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Schusswaffen gelten als favorisiertes Tötungsmittel


CityCobra

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Schusswaffen gelten als favorisiertes Tötungsmittel in der Schweiz

Sankt Gallen (03.08.2008) - Wie die Sonntagszeitung heute berichtet liegt erstmals eine internationale Studie zu Selbstmorden bei Jugendlichen vor.Eindeutig favorisiert bei jugendlichen Selbstmördern sind danach Schusswaffen. 43% der 15- bis 24-jährigen Männer nehmen sich mit einer Waffe das Leben.

In anderen europäischen Land ist der Gebrauch von Schusswaffen um sich selbst zu töten nicht so hoch.Finnland liegt an zweiter Stelle mit 28 Prozent und in Frankreich sind es immer noch 19,1 Prozent. In Deutschland benutzen nur 5 Prozent der Selbstmörder eine Waffe.

Die Studie behauptet weiterhin, dass die erhöhte Benutzung von Waffen einen direkten Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Waffen in der Schweit haben soll.Schuld daran soll die Aufbewahrung der Waffen daheim haben.

Sicher ist aber auch, dass wer sich das Leben nehmen will, dies auch auf anderem Wege tun wird wenn ihm keine Waffen zur Verfügung stehen.Hier darf nicht das jeweilige Instrument zur Selbsttötung in den Vordergrund gerückt werden, sondern die Ursachen die tief in der schweizer Gesellschaft liegen müssen angegangen werden.Eine Ablenkung auf die Verfügbarkeit ist fehl am Platze.

Die Heimaufbewahrung von Sturmwaffen nach der Armeezeit bleibt weiterhin ein wichtiges und nötiges Instrument sich effektiv; schnell und jederzeit gegen Angriffe von aussen und innen, zu verteidigen.Diese Grundpflicht verbieten zu wollen, hiesse das Pferd von der verkehrten Seite aufzuzäumen und sich den Feinden der direkten Demokratie auszuliefern Eine Aufhebung der Heimaufbewahrung von Armeewaffen wird die Selbstmordquote bei Jugendlichen definitiv nicht sinken lassen.

http://schweizmagazin.ch/

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Sicher ist aber auch, dass wer sich das Leben nehmen will, dies auch auf anderem Wege tun wird wenn ihm keine Waffen zur Verfügung stehen.Hier darf nicht das jeweilige Instrument zur Selbsttötung in den Vordergrund gerückt werden, sondern die Ursachen die tief in der schweizer Gesellschaft liegen müssen angegangen werden.Eine Ablenkung auf die Verfügbarkeit ist fehl am Platze.

Warum wird es dann immer wieder breitgetreten?

Die Heimaufbewahrung von Sturmwaffen nach der Armeezeit bleibt weiterhin ein wichtiges und nötiges Instrument sich effektiv; schnell und jederzeit gegen Angriffe von aussen und innen, zu verteidigen.Diese Grundpflicht verbieten zu wollen, hiesse das Pferd von der verkehrten Seite aufzuzäumen und sich den Feinden der direkten Demokratie auszuliefern Eine Aufhebung der Heimaufbewahrung von Armeewaffen wird die Selbstmordquote bei Jugendlichen definitiv nicht sinken lassen.

http://schweizmagazin.ch/

Richtig erkannt. Nur sind auch in der Schweiz Leute am Werk, die den legalen Waffenbesitz bekämpfen.

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