Hoss Posted August 19, 2003 at 09:50 AM Share Posted August 19, 2003 at 09:50 AM Kleine Regionalübersicht: Mein Favorit : Banküberfall mit Pferdeapfel andererseits :? : 14-Jähriger bedrohte Pflegerinnen mit Messer Link to comment Share on other sites More sharing options...
Reloader Posted August 19, 2003 at 12:42 PM Share Posted August 19, 2003 at 12:42 PM Hallo Hoss Jetzt muß der Loser wohl mit der Aberkennung der Zuverlässigkeit und dem Verlust der Pferdeapferbesitzkarte rechnen. Ferner werden wohl alle seine Pferdeäfel eingezogen. bis dann also Reloader Link to comment Share on other sites More sharing options...
AndreB Posted August 19, 2003 at 05:53 PM Share Posted August 19, 2003 at 05:53 PM Da es sich hier wohl um eine Anscheisswaffe handelt, droht den Pferden jetzt wohl ein gesetzlich vorgeschriebenes Darmverhalten. - Damit soetwas NIE WIEDER passieren kann!! Das Deutsche Beamtentumä ist gefordert!! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted August 19, 2003 at 06:51 PM Share Posted August 19, 2003 at 06:51 PM Einfachste Lösung: Alle Pferde zu Salami verarbeiten (Mhhhhh, LECKER!!!), dann passiert das NIE wieder! GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fischback Posted August 19, 2003 at 09:34 PM Share Posted August 19, 2003 at 09:34 PM Daraus ergibt sich das Pferde ab jetzt nur noch Dünnschiss haben dürfen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hoss Posted August 20, 2003 at 10:33 AM Author Share Posted August 20, 2003 at 10:33 AM @ Impulse; stimmt es eigentlich, dass die Wiener Fiaker jetzt ihren "Zugmaschinen" Windeln anlegen müssen? Bei uns bräuchten sie jetzt wahrscheinlich einen Munitionssammelschein dazu Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted September 18, 2006 at 03:06 PM Share Posted September 18, 2006 at 03:06 PM Islam-Forscher erklärt die radikalsten und die friedlichsten Suren des Koran Verherrlicht der Islam Terror und Gewalt? Oder ist er eine Religion des Friedens? Einer der führenden Islamforscher Europas, Prof. Reinhard Schulze von der Universität Bern hat für BILD die gewaltträchtigsten Suren des Koran herausgesucht, aber auch jene, die zu Nächstenliebe und Toleranz aufrufen. Die Koranstellen der Gewalt: In Sure 2.191 heißt es: ?Tötet sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben.? Sure 47.4: ?Wenn ihr im Krieg auf die Ungläubigen trefft, schlagt ihnen auf den Nacken, bis ihr sie außer Gefecht gesetzt habt! Dann legt sie in Fesseln!? In Sure 2.193 fordert Mohammed: ?Ihr sollt diese Feinde bekämpfen, damit die Gläubigen nicht verfolgt werden und damit der Glaube an Gott vorherrscht.? Sure 9.41: ?Ziehet aus, leicht und schwer und streitet mit eurem Gut und eurem Blut für Allahs Sache!? Professor Schulze: Wer diese blutrünstig wirkenden Worte des Propheten Mohammed verstehen will, muss wissen: Sie wurden von einem Verfolgten ausgesprochen. Der Kampf des Islam, der ?Heilige Krieg? (Dschihad), stammt aus dem Kampf gegen politische Mächte, die damals (622 nach Christus) in Mekka herrschten und denen Mohammed durch seine Flucht entkommen war. Aber es gibt auch Koranstellen, die zu Nächstenliebe und Frieden aufrufen: Sure 2.177 sagt: ?Frömmigkeit beweist nur der, der sein Vermögen den Verwandten, den Waisenkindern, den Armen ... dar bringt.? Sure 7.199 heißt es: ?Du sollst Nachsicht üben.? Sure 17.33 schreibt vor: ?Tötet nicht das Leben, das Gott unverletzlich gemacht hat, es sei denn ? zu Recht.? Sure 17.26 fordert Barmherzigkeit: ?Gib dem Verwandten, was ihm gebührt, und ebenso dem Armen.? Professor Schulze erklärt: Im Leben eines normalen Muslimen spielt die historische Pflicht zum Dschihad keinerlei Rolle! Für ihn sind andere Vorschriften des Korans dagegen zwingend: Nächstenliebe, Friedfertigkeit, Brüderlichkeit, Sanftmut und Toleranz. Warum tritt der Islam heute wieder oft so gewaltbereit auf? Prof. Schulze: Einst konnte nur der Kalif als oberster Glaubensführer des Islam den ?Dschihad? ausrufen. Doch heute ist diese Führerschaft auf zahllose Imame und kleine Prediger übergegangen. Macht und Taktik spielen dabei eine immer größere Rolle! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted September 18, 2006 at 03:12 PM Share Posted September 18, 2006 at 03:12 PM Link to comment Share on other sites More sharing options...
dr.magnum Posted September 18, 2006 at 03:22 PM Share Posted September 18, 2006 at 03:22 PM Man darf jetzt wegen dieser Hirnspaxen nicht wieder den ganzen Islam verurteilen, nur sollte eben auch der Islam im ganzen dafür sorgen solche Übergriffe gegen den westen zu untersagen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Makalu Posted September 18, 2006 at 03:28 PM Share Posted September 18, 2006 at 03:28 PM Naja das der Koran auch einige Kriegstreibende Pasagen hat weiß denke ich fast jeder, doch nicht nur der Koran stachelt zum Krieg an, lest euch mal die Bibel durch auch dort wird man auf Teste treffen die mit Nachsicht oder Brüderlichkeit nix am Hut hat. Link to comment Share on other sites More sharing options...
eckzeL Posted September 18, 2006 at 06:38 PM Share Posted September 18, 2006 at 06:38 PM die meissten religionen haben ne menge blut am stecken... insofern ist einfach der islam heut etwa dort, wo wir im mittelalter waren. dauert einfach noch ne weile... Link to comment Share on other sites More sharing options...
g1zmo Posted September 19, 2006 at 05:50 AM Share Posted September 19, 2006 at 05:50 AM Kommt wir Christen sind auch nicht viel Besser, den "Zitat" Die Bibel reflektiert als ?Heilige Schrift" bzw. ?Wort Gottes" für das Judentum und Christentum alle Aspekte des Daseins. Ein zentrales Thema ist in ihr von Anfang bis Ende die reale, das Leben beeinträchtigende und bedrohende Gewalterfahrung und Gewaltausübung. An circa 600 Bibelstellen ist von der Gewalt unter Menschen die Rede (Krieg, Mord, Vergewaltigung, Folter, Sachbeschädigung, Strafe für Verbrechen, Strafe in der Kindererziehung etc.). An über 1000 Stellen wird Gewalt durch Gott thematisiert, die in der Regel als gerechte Bestrafung der Betroffenen dargestellt wird. Gott straft selbst (durch Krankheit, Naturkatastrophen etc.) oder lässt bestrafen (bis hin zur Aufforderung zum Krieg). In theologisch begründeten Handlungsanweisungen der Bibel findet man sowohl Gewaltgebote, darunter eine ganze Reihe von Vergehen, für die die Todesstrafe vorgesehen war, wie auch Gewaltverbote und Regeln, die Gewalt unter Menschen begrenzen sollen. Am bekanntesten davon sind: die Talionsformel Leben anstelle von Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn... (Ex 21,23f; Lev 24,19f; Dtn 19,21), die den Verursacher zum Schadensausgleich verpflichten und seine Bestrafung auf das Maß des angerichteten Schadens begrenzen sollte (Prinzip der Verhältnismäßigkeit); das Verbot Töte (Morde) nicht! (Ex 20,13) als Teil der Zehn Gebote, die für den biblischen Bund Gottes mit Israel konstitutiv sind; das Gebot der Bergpredigt Jesu Liebet eure Feinde!, das als alternative Erfüllung und so Entkräftung des von Menschen missbrauchten göttlichen Vergeltungsgebots begründet wird (Mt 5,38-48). Besonders umstritten sind Aussagen der Tora im Zusammenhang mit der Eroberung des Landes Kanaan, etwa 2. Mose 23,23: Ja, mein Engel wird vor Dir hergehen und Dich zu den Amoritern, Hethitern, Perisitern [...] bringen und ich werde sie vertilgen. Demgemäß wird der ?Bann? - das Ausrotten - aller wehrfähigen männlichen Bewohner einer kanaanäischen Stadt geboten, die nicht zur friedlichen Übergabe bereit war (Dtn 20,13). Dies wird jedoch später relativiert: Gott habe die Nachbarstämme Israels überleben lassen, um alle Folgegenerationen das für andere Völker vorbildliche Halten der Gebote zu lehren (Ri 3,1f). Wie sich Gottes Gewalt zu der des Menschen verhält, zieht sich als theologisches Grundproblem durch die ganze Bibel. Gott will die menschliche Gewalt ?richten", begrenzen und menschenwürdigen Zwecken zuordnen; zugleich aber erscheint Gewalt damit als integraler Bestandteil des biblischen Gottesbildes. Link to comment Share on other sites More sharing options...
karaya Posted September 19, 2006 at 02:26 PM Share Posted September 19, 2006 at 02:26 PM Die Kath. Kirche ist doch ein kein gramm besser, die haben Ihr Geld auch nur durch Blutzoll erworben, man denke an die ganzen Hexenverbrennungen, die Heiligen Kreuzzüge usw. Link to comment Share on other sites More sharing options...
eckzeL Posted September 19, 2006 at 03:27 PM Share Posted September 19, 2006 at 03:27 PM eben.. ganz meine worte. vor allem ihre weltanschauung war auch ganz interessant... offiziell war die erde eine scheibe u. das bis anfangs der 90er jahre... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted September 19, 2006 at 03:50 PM Share Posted September 19, 2006 at 03:50 PM Der 90er ?? hast dich da nicht ein wenig vertippt, ende des 19 Jahrhunderts wusste man doch schon das die Erde rund ist ?? Link to comment Share on other sites More sharing options...
g1zmo Posted September 20, 2006 at 05:40 AM Share Posted September 20, 2006 at 05:40 AM erst anfang der 90er wurde Gallileo vom Vatikan rehabilitiert. Aber was will man von Leuten, wie schon in einen anderen thread geschrieben, schon erwarten, die immer noch sich im tiefsten Mittelalter befinden. 1979 beauftragte Johannes Paul II. die Päpstliche Akademie der Wissenschaften, den berühmten Fall aufzuarbeiten. Am 31. Oktober 1992 wurde der Kommissionsbericht übergeben und Johannes Paul II. hielt eine Rede, die oft verkürzt als eine bloße Entschuldigung dargestellt wird; tatsächlich ging es dem Papst darum, das gegenseitige Missverstehen von Wissenschaft und Kirche zu heilen. Am 2. November 1992 wurde Galileo Galilei von der römisch-katholischen Kirche formal rehabilitiert. auch hier "Johannes Paul II. hielt eine Rede, die oft verkürzt als eine bloße Entschuldigung dargestellt wird" an was das wohl liegt, daß die Päpste immer falsch verstanden werden......... Link to comment Share on other sites More sharing options...
eckzeL Posted September 20, 2006 at 07:18 AM Share Posted September 20, 2006 at 07:18 AM ja, das meinte ich .50 AE Link to comment Share on other sites More sharing options...
Festus Posted September 20, 2006 at 03:11 PM Share Posted September 20, 2006 at 03:11 PM Schade ist nur, daß ich die Haßprediger immer falsch verstehe. Die wollen doch nur das Gute für uns, nämlich ihre Religion. Seht es daoch mal von der Seite.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
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