rugerclub Posted August 27, 2003 at 06:45 AM Share Posted August 27, 2003 at 06:45 AM http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/18124 Hamburg (rpo). Mit dem Vorschlag dürfte sich FDP-Vize Walter Döring viele Freunde in der Bevölkerung machen: Denn Döring will die hohen Pensionen der Politiker abschaffen. Minister und Abgeordnete sollen sich stattdessen privat absichern. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fischback Posted August 27, 2003 at 10:12 AM Share Posted August 27, 2003 at 10:12 AM Jaaaaaaa endlich was gescheites Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted August 27, 2003 at 10:16 AM Author Share Posted August 27, 2003 at 10:16 AM wird aber sicherlich keine Aussicht auf Erfolg haben, eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus. Und was man bei denen da unten fordert, Selbstvorsorge für den Ruhestand, wird man sicherlich nicht bei sich selbe anwenden. Trotzdem Hut ab vor diesem Vorstoss! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted August 27, 2003 at 10:45 AM Share Posted August 27, 2003 at 10:45 AM Sehr gute Idee des Herrn Döring, ich w#re außerdem dafür die Gehälter der Poliziker zu kürzen und die Diäten abzuschaffen Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted August 27, 2003 at 10:48 AM Author Share Posted August 27, 2003 at 10:48 AM Ausserdem Beteiligung an den Sozialabgaben! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted August 27, 2003 at 11:03 AM Share Posted August 27, 2003 at 11:03 AM Genau Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted August 27, 2003 at 11:12 AM Author Share Posted August 27, 2003 at 11:12 AM Sowie Streichung des Urlaubgeldes 8) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted August 27, 2003 at 11:25 AM Share Posted August 27, 2003 at 11:25 AM Streichung des Weihnachtsgeldes und nur noch 1 Tasse Kaffee Pro Sitzung, jede weitere muss privat bezahlt werden Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted August 27, 2003 at 11:30 AM Author Share Posted August 27, 2003 at 11:30 AM Wetten das die unter diesen Bedingungen künidgen werden Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted August 27, 2003 at 11:32 AM Share Posted August 27, 2003 at 11:32 AM Würde man sie nach Leistung bezahlen, würden sie alle vom Sozialamt leben :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted August 27, 2003 at 11:38 AM Author Share Posted August 27, 2003 at 11:38 AM Alle Stellen sind doppelt und dreifach belegt: über 500 Abgeordente im Bundestag x Abgeordente in den Landtägen x Abgeordente in den Stadträten könnte man da nicht sparen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
BansheeOne Posted August 29, 2003 at 11:43 AM Share Posted August 29, 2003 at 11:43 AM Sehr gute Idee des Herrn Döring, ich w#re außerdem dafür die Gehälter der Poliziker zu kürzen und die Diäten abzuschaffen Öhm ... wie jetzt? Nach jeder Bundestagssitzung erstmal mit dem Hut auf die Straße, paar Groschen für's Essen zusammenbetteln? Übrigens verdienen selbst Spitzen-"Berufs"politiker erheblich weniger als manche Spitzenleute in der freien Wirtschaft, bei gleicher oder mehr Arbeitszeit. Was natürlich nicht heißt, daß das Arbeitsprodukt von gleicher Qualität ist. Die Versorgungsansprüche aus politischen Funktionen können dagegen wirklich schnell übermäßig werden, insofern sinnvoller Ansatz, da mal mit der Sense ranzugehen. Einfach nur auf "die da oben" zu schimpfen ist allerdings auch ein bißchen simpel. Alle Stellen sind doppelt und dreifach belegt: über 500 Abgeordente im Bundestag x Abgeordente in den Landtägen x Abgeordente in den Stadträten könnte man da nicht sparen? Da Kommunal-, Landes- und Bundesparlamente auf verschiedenen Ebenen angesiedelt sind, sind die Abgeordnetenstellen offensichtlich nicht mehrfach besetzt. Unter Kostengesichtspunkten könnte man natürlich das föderale System ganz abschaffen und ein zentrales Miniparlament mit zehn Abgeordneten einrichten. Das wäre sicher viel billiger ... aber ob sich das Wahlvolk dann noch besonders repräsentiert fühlt? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ulrich Eichstädt Posted August 29, 2003 at 12:04 PM Share Posted August 29, 2003 at 12:04 PM Die Monarchie muß wieder her. So ein "Kini" verbraucht immer noch deutlich weniger als unser Politiker- und Beamtenheer! Und zur Not kriegt er einen festen Etat und muß bei ALDI Kartons packen, wenn's nicht reicht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hoss Posted August 29, 2003 at 02:00 PM Share Posted August 29, 2003 at 02:00 PM Die Monarchie muß wieder her. So ein "Kini" verbraucht immer noch deutlich weniger als unser Politiker- und Beamtenheer! Zum ersten muss ich als geborener (geographischer) Altbayer zustimmen. :grinsking: Nur zum zweiten; war doch die Verschwendungssucht unseres letzten Exemplars der Gattung "Kini" für unzweckmässige Protzbauten (die heute dem bayerischen Staatssäckel Profit bringen) einer der fadenscheinigen Gründe für seine Amtsenthebung. (Hätte die Gulden doch ins Militär investieren sollen) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Klaus12 Posted August 29, 2003 at 04:54 PM Share Posted August 29, 2003 at 04:54 PM Der baden-württembergische Wirtschaftsminister sagte der "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe): "Politiker können und sollen grundsätzlich für ihre Altersvorsorge selbst aufkommen. Die Bürger verstehen es nicht mehr, wenn Politiker horrende Übergangsgelder und Abfindungen kassieren oder schon nach wenigen Jahren Anspruch auf eine fette Pension haben." Nach Vorschlag Dörings soll künftig eine Kommission über die Bezüge von Politikern entscheiden. Minister und Abgeordnete sollten sich dann privat absichern. wie, wo, was - sind denn irgendwo schon wieder Wahlen ??? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Shogun Posted September 29, 2006 at 03:28 PM Share Posted September 29, 2006 at 03:28 PM Neue Einschränkungen im Flugverkehr Wie die Medien berichteten, hat die Europäische Kommission am Mittwoch eine neue Regelung für das in den Passagierraum von Flugzeugen mitführbare Handgepäck vorgeschlagen, die aller Voraussicht nach in der kommenden Woche verabschiedet und bereits im November inkrafttreten werden wird. Als Grund für die Notwendigkeit dieser neuen Regelung wird allgemein die vorgeblich verhinderte "geplante" Anschlagsserie auf Passagiermaschinen aus Großbritannien auf dem Weg in die USA angegeben. Der erste Punkt der neuen Regelung ist eine Beschränkung der Größe des Handgepäckstücks auf 56 mal 45 mal 25 Zentimeter - einschließlich aller etwaigen Griffe, Rollen, Außentaschen und so weiter. Dies entspricht den bisherigen Empfehlungen der IATA. Ausnahmen seien nur bei Musikinstrumenten und einigen anderen Gegenständen möglich, so die britische BBC am Mittwoch. Inwieweit dies die Sicherheit an Bord erhöhen soll, ist hierbei allerdings völlig unklar. Nicht einmal die britischen Behörden behaupten, die vorgeblichen "zukünftigen Attentäter" hätten geplant, eine Armee von Miniatur-Ninja-Kämpfern an Bord von Flugzeuge mit größeren zugelassenen Handgepäckstücken zu schmuggeln, die dann die Besatzung ermorden sollte - obgleich die offizielle Version, es sei geplant gewesen, harmlose Chemikalien auf der Flugzeugtoilette zusammenzumischen und so einen Sprengstoff zu erhalten, mit dem sie Flugzeuge hätten gesprengt werden sollen, angesichts der technischen Unmöglichkeit kaum glaubwürdiger erscheint. Dies spiegelt sich zweifellos auch in den gegen die 10 "Verdächtigen" erhobenen Vorwürfe wider - und erst recht in der Tatsache, daß bisher erst gegen 15 der ursprünglich 22 Verhafteten Anklage erhoben worden ist und bereits Ende August zwei der "Verdächtigen" bereits wieder freigelassen worden waren. Außerdem werden Passagiere zukünftig Mantel ausziehen und "große elektrische Geräte" aus ihrem Handgepäck holen müssen - beides Vorgehensweisen, die auch heute schon nicht nur auf deutschen Flughäfen üblich sind, andererseits aber je nach Anwendungsgebiet des "elektrischen Geräts" zu peinlichen Situationen und ernsten Verwicklungen führen kann. Tatsächlich im Zusammenhang mit den vorgeblichen Anschlagsplanungen steht die neue Regelung, daß nur noch Behälter mit Flüssigkeiten an Bord gebracht werden dürfen, die höchstens 100 Milliliter enthalten - oder im Duty Free-Bereich gekauft wurden. Die Anzahl dieser Flüssigkeitsbehälter pro Passagier ist dabei allerdings gleichgültig, was diese Regelung zweifellos endgültig ad absurdum führt, müßte ein "Attentäter" seine "Flüssigsprengstoffbauteile" doch nur auf mehrere Behältnisse verteilen - was ja vorgeblich ohnehin "geplant" war. Mit der gleichen Logik könnte sicherlich auch das Mitführen sämtlicher Metallgegenstände von Münzen bis zu Gürtelschnallen verboten werden, könnte ein engagierter Terrorist doch versuchen, auf der Bordtoilette ein Messer daraus zu schmieden. Letztlich wird diese neue Regelung nicht die Sicherheit an Bord erhöhen, sondern nur die Sicherheit, mit der die Betreiber der Duty Free-Geschäfte auf höhere Umsätze hoffen können. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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