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Waffenpflege? Was haltet Ihr hier von?


rugerclub

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir erlauben uns Ihnen die neueste Entwicklung zum Schutz wertvoller Waffen gegen Korrosion vorzustellen.

Gewehrhüllen oder Taschen mit Intercept Protector ausgerüstet, schützen alle darin befindlichen Metalle, Elektroniken oder Optiken wirksam gegen Korrosion. Intercept Protector bindet alle gasförmigen Stoffe und Feuchtigkeit, die Oberflächen angreifen könnten. Dafür geben wir eine Garantie von min. 10 Jahren, ohne dass das Material seine Schutzwirkung verliert. Sollte die Schutzhülle nicht ständig geöffnet werden, sind alle Gegenstände bis zu 30 Jahren darin geschützt.

Dieser Vorteil wird bereits von vielen Institutionen und namhaften Firmen eingesetzt: NASA, Texas Instruments, Lockhead Martin, Nikon, Raython, Guggenheim Museum of Art und Philadelphia Museum of Art, Getty Museum, Royal Mimt of England Intercept Protector ist ein Produkt der Lucient Technologie Inc.USA welches in der Raumfahrt zum Schutz aller empfindlichen mechanischen und optischen Geräte Verwendung findet.

Das Material wird von uns in Taschen und Hüllen eingearbeitet, die Form kann auch ganz nach Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Z. ZT bieten wir ein komplettes Programm für Gewehre und Handfeuerwaffen an.

Gern übersenden wir Ihnen bei Bedarf Muster unsrer neuen Intercept Protector-Gewehrhüllen-Kollektion.

Wir vertreiben Intercept Protector exklusiv in Europa, und wir würden und freuen auch Ihr Haus zu unserem Kundenkreis zu zählen.

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Sommer

SOMMER-CONSULTING GmbH

Geisbergweg 10 b

D-65205 Wiesbaden

Tel. +49 6122 920290

Fax +49 6122 920295

Mobile +49 172 8968159

Email somcon@t-online.de

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...ich muß da ehrlich zugeben, daß ich nach gut 30 Jahren mit recht intensiver Waffenpflege mir immer noch nicht ganz sicher bin, was ich da tue bzw wie wichtig es wirklich ist. Ja, doch, bei korrosiver Munition, freilich, und na klar, beim Schwarzpulverschießen auch, und gewiß, wir haben hier ein feuchteres u warmeres Klima, aber trotzdem... Es kann ja dem guten auch zu viel werden, und wo da genau die Grenze geht, das habe ich noch nicht herausgefunden.

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Ich denke, dass die Menge des verdampften Wassers auch von der Größe der Frau und deren nächtlicher Beanspruchung abhängig ist.

Um einen femininen Verdampfungsfaktor von 5 Liter/Nacht zu erreichen, müßte schon Mister Boombastic daran arbeiten! :mrgreen:

Außerdem wäre der Flüssigkeitsverlust noch nach oral/nasalem Respirationsverlust, kutaner Transpiration und vaginaler Sekretion aufzuschlüsseln um zu wissenschaftlich gesicherten Resultaten zu kommen.

Dr. HOLLOWPOINT rät: Trinken Sie reichlich! :P

GRUß

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Im deutschen Sprachraum impliziert der Begriff "trinken" IMMER die orale Flüssigkeitsaufnahme.

Aber Du bist ja ein Bayer, deshalb sei Dir Deine Unwissenheit verziehen. :wink::twisted:

In Altbayern hat das Wort "Fotzn" ja auch zwei Bedeutungen. Einmal als Synonym für Mund ("Fotznhobl") und dann noch eine andere......... :mrgreen:

GRUß

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servus allerseits,

putzen ist am besten, wenigstens aber nach dem schiessen einoelen. dann koennte man hier noch ueber das verwendete oel diskutieren ich benutze jetzt so ein hammer zeug und bin ganz baff. was mich sehr verwundert hat, ist das, ich nach dem schiessen jetzt die halbe zeit brauche, was mir wiederum sehr deutlich zeigt, wie gut das zeug ist.

gruss

gordon

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Hallo 1gordon4u

servus allerseits,

ich benutze jetzt so ein hammer zeug und bin ganz baff. was mich sehr verwundert hat, ist das, ich nach dem schiessen jetzt die halbe zeit brauche, was mir wiederum sehr deutlich zeigt, wie gut das zeug ist.

Entschuldige die Frage, aber welches "Zeug" wäre das?

bis dann also

Reloader

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  • 3 years later...

Washington (dpa) - Der von den USA weltweit geführte Kampf gegen den Terrorismus hat nach einer Untersuchung der US-Geheimdienste zu einer Ausbreitung und Stärkung der terroristischen Strukturen geführt.

Ein am Dienstag von US-Präsident George W. Bush freigegebener Geheimdienstbericht kommt zu dem Schluss, dass sich der islamistische Terrorismus "ausbreitet und den anti-terroristischen Bemühungen anpasst". "Sollte dieser Trend anhalten, (..) wird dies zu einer Zunahme der Angriffe weltweit führen", heißt es in dem Bericht, dessen Hauptaussagen von der US-Regierung am Dienstagabend (Ortszeit) veröffentlicht wurden. Ein Grund für die Ausbreitung des Terrorismus sei auch der Irak-Krieg.

Bush hatte die Veröffentlichung angeordnet, um der nach seiner Ansicht nach irreführenden Berichterstattung in den US-Medien entgegenzuwirken. Er wolle damit die Spekulationen und die Verwirrung in den Köpfen der amerikanischen Bürger beenden, sagte Bush am Dienstag nach einem Treffen mit dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai in Washington. US-Zeitungen hatten am Wochenende unter Berufung auf bekannt gewordenen Teile des Geheimdienstpapiers berichtet, dass der Irak-Krieg den internationalen Terrorismus nur verstärkt habe.

Dem Bericht zufolge nimmt der Krieg im Irak in der Entwicklung des internationalen Terrorismus eine besondere Stellung ein. Der Konflikt sei für Terroristen, die in der muslimischen Welt Hass gegen die USA verbreiten wollen, zu einer "beliebten Sache" geworden. Dort wachse eine neue Generation von Terroristen heran. Und jeder dort wahrgenommene Erfolg führe dazu, dass Terroristen anderenorts ihren Kampf fortsetzen.

Zwar habe man der Führung der El Kaida schweren Schaden zugefügt, heißt es in dem Bericht weiter. "Dennoch kommen wir zu dem Schluss, dass El Kaida als einzelne Terrororganisation nach wie vor die größte Bedrohung für die USA im Inland und ihre Interessen im Ausland darstellt."

Die "globale Bewegung der Gotteskrieger" sei aber dezentral strukturiert und habe keine einheitliche Strategie. Und die Zahl sich selbst radikalisierender Gruppen nehme entsprechend den Bemühungen der USA im Kampf gegen den Terrorismus zu. Dies mache es für die Geheimdienste zunehmend schwierig, einzelne Zellen aufzudecken oder zu unterwandern.

Für die Ausbreitung des islamistischen Terrorismus nennt der Geheimdienstbericht vier Gründe: "(1) Tief verwurzelte Missstände wie Korruption, Ungerechtigkeit und die Angst vor einer Dominanz des Westens, die zu Wut, Demütigung und einem Gefühl der Machtlosigkeit führen. (2) Den Dschihad (Heiligen Krieg) im Irak. (3) Das langsame Tempo bei wirklichen und nachhaltigen ökonomischen, sozialen und politischen Reformen in vielen muslimischen Ländern; und (4) die unter den Muslimen überall vorhandene anti-amerikanische Stimmung."

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