bisheriges Nichts tun und alles aussitzen!

Aber jeder, wie er will...

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Sheriff, meld Dich im WO an oder logg Dich ein und lies nach, wer Reinhard ist. Auch kannst Du dort die ganze Entstehungsgeschichte der Aktiven Wähler zurückverfolgen.

Ich sehe es nur so: endlich haben sich mehrere Leute unter Reinhards Führung zussammengefunden und Nägel mit Köpfen gemacht. In der Vergangenheit gab es von verschiedenen Leuten vergebliche Versuche, ähnliches auf die Beine zu stellen. Ich erinnere hier nur an Dr. Lars Ditzel und seine Pro-Waffenschein-Initiative. Er wurde buchstäblich verraten und verkauft.

Fourtyfive hat Recht, viele Alternativen haben wir nicht. Statt wie bisher (die Resultate sind bekannt, bisher kamen vom BMI nur Verschärfungen oder oder Kuhhandel zu unseren Ungunsten) sollten wir die Gelegenheit nutzen und uns bei der Unterstützung mit einklinken. Ich will schießen und Waffen haben, bis ich in die Kiste gehe. Und dafür werde ich was tun - und wenn ich einen Pakt mit dem Teufel schließen müßte!!

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Ich bin bereits bei "WO" angemeldet - leider ist es ja nicht möglich, dort seinen Account auf Wunsch wieder löschen zu lassen.

Seinen - wenig schmeichelhaften - Spitznamen hat dieses Forum ja nicht umsonst.

Wenn ich sehe, wieviele ... dort offenbar Waffen besitzen oder sich damit zumindest beschäftigen, dann kann ich die Aussage eines BMI-Referenten auf der IWA gut nachvollziehen:

"Gehn Sie mal im Internet auf eine Seite, die Waffen-Online heißt. Da verstehen Sie dann auch, warum die schießsportlichen Verbände so einen schweren Stand bei uns im Hause haben. Wir fragen dann natürlich: Sind das die Leute, die Sie vertreten?"

Wer bitte schön würde im Bundestag einer Liberalisierung des gegenwärtigen Waffenrechtes zustimmen? Und was sagt wohl die überwiegende Bevölkerung dazu?

Ich denke es wäre nicht verkehrt, vor der Gründung einer Partei die Augen vor dem politisch Machbaren nicht ganz zu verschließen.

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@sheriff:

ES GEHT HIER NICHT UM WO, es geht um uns!!!! Politisch machbarem??? Klar sollte man auf dem Teppich bleiben, aber: Die Zeiten von schüchternen Bitten, Leisetreterei und "Geheimdiplomatie" sind vorbei! Wie man in den Wald hineinruft, so ruft es zurück! Und da fehlt noch ein gewaltiges Echo der Waffenbesitzer! Bisher wurden wir nur angerufen, jetzt ist das Echo fällig!

(Bildlich gesprochen)

Da wir in einer Demokratie leben, erlaube ich mir, eine Partei, die meine Interessen unterstützt, meinerseits zu unterstützen.

Daß Du offenbar ein Prob mit WO hast, ist mir bekannt. Ich habe die Sache kürzlich in WO mitverfolgt, und ich muß sagen, auch hier bin ich nicht einer Meinung mit Dir.

Aber, was solls, soll jeder nach seiner Auffassung glücklich werden.

Weiteres spare ich mir. Bringt nichts.

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Daß Du offenbar ein Prob mit WO hast, ist mir bekannt. Ich habe die Sache kürzlich in WO mitverfolgt, und ich muß sagen, auch hier bin ich nicht einer Meinung mit Dir.

Ich habe keineswegs ein Problem mit WO - dieses Problem hat WO mit einigen Mitgliedern schon selber. Aber: nicht mein Forum - und das ist gut so.

Soll sich dort wohlfühlen wer will.

Da wir in einer Demokratie leben, erlaube ich mir, eine Partei, die meine Interessen unterstützt, meinerseits zu unterstützen.

In einer Demokratie regiert der Mehrheitswille - oder sollte dies zumindest. Solange dieser gegen eine Liberalisierung des Waffengesetzes gerichtet ist - und danach sieht es aus - bedürfte es zunächst einmal eines großen finanziellen Aufwandes, durch geeignete Medien-Kampagnen die Bevölkerung auf die Ziele der neu gegründeten Partei hinzuweisen und sie von der Ernsthaftigkeit ihres Programmes zu überzeugen.

Aber selbst wenn dies gelingen sollte, so ist damit noch keineswegs gewährleistet, daß die Bürger deswegen ihrer bisher bevorzugten Partei untreu werden.

Meiner Überzeugung nach wird sich diese neue Partei trotz eines z.T. zugegeben interessanten Programmes aufgrund ihres zu speziellen Anliegens nicht etablieren können und in der Bedeutungslosigkeit verharren.

(Wer koaliert schon mit diesen Waffen-Narren, zumal wenn sie auch noch anfangen lautstark zu "fordern")

Wie Du schon gesagt hast: Bringt nichts.

Aber jeder soll nach seiner Auffassung glücklich werden - das ist ja das Schöne an dieser Demokratie: Jeder darf mal wenn er will.

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Aber jeder soll nach seiner Auffassung glücklich werden - das ist ja das Schöne an dieser Demokratie: Jeder darf mal wenn er will.

Nein. Jeder sollte,wenn er die Möglichkeit hat,seine Haut so teuer wie möglich verkaufen. Und hier haben wir die Möglichkeit.

Lies doch mal den einen Header im Portal von den 3,6 Mille Waffenbesitzern und 5 Mille Wählern. Es fehlt uns nur an der Anwendung der Marx`schen Lehre:" ...aller Länder, vereinigt euch!" Muß ich noch deutlicher werden?

Demokratie??! Hier schon lange nicht mehr. Ich erinnere da nur an das Entscheiden der Regierung über den Kopf des Volkes hinweg bei der EU-Verfassung.

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Bevor man hier rumstreitet würde ich folgende Punkte betrachten:

1; Ist die Idee zu Beglückwünschen eine Bürgerfreundliche Partei auf die Beine zu stellen, aber !!

2; Sind die Finanziellen Grundlagen gesichert, den ohne Finanzielle Stützen ist jede Partei den Untergang geweiht, wie möchte man " Bundesweite " die Bürger auf sich aufmerksam machen, wie möchte man diesen sein Programm vorstellen können, dazu gehört Werbung im großen Stil, und das kostet Geld.

Und ich denke kaum das die Gelder nur aus Mitgliedsbeiträgen und/oder aus Spenden bestritten werden können.

3; Wie schaut das Grundsatzprogramm aus, den das was jetzt momentan aufgestellt ist, ist mehr als Löchrig und hat nicht mehr Stil als die Programme der Rot - Schwarzen.

4; Es gehören Kommunale Stützpunkte aufgebaut die sich auch Bürgernah

engagieren, ihre Idee und Programm glaubhaft vorstellen und somit Stimmen sammeln können.

Wenn ich mir aber die Diskussionsrunde bei WO so anschaue ist die " Partei " nicht mehr als ein Wunschtraum, die sind noch nicht mal als e.V eingetragen, ok, ist nicht Weltbewegend, aber organisatorisch sehr laienhaft, bevor ich sowas aufbaue habe ich den e.V und die Beglaubigung des Finanzamtes zur Steuerbefreiung in der Hand.

Bis jetzt sind 2 Mitglieder eingetragen, 400 sind aber nötig um überhaupt als Partei anerkannt zu werden, also noch ein weiter Weg, und ohne Satzung, Finanzauskunft und Finanzplanung denke ich werden sich viele Abwenden, den ich Investiere nicht in eine Partei die kein anständiges Grundprogramm auflegen können.

Zum anderen sind sich die Herren auch zu fein bei anderen Waffenforen nachzufragen ob man Ihr Vorhaben nicht bewerben könnte oder möchte, viele Betreiber sind sicherlich bereit ein Werbebanner kostenlos einzubinden um auf diese Partei aufmerksam zu machen, und solche Leute sollen wir unser Vertrauen schenken, die Funktionäre haben doch hier schon wieder das gewisse Konkurrenzdenken.

Der Thread wurde von einem User eröffnet und mit einem Link zu WO weitergeleitet um an die nötigen Infos zu kommen, nur es gibt genügend User die sich nicht bei WO anmelden oder das Forum meiden, aber bei einer Partei sollte jede Stimme Beachtung finden, nicht nur die von WO Mitgliedern.

Finden es die Gründer dieser Partei nicht notwendig Ihr Programm direkt auf den einzelnen Foren vorzustellen ???

Unser Betreiber hat dieses weiter ausgebaut, aber keiner der Funktionäre hat sich bisher dafür bedankt oder angefragt ob man die Bewerbung dieser Partei ein wenig ausbauen könnte um die Besucher unseres Forums auf die Partei und dessen Vorhaben aufmerksam zu machen.

Und ich denke 3, 5 Millionen Besucher in 2 Jahren sind kein Pappenstil.

Eine Partei muss für jeden offen sein, solange die Herren oder Damen das nicht lernen würde ich mich um diese angehende Partei keinen Pfifferling scheren. PDT_Armataz_01_18

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Ich erinnere hier nur an Dr. Lars Ditzel und seine Pro-Waffenschein-Initiative.

PDT_Armataz_01_12

Zum Threadthema:

Was hier als Auszug aus dem Parteiprogramm als "Tatsachen" gepostet wurde ist teilweise fachlich falsch, teilweise eine vollkommen freie, nicht belegbare Behauptung basierend auf multikausalen Zusammenhängen, die man wohl nicht ganz in der Lage ist zu überblicken.

Teile des Parteiprogramms sind heisse Luft, Teile kann und will ich nicht teilen oder tragen.

Solche Möchtegern-Parteien gibt's schon genug, da hat das Land auf eine WO-Partei grade noch gewartet. Ob's da dann auch Premium-Parteimitgliedschaften geben wird, wenn man merkt, dass die Partei-Webseite ein, zwei Euro kosten wird? Fröhliches Scheitern...

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