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Querschüsse:Wie man Politik macht/Schiff ahoi!/Fehleinschä


Swordsman

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2009-11-06 - Wie man Politik macht/Schiff ahoi!/Fehleinschätzung

Wie man Politik macht

Das haben die Tschechen begriffen und die ganze EU-Partie am Nasenring vorgeführt. Sie haben die Veto-Karte gespielt und alles bekommen was sie wollten.

Dabei sind Recht und Gesetz auf der Strecke geblieben, die kommunistischen Unmenschlichkeiten wurden sanktioniert. Unsere österreichischen Vertreter haben sich das staunend angesehen und die Interessen ihrer vertriebenen, enteigneten und ermordeten Landsleute schmählich verraten.

Wir sind ja brave EU-Untertanen, unsere Extrawurst hat sich darauf beschränkt, daß wir immer noch „Marmelade“ sagen dürfen.

Warum haben wir keine mutigen Politiker? Vielleicht deshalb, weil wir selber nicht mutig sind.

Schiff ahoi!

Wieder einmal ein paar Segler von den Piraten entführt und schon geht es wieder um Millionen, die wahrscheinlich irgendwer aus irgendeinem Steuertopf zahlen wird. Die Piraten riskieren überhaupt nichts, ein Lottospiel mit Gewinngarantie, das immer beliebter wird.

Unlängst hat man ein paar dieser Burschen gefangen und anstatt sie dort gleich ins Meer zu schmeißen oder an ihrer Rah aufzuhängen, wie es früher guter Brauch war, hat man sie nach Europa transportiert, wo sie das Gericht natürlich sofort ausgelassen hat. Mangels Paß und Geburtsurkunde konnte man nämlich nicht feststellen, ob die Herrschaften nicht doch etwa minderjährig wären.

Was mit den Jung-Piraten sonst noch passiert ist, weiß ich nicht, wahrscheinlich haben sie Asyl bekommen und werden auf Staatskosten in einem netten Heim durchgefüttert.

Unlängst war im Fernsehen ein Bericht über den härtesten Job der Welt: Eismeerfischer. Ich könnte mir vorstellen, daß die noch ein paar Plätzchen für erfahrene Seeleute frei hätten. An die Kälte werden sich die Somalier schon gewöhnen.

Fehleinschätzung

Der amerikanische Politiker Charles Krauthammer in einem „Spiegel“-Interview über die UNO und die internationalen Organisationen:

„Obama wird . . . unsere Freiheit an die internationalen Organisationen ausliefern. Die sind zu 90 Prozent wertlos und zu 10 Prozent schädlich.“

Das ist eine Fehleinschätzung, zumindest was die UNO anbelangt. Die ist nämlich zu 10 Prozent wertlos und zu 90 Prozent schädlich.

Quelle: www.querschuesse.at

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