Tüm Posted August 22, 2003 at 04:46 AM Share Posted August 22, 2003 at 04:46 AM Eingesandt von BDMP Spahlholz Link to comment Share on other sites More sharing options...
Impulse Austria Posted August 22, 2003 at 05:37 AM Share Posted August 22, 2003 at 05:37 AM Ich kann dieses Formular nicht öffnen. Windows 2000 Premium und verlangt CD Installationsdiskette. Kann man es nicht in pdf reinstellen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Usta Posted August 22, 2003 at 08:13 AM Share Posted August 22, 2003 at 08:13 AM Ich kann dieses Formular nicht öffnen. Windows 2000 Premium und verlangt CD Installationsdiskette. Kann man es nicht in pdf reinstellen? Geht mir genauso Gruß Usta Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fischback Posted August 22, 2003 at 09:00 AM Share Posted August 22, 2003 at 09:00 AM hi, das könnt ihr umgehen. Einfach datzei ndownloaden. dAnn öffnen. Bei Installation wird vorbereitet Abbruch drücken. Dann is ein lehres word fenster da und nu einfach nochmal öffnen dann geht das. ich hoff bei euch auch Link to comment Share on other sites More sharing options...
Tüm Posted August 23, 2003 at 04:08 AM Author Share Posted August 23, 2003 at 04:08 AM tja, leider mackt mein acrobat rum, aber hier: vom FWR kann man dann kopieren. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted September 21, 2006 at 08:37 PM Share Posted September 21, 2006 at 08:37 PM Tschechische Armee verkauft Bunker aus Zweitem Weltkrieg Touristenattraktion mit Grillabend und Kriegsspiel Von Hans-Jörg Schmidt Prag - Eine Verkaufsaktion der besonderen Art sorgt in Tschechien für Aufsehen: Die Armee bietet Bunker zum Verkauf an, in gutem Zustand. Denn benutzt wurden die mehr als 7000 vor dem Zweiten Weltkrieg gebauten Klötze aus Stahlbeton nie, jedenfalls nicht militärisch. Nach dem Münchner Abkommen, in dem die Westmächte das Sudetenland in der irrigen Hoffnung Hitler preisgaben, ihn auf diese Weise von einem Krieg abhalten zu können, fiel die Verteidigungsanlage den Deutschen kampflos in die Hände. Nun haben sich bereits viele Kaufinteressenten gemeldet, auch aus Deutschland. Das Verteidigungsministerium in Prag will die alten Militärstellungen zunächst den Eigentümern der Grundstücke, auf denen sie stehen, gratis überlassen. Winken die ab, werden die Bunker zum Verkauf angeboten. Im nordböhmischen Vroutek haben die ersten sieben Bunker schon den Besitzer gewechselt. Jetzt gehören sie dem Ort, der sie zu einer Touristenattraktion machen möchte. Reisebüros bieten seit geraumer Zeit schon Besuche der Anlagen an. Für 27 Euro etwa ist man dabei, wenn man mit einer holländischen Firma und einem deutschsprachigen Führer vier Stunden durch die unterirdische Bunkerwelt in der Nähe der Schneekoppe bei Pec pod Snezkou (Petzer) stolpern möchte. Eine Bunkerreise ins Adlergebirge bietet im Internet ein Deutscher mit dem böhmischen Künstlernamen "Schwejk" an. Inklusive Grillabend und mehreren "Umtrunken mit einheimischen Experten in der Dorfkneipe" kostet der viertägige Ausflug bei eigener Anreise stolze 290 Euro. In Slavonice, einem hübschen Ort unweit der österreichischen Grenze, wird einmal im Jahr in den Bunkeranlagen ein imaginärer Kampf zwischen Sudetendeutschen und tschechoslowakischer Armee aufgeführt. Ein Mann aus Budweis, Anfang 30, hat dort drei Bunker wieder "kampfbereit" gemacht. Für das Kriegsspiel leiht er bei einem Prager Waffenhändler Maschinengewehre, Karabiner, Handgranaten und Gasmasken aus. Panzersperren hat er sich auf Truppenübungsplätzen organisiert. Die Mitspieler decken sich mit alten SS- und Wehrmachtsuniformen in Army-Shops ein. Die Jugend, so sagt der Chef des Unternehmens, solle lernen, "wie es wirklich gewesen sei". Es gibt aber auch harmlosere Zeitgenossen, die sich einfach für die Bunker als solche begeistern. Der frühere Major Radomir Zavorka ist einer von ihnen. Seit Jahren plant er mit Freunden ein Museum in einer Bunkeranlage. Deren Interesse bröckelt jedoch, die meisten haben Familie. Und die finden es nicht so prickelnd, ihre Wochenenden in Betonbunkern ohne Fenster zu verbringen. Artikel erschienen am 21.07.2006 Link to comment Share on other sites More sharing options...
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