J.D.Harris Posted August 18, 2003 at 06:21 PM Share Posted August 18, 2003 at 06:21 PM Eine vor einer Jagdgesellschaft im sauerländischen Brilon getürmte Wildsau ist am Sonntag (17.08.03) von Polizeibeamten auf der Flucht erschossen worden. Das Tier habe mehrere Gartenzäune übersprungen und sich in einem Garten verschanzt, berichtete die Polizei. Die alarmierten Streifenbeamten wollten das Tier zurück auf die Felder treiben. Als die Sau die Polizisten jedoch angriff, erlegten sie das Tier mit einem gezielten Schuss. Text ------------------------------------------------------------------------------------- Die Viecher werden auch immer gefährlicher! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fischback Posted August 18, 2003 at 07:11 PM Share Posted August 18, 2003 at 07:11 PM .....Und als sich das Tier verschanzte. Es baute sich einen Schützengraben und Mehrere Mg Stellungen zu seiner Verteidigung auf .... Link to comment Share on other sites More sharing options...
promillo Posted August 18, 2003 at 10:08 PM Share Posted August 18, 2003 at 10:08 PM Na klar. Was hamster koennen, kann so ne Wildsau schon lange Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hoss Posted August 19, 2003 at 05:55 AM Share Posted August 19, 2003 at 05:55 AM Als die Sau die Polizisten jedoch angriff, erlegten sie das Tier mit einem gezielten Schuss. Lasst dass bloss das örtliche Landratsamt nicht wissen. Wenn ein Jäger eine neue Drückjagdbüchse für die Schwarzkittel will heisst es sonst: Nönö, eine 9mm Luger reicht Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted August 19, 2003 at 08:22 AM Share Posted August 19, 2003 at 08:22 AM wenn das echt nur ein schuss war, noch dazu in 9para, dann war das echt ein guter schuss. Link to comment Share on other sites More sharing options...
karaya Posted August 19, 2003 at 08:51 AM Share Posted August 19, 2003 at 08:51 AM wenn das echt nur ein schuss war, noch dazu in 9para, dann war das echt ein guter schuss. Wolt' ich auch gerade schreiben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted August 19, 2003 at 09:46 AM Share Posted August 19, 2003 at 09:46 AM näh näh erster ! ÄÄÄÄTSCH! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fischback Posted August 19, 2003 at 09:51 AM Share Posted August 19, 2003 at 09:51 AM LOL ????? Seid ihr am Frühen Morgen schon wieder auf drogen oder was geht Link to comment Share on other sites More sharing options...
karaya Posted August 19, 2003 at 10:18 AM Share Posted August 19, 2003 at 10:18 AM Seid ihr am Frühen Morgen schon wieder auf drogen oder was geht Selber, wenn für Dich kurz vor zwölf "früher Morgen" ist. :lol: näh näh erster ! Also gut. Muß ich mich halt über den Thread-Titel "wild gewordene Wildsau..." amüsieren. Wenn die 'eh schon wilde Wildsau noch extra wild wurde, muß der Anblick selbst für einen hartgesottenen Polizisten erschütternd gewesen sein. Wo bleibt da die GdP? Ist soviel Wildheit auf einmal einem deutschen Polizeivollzugsbeamten noch zumutbar? Muß er jetzt zum Polizeipsychologen, um das aufzuarbeiten? Fragen über Fragen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted August 19, 2003 at 10:51 AM Share Posted August 19, 2003 at 10:51 AM jaaa.... war die vorher nur ne einfache sau oder schon ne wildsau? dann wäre sie hinterher ja ne wildwildsau gewesen. ob da jemand nen filmfilm drüber dreht? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fischback Posted August 19, 2003 at 12:06 PM Share Posted August 19, 2003 at 12:06 PM @karaya Hmm also wenn man frei hat is 12 Uhr schon recht früh am morgen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted August 19, 2003 at 03:33 PM Share Posted August 19, 2003 at 03:33 PM Glotzt etwas dümmlich, das Pelztier! Zuviel "Schmusy" gefressen??? GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
karaya Posted August 20, 2003 at 02:52 PM Share Posted August 20, 2003 at 02:52 PM ob da jemand nen filmfilm drüber dreht? Ach, Du meinst einen richtigen Filmfilm? Wo echt bewegte Bilder drin sind, nicht bloß so Standfotos wie bei normalen Filmen? Coole Idee! Titel : "Das wilde Wahn der Wildsau Winnie W." 1,5 Mio Filmfilmförderung, 567 zahlende Zuschauer. Macht aber nix, kann man ewig in den 3. Programmen abnudeln. Früher, im öffentlich - rechtlichen gab's übrigens auch eine Reihe die "Der Kamerafilm" hieß, ganz so, als würden normale Filme mit der Gießkanne gedreht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sledge Hammer Posted August 20, 2003 at 02:59 PM Share Posted August 20, 2003 at 02:59 PM Die Öffentlich-Rechtlichen haben sich aber durch die Anthologie MUMIEN, MONSTREN, MUTATIONEN rehablilitiert. Link to comment Share on other sites More sharing options...
karaya Posted August 20, 2003 at 03:09 PM Share Posted August 20, 2003 at 03:09 PM Die Öffentlich-Rechtlichen haben sich aber durch die Anthologie MUMIEN, MONSTREN, MUTATIONEN rehablilitiert. Da fällt mir ein, daß ich schon ewig nichts mehr vom guten alten Jack Arnold gesehen habe. Z.B. den für immer unsterblichen Klassiker "Formicula". Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sledge Hammer Posted August 20, 2003 at 03:18 PM Share Posted August 20, 2003 at 03:18 PM Stimmt. Das Beste war allerdings immer "Jack Arnold erzählt". Für Mr. C. mussten wir Regentropfen in Übergröße filmen. Wir haben dann 10.000 Kondome gekauft und mit Wasser gefüllt. Hinterher fragte mich die Produktionsfirma, wofür ich 10.000 Kondome gebraucht hätte. Ich sagte, daß wir nach Schluß der Dreharbeiten eine "Cast-Party" gehabt hätten. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted September 17, 2006 at 06:24 PM Share Posted September 17, 2006 at 06:24 PM Hauptstadt des Iraks soll abgeriegelt werden Rund 7 Millionen Menschen leben in der irakischen Hauptstadt Baghdad. Einem Bericht der New York Times vom Freitag zufolge werden diese Menschen zukünftig in einem gigantischen Freiluftgefängnis und nicht in einer durch den US-geführten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg "befreiten" Stadt leben, wie dies in der Vergangenheit schon den Bewohnern mehrerer irakischer Städte geschehen ist. Ein Sprecher des "irakischen" Innenministeriums, Brigadegeneral Abd al-Karim al-Khalaf, sagte, die Stadt solle durch einen Graben abgeriegelt und der gesamte Verkehr von und nach Baghdad über nur noch 28 Ausfallstraßen geführt werden, die durch Kontrollpunkte abgeschirmt werden. "Wir werden einen Graben um Baghdad bauen, so daß wir die Ein- und Ausgänge kontrollieren können und die Menschen genau durchsucht werden", so al-Khalaf. "Der Gedanke ist, die Autos durch die 28 Kontrollpunkte zu bekommen, die wir aufbauen." Er wisse nicht, was der Bau dieses Graben kosten werde, oder wieviele Arbeiter benötigt würden, zeigte sich aber überzeugt, daß der Bau innerhalb einiger Wochen abgeschlossen werden könne - was angesichts des Umfangs der Stadt von über 100 Kilometern allerdings wenig glaubwürdig erscheint. Nicht namentlich genannte US-Beamte haben der Zeitung zufolge gesagt, das US-Militär habe diesen Plan gebilligt. Mit dieser Maßnahme soll vorgeblich verhindert werden, daß Widerstandskämpfer Waffen und Munition in die Hauptstadt bringen. Tatsächlich wurden schon früher die Städte Fallujah, Samarra und Rawah mit entsprechenden Maßnahmen komplett abgeriegelt, ohne daß dies dem irakischen Widerstand Abbruch getan hätte. Die Folgen eines solchen Versuchs sind allerdings sicherlich nicht schwer vorstellbar. Schon im Falle Fallujahs - einer Stadt, die vor den beiden vernichtenden US-Offensiven gegen sie gerade einmal 300.000 Einwohner hatte - bildeten sich an den wenigen Kontrollpunkten kilometerlange Schlangen. Am Samstag veröffentlichte Reuters eine Meldung, deren Titel besagte, die USA leugneten den Plan für einen solchen Graben. Bei genauerer Betrachtung scheint US-Oberstleutnant Barry Johnson allerdings näher an einer Bestätigung denn einem Dementi gewesen zu sein. "Kein Zweifel, daß dabei einige Gräben beteiligt sein werden, aber zu sagen, daß es einen Burggraben um die Stadt geben wird, ist etwas übertrieben", sagte er. "Sie haben es einen Graben um Baghdad genannt. Was dies wirklich ist, ist eine Reihe von Hindernissen, die die irakische Regierung plant und wir arbeiten mit ihnen zusammen, um die Bewegung durch Kontrollpunkte sicherzustellen, um zu verhindern, daß Terroristen und Extremisten und Kriminelle diese [anderen] Wege benutzen." Während es letztlich vollkommen gleichgültig sein dürfte, ob die irakische Hauptstadt durch einen Graben, eine Mauer, Minenfelder, Selbstschußanlagen oder Stacheldraht von der Außenwelt abgeriegelt wird, konzentrierte Johnson sich hier unübersehbar auf die Formulierung "einen Graben", bestätigte aber andererseits die "Verkehrsführung" durch Kontrollpunkte. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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