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Wild gewordene Wildsau greift Polizisten an


J.D.Harris

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Eine vor einer Jagdgesellschaft im sauerländischen Brilon getürmte Wildsau ist am Sonntag (17.08.03) von Polizeibeamten auf der Flucht erschossen worden. Das Tier habe mehrere Gartenzäune übersprungen und sich in einem Garten verschanzt, berichtete die Polizei. Die alarmierten Streifenbeamten wollten das Tier zurück auf die Felder treiben. Als die Sau die Polizisten jedoch angriff, erlegten sie das Tier mit einem gezielten Schuss.

Text

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Die Viecher werden auch immer gefährlicher! :wink:

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Seid ihr am Frühen Morgen schon wieder auf drogen oder was geht

Selber, wenn für Dich kurz vor zwölf "früher Morgen" ist. :lol: :lol: :lol:

näh näh erster !

Also gut. Muß ich mich halt über den Thread-Titel "wild gewordene Wildsau..." amüsieren.

Wenn die 'eh schon wilde Wildsau noch extra wild wurde, muß der Anblick selbst für einen hartgesottenen Polizisten erschütternd gewesen sein.

Wo bleibt da die GdP? Ist soviel Wildheit auf einmal einem deutschen Polizeivollzugsbeamten noch zumutbar? Muß er jetzt zum Polizeipsychologen, um das aufzuarbeiten?

Fragen über Fragen.

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ob da jemand nen filmfilm drüber dreht?

Ach, Du meinst einen richtigen Filmfilm? Wo echt bewegte Bilder drin sind, nicht bloß so Standfotos wie bei normalen Filmen?

Coole Idee!

Titel : "Das wilde Wahn der Wildsau Winnie W."

1,5 Mio Filmfilmförderung, 567 zahlende Zuschauer.

Macht aber nix, kann man ewig in den 3. Programmen abnudeln.

Früher, im öffentlich - rechtlichen gab's übrigens auch eine Reihe die "Der Kamerafilm" hieß, ganz so, als würden normale Filme mit der Gießkanne gedreht.:lol:

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Stimmt. Das Beste war allerdings immer "Jack Arnold erzählt".

Für Mr. C. mussten wir Regentropfen in Übergröße filmen. Wir haben dann 10.000 Kondome gekauft und mit Wasser gefüllt. Hinterher fragte mich die Produktionsfirma, wofür ich 10.000 Kondome gebraucht hätte. Ich sagte, daß wir nach Schluß der Dreharbeiten eine "Cast-Party" gehabt hätten.
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  • 3 years later...

Hauptstadt des Iraks soll abgeriegelt werden

Rund 7 Millionen Menschen leben in der irakischen Hauptstadt Baghdad. Einem Bericht der New York Times vom Freitag zufolge werden diese Menschen zukünftig in einem gigantischen Freiluftgefängnis und nicht in einer durch den US-geführten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg "befreiten" Stadt leben, wie dies in der Vergangenheit schon den Bewohnern mehrerer irakischer Städte geschehen ist.

Ein Sprecher des "irakischen" Innenministeriums, Brigadegeneral Abd al-Karim al-Khalaf, sagte, die Stadt solle durch einen Graben abgeriegelt und der gesamte Verkehr von und nach Baghdad über nur noch 28 Ausfallstraßen geführt werden, die durch Kontrollpunkte abgeschirmt werden.

"Wir werden einen Graben um Baghdad bauen, so daß wir die Ein- und Ausgänge kontrollieren können und die Menschen genau durchsucht werden", so al-Khalaf. "Der Gedanke ist, die Autos durch die 28 Kontrollpunkte zu bekommen, die wir aufbauen." Er wisse nicht, was der Bau dieses Graben kosten werde, oder wieviele Arbeiter benötigt würden, zeigte sich aber überzeugt, daß der Bau innerhalb einiger Wochen abgeschlossen werden könne - was angesichts des Umfangs der Stadt von über 100 Kilometern allerdings wenig glaubwürdig erscheint. Nicht namentlich genannte US-Beamte haben der Zeitung zufolge gesagt, das US-Militär habe diesen Plan gebilligt.

Mit dieser Maßnahme soll vorgeblich verhindert werden, daß Widerstandskämpfer Waffen und Munition in die Hauptstadt bringen. Tatsächlich wurden schon früher die Städte Fallujah, Samarra und Rawah mit entsprechenden Maßnahmen komplett abgeriegelt, ohne daß dies dem irakischen Widerstand Abbruch getan hätte. Die Folgen eines solchen Versuchs sind allerdings sicherlich nicht schwer vorstellbar. Schon im Falle Fallujahs - einer Stadt, die vor den beiden vernichtenden US-Offensiven gegen sie gerade einmal 300.000 Einwohner hatte - bildeten sich an den wenigen Kontrollpunkten kilometerlange Schlangen.

Am Samstag veröffentlichte Reuters eine Meldung, deren Titel besagte, die USA leugneten den Plan für einen solchen Graben. Bei genauerer Betrachtung scheint US-Oberstleutnant Barry Johnson allerdings näher an einer Bestätigung denn einem Dementi gewesen zu sein.

"Kein Zweifel, daß dabei einige Gräben beteiligt sein werden, aber zu sagen, daß es einen Burggraben um die Stadt geben wird, ist etwas übertrieben", sagte er. "Sie haben es einen Graben um Baghdad genannt. Was dies wirklich ist, ist eine Reihe von Hindernissen, die die irakische Regierung plant und wir arbeiten mit ihnen zusammen, um die Bewegung durch Kontrollpunkte sicherzustellen, um zu verhindern, daß Terroristen und Extremisten und Kriminelle diese [anderen] Wege benutzen."

Während es letztlich vollkommen gleichgültig sein dürfte, ob die irakische Hauptstadt durch einen Graben, eine Mauer, Minenfelder, Selbstschußanlagen oder Stacheldraht von der Außenwelt abgeriegelt wird, konzentrierte Johnson sich hier unübersehbar auf die Formulierung "einen Graben", bestätigte aber andererseits die "Verkehrsführung" durch Kontrollpunkte.

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