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Der Mann hat Chutzpe!!!


Hollowpoint

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http://t-news.t-online.de/zone/news/inla/inne/ar/CP/ar-muentefering-bundestagswahl.html

Aber das Schlimmste daran ist, dass er es tatsächlich wieder schaffen könnte!

Eine Flut hier, ein Iran- oder Nordkoreakrieg dort dazu noch ein Haufen mental herausgeforderter Ossis (unsere Schützenkameraden- und Kameradinnen aus den neuen Bundesländern von GUNBOARD, WO, FWR SELBSTVERSTÄNDLICH ausgenommen) und schwupps regiert dieser &§$%#~>*{=%§$ bis 2010.

Wahrscheinlich meint er genau DAS mit "Agenda 2010"!!!

:evil: :evil: :evil: :puke: :puke: :puke:

GRUß

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Jeder ist seines Glückes Schmied. Wer tatsächlich meint, dass er von "Showman Gerd" und seiner rot-grünen Sambatruppe weiter regiert werden möchte, soll ihn wählen.

Aber bitte.... ihr müsst dann auch mit den Folgen leben und nicht wieder anfangen zu jammern.

Ich hoffe, die Vernunft siegt ausnahmsweise mal.

Gruß

Cid 8)

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Schröder, Putin und Bush haben jeder von Gott die Möglichkeit, eine Frage beantwortet zu bekommen.

Bush: Wann werden die Amerikaner den Vietnam-Krieg vergessen haben?

Gott: Das wird in so 60 Jahren der Fall sein.

Bush: Verdammt, da bin ich nicht mehr im Amt.

Putin: Wann wird die russische Wirtschaft endlich gut funktionieren?

Gott: Das wird so in 40 Jahren der Fall sein.

Putin: Verdammt, da bich ich nicht mehr im Amt.

Schröder: Wann werde ich meine Wahlversprechen erfüllen können?

Gott: Dann bin ich nicht mehr im Amt...

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Hallo erstmal

Ja es ist (traurig) wahr, er tut es wieder.

Schlimm genug, aber noch schlimmer ist die Meinung eines Passanten der sagte wer solle denn sonst antreten, etwa die Merkel?

Es gibt doch echt niemanden in der ganzen Politik den ich da haben möchte. Der Klassiker: Pest oder Cholera

Die einen tun nix, die anderen jammern das sie es besser könnten, sagen aber nicht wie. Das Ergebnis sieht jeder an jeder Reform der letzten Jahre. Zur Zeit gibt es keine schlimmere Drohung als eine Reform (oh Gott, nicht schon wieder eine Reform.......)

Auch darüber sollte man nachdenken.

bis dann also

Reloader

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  • 3 years later...

Ernest Hemingway, 1954 Nobelpreisträger für Literatur (?Der alte Mann und das Meer?). Er liebte den Kitzel der Gefahr und den süßlichen Geruch des Blutes.

Großwildjäger in Afrika. Kriegsberichterstatter nach der Landung der Alliierten in der Normandie 1944. Freund Fidel Castros. Stierkampffanatiker. Spitzname ?Papa?.

Bisher galt er als Prototyp des furchtlosen Machos. Aber war er auch ein feiger Killer, der im Krieg wehrlose Soldaten erschoss?

Der ?Focus?-Redakteur Rainer Schmitz *) hat seine Briefe und vergilbte Blätter alter Biografien neu gesichtet. O-Ton Hemingway am 27. August 1947 über seine Kriegserlebnisse an seinen Verleger Charles Scribner:

?Einmal habe ich einen besonders frechen SS-Kraut umgelegt (Kraut = verächtlicher Ausdruck für Deutsche, Red.). Als ich ihm sagte, dass ich ihn töten würde, ... sagte der Kerl doch: Du wirst mich nicht töten. Weil du Angst davor hast und weil du einer degenerierten Bastard-rasse angehörst. Außerdem verstößt es gegen die Genfer Konvention.?

Hemingway weiter ? als habe er seine Gefühle auf den Gefrierpunkt geschraubt:

?Du irrst dich, Bruder, sagte ich zu ihm und schoss ihm dreimal schnell in den Bauch, und dann, als er in die Knie ging, schoss ich ihm in den Schädel, sodass das Gehirn aus dem Mund kam ? oder aus der Nase, glaube ich.?

Hemingway begleitet bei Kriegsende eine US-Infanteriedivision im Range eines Offiziers. Dabei arbeitet er auch für den US-Geheimdienst OSS, die Vorgänger-Organisation der CIA. In Rambouillet, 50 Kilometer vor Paris verhört er deutsche Gefangene, stellt ein privates Waffenarsenal zusammen und entfernt von seiner Uniform die Zeichen des Kriegsberichterstatters.

An seine Geliebte und spätere Frau Mary Welsh schreibt er von der Front: ?Wir haben?s hier sehr nett und lustig, viele Tote, deutsche Beute, viel Schießerei und jede Menge Kämpfe.?

Am 2. Juni 1950 berichtet Hemingway dem amerikanischen Literaturprofessor Arthur Mizener (1907?88) von der Cornell-Universität (US-Staat New York), er habe 122 Deutsche getötet.

Einer von ihnen habe versucht, auf dem Fahrrad zu entkommen. Der fliehende Deutsche war ?ungefähr im Alter meines Sohnes Patrick? (geb. 1928), also 16 oder 17 Jahre alt.

Mit dem Standardgewehr der US Army M1 habe ihm Hemingway von hinten durch den Rücken geschossen. Die Kugel (US-Kaliber .30) zerfetzte die Leber des jungen Deutschen.

Zeugen für die Todesschüsse haben sich nie gemeldet. Wollte Hemingway nur prahlen oder war er der Killer, als den er sich beschreibt?

?Ich töte gerne? war sein Lebensmotto. ?Töten, das dir ästhetischen Genuss und Stolz verschafft,? schrieb er 1932, ?war schon immer eines der größten Vergnügen eines Teils der menschlichen Rasse.?

Am 2. Juli 1961 tötet er sich selbst ? mit einem Jagdgewehr in seinem Haus in Ketchum (US-Staat Idaho). Angeblich hat er den Abzug mit dem großen Zeh betätigt ...

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