Swordsman Posted April 30, 2010 at 01:11 PM Share Posted April 30, 2010 at 01:11 PM Waffenkontrolle durch Frau Scherfer-Willich Es ist Samstagspätnachmittag, 18 September 2010. Der Rasen ist gemäht, die Kinder spielen gerade im Garten und drinnen trällert „Afternoon Delight“ von der Starland Vocal Band. Ja, die harmonischen, entspannten Momente zuhause sind seltener geworden, denkt Ingo Schmitz. Im Juni 2009, da hatten sie dieses neue Gesetz zu unangekündigten Kontrollbesuchen von Waffenbe-sitzern durchgebracht – und manches mehr dazu. Seither hat sich die Welt verändert bei Familie Schmitz. Teneriffa ade Die Nächte, bei denen Herr Schmitz beruhigt mit seinem Waffenschrank im Schlafzimmer einschlafen konnte wichen der Unsicherheit: Wann kommt das Amt ins Haus? Kurz nach der Bundestagswahl 2009 beschloss der neue Innenminister – ermächtigt vom neuen Waffengesetz: Die Waffenschränke müssten nun nicht nur biometrisch gesichert sein, nein, jeder Waffenlauf musste zusätzlich mit ei-nem teuren abschließbaren Stöpsel versorgt werden. Diese neuen Schließsysteme kosteten Schmitz ein kleines Vermögen: über 3000 EUR. Der Familienurlaub auf Teneriffa jedenfalls fiel aus. Als Gegen-leistung für seine Frau musste Schmitz zudem das Abo seiner geliebten Waffenzeitschrift kündigen. Auch die Mitgliedschaft in einem seiner 2 Sportverbände musste dran glauben: „ Was soll’s, der 2. Verband hatte eh nichts für ihn getan – nicht mal beim Waffenrecht“, dachte sich Schmitz noch so. Doch auch tagsüber stand die Familie Schmitz nun vermehrt unter Strom. Die Kids wurden geradezu drangsaliert, stets peinlich Ordnung zu halten. „Das Amt“ könnte ja schließlich jederzeit zur Kontrolle ins Haus kommen. Und an den Wochenenden war ebenfalls Stress angesagt, schließlich musste nun jede seiner 8 Waffen nicht nur relaxed am heimnahen Schützenstand geschossen werden – sondern mit jeder mussten jährlich Meisterschaften bestritten werden, und zwar überregionale, nicht nur Vereinsmeisterschaften! So legte zumindest seine Sachbearbeiterin die neuen Vorschriften aus und forderte Nachweise. Und Schmitz wollte sich ja nicht blamieren – bei diesen Meisterschaften. Also wurde mit jeder Waffe noch eifriger trainiert und teils weite Fahrten zu Meisterschaften unternom-men. Neben der Arbeit blieb da nur noch wenig Zeit für die Familie. DING DONG! Plötzlich: DING DONG! An der Haustüre wird geklingelt. Jemand redet mit den Kindern im Garten. Erneut, diesmal penetranter, macht es DING DONG! Na, verleugnen kann er sich jetzt nicht mehr. Ein Blick aus dem Schlafzimmerfenster: Ein Streifenwagen parkt und ein Kleinwagen mit Behördenkenn-zeichen. Oh nein! Die Hauskontrolle der Waffenbehörde! Herr Schmitz zieht sich richtig an, hastet zur Tür. „Na, das dauerte aber! Scherfer-Willich von der Ordnungsbehörde, guten Tag! Ich möchte mit mei-nen beiden Kollegen die Aufbewahrung Ihrer Waffen und Munition kontrollieren!“ „Ah ja – guten Tag.“ Ist das nicht die Dame, die schon länger für die GRÜNEN im Stadtparlament sitzt? versucht sich Schmitz zu erinnern. „Zeigen Sie uns bitte mal ihren Waffenschrank!“ fordert Scherfer-Willich in bestimmtem Ton. „Äh, Moment.“ Wie peinlich, denkt Herr Schmitz. Inzwischen begrüßt auch seine Frau die Kontrol-leure vom Amt. Er führt die 3 Personen ins Schlafzimmer. „Im Schlafzimmer haben sie den Schrank??!“ fast empört fährt Frau Scherfer-Willich ihn an. Dabei gleitet ihr Blick abschätzig über das Bücherregal, die Fotos und Bilder an der Wand. Was sind das bloß für Leute, denkt Scherfer-Willich angewidert – meilenweit von ihrem eigenen Weltbild entfernt. Die beiden Beamten betrachten eher grinsend die Verhütungsmittel am Bett. Schmitz verteidigt sich: In Kinderzimmer, Küche, Bad könne er den Schrank wohl kaum aufstellen. „Aber im Keller!“ mahnt Frau Scherfer-Willich – „oder haben Sie nachts was mit den Waffen zu schaf-fen?“ „Nein, nein,“ beteuert Schmitz schnell, „ich nutze die Waffen nur im gesetzlich erlaubten Um-fang. Aber im Keller geht nicht, der ist zu feucht.“ „Aber es gibt bestimmt noch andere Räume hier“ – Frau Scherfer-Willich beginnt sich umzusehen. “Bloß keine Hausführung“, denkt Schmitz und bricht ab: „Ja, im Wohnzimmer oder Flur möchte ich den auch nicht hinstellen, es soll doch nicht jeder Be-sucher sehen, was ich da habe.“ Seufzend kehrt Frau Scherfer-Willich ins Schlafzimmer zurück. Am Waffenschrank Schmitz öffnet den Schrank. Aus dem Dunkeln starren 8 Waffen die Kontrolleurin an. Schwarze, mas-sive Teile mit drohend großen Mündungen. Scherfer-Willich kann einen leisen Aufschrei kaum un-terdrücken. Doch dann greift sie beherzt hinein in die Gefahr – und zieht ein Gewehr ans Licht. „Und DAS soll ich Ihnen bewilligt haben?“ empört fährt sie Schmitz an. „Naja, das ist die Sportmatch M41“, fängt Schmitz an, sich zu verteidigen. „Sieht aus wie die G3“, meldet sich einer der Polizeibeamten zu Wort. Scherfer-Willich vergleicht die Nummern an der Waffe mit den Einträgen in der Waffenbesitz-karte. „Und ich dachte, sie erwerben bunte, leichte Präzisionssportgewehre! Stattdessen so ein grob-schlächtiges Maschinengewehr! Wenn ich sowas geahnt hätte! Und was haben Sie da für einen Sta-pel großer Magazine dazu?“ Schmitz wird schwül. „Das sind nur extra 20-Schuss-Magazine, selbstver-ständlich habe ich auch 10-Schuss-Magazine.“ „Interessiert mich nicht!“ Barsch fährt ihn Scherfer-Willich an und fordert einen Polizeibeamten dazu auf, zu testen, ob diese großen Magazine in die Sportmatch reinpassen. „Passen ohne Probleme“, bestätigt der Beamte. Triumphierend stellt die Kontrolleurin fest: Dann haben Sie mich beim Eintrag belogen: Ihre „M41 Sportmatch, 10-schüssig“ ist in Wahrheit 20-schüssig und so für Sportschützen nicht zugelassen. Schmitz Einwände helfen nicht. „Ich werde das überprüfen“ – und schon trägt ein Beamter die Waffe zum Streifenwagen. Laser, Bananenmagazin und ein Schalldämpfer – oder doch nicht? Als nächstes kommt eine Flinte zum Vorschein – mit montiertem Rotlicht. „Mit Laser?!!“ Scherfer-Willichs Stimme klingt fast schon hysterisch. „Die haben Sie doch für Trap und Skeet bewilligt be-kommen.“ Ja, das stimmte, damals zu alten Zeiten vor dem Waffengesetz 2002. „Aber ich darf sie doch auch für andere Disziplinen nutzen und das ist doch nur ein Rotlicht.“ kontert Schmitz. Frau Scherfer-Willich ist nicht überzeugt: „Ich werde das prüfen lassen!“ und schon verschwindet Waffe Nr. 2 im Wagen. Inzwischen hat eine Waffe mit armlangem Bananenmagazin im Schrank ihr Interesse geweckt. „So. Hier gibt es ja wohl gar keinen Zweifel. Diese Kalaschnikow ist streng verboten. Schon das superlange Magazin – wollen sie in den 3. Weltkrieg ziehen?! „Nein, nein, das ist nur eine Flinte und das Magazin ist auf 10 Schuss blockiert.“ „So? Und hat dieses kriminelle Modell etwa eine BKA-Zulassung?“ „Nein, einen offiziellen Feststellbescheid gibt es nicht“, räumt Schmitz ein. „Aber der Händler hat mir versichert, dass sie BKA-konform ist!“ Wieder ist Frau Scherfer-Willich nicht über-zeugt, auch die Beamten wiegen bedenklich die Köpfe. Sowas in ziviler Hand? „Ich werde die Waffe vom BKA überprüfen lassen – das kann ja wohl nicht sein!“ schließt Scherfer-Willich die Diskussion ab und Waffe Nr. 3 verschwindet im Kofferraum des Streifenwagens. Als nächstes zerrt sie Schmitz Prunkstück ans Tageslicht: ein Präzisionsrepetierer im Kaliber .338 mit maßgefertigtem, großen Mündungskompensator. „Was ist das?“ frägt Scherfer-Willich misstrauisch. „Etwa ein Schalldämp-fer?“ Schmitz schwitzt. Sein bestes Stück! „Nein, das ist nur ein spezieller Kompensator – eine Rück-stoßbremse.“ Skeptisch beäugen nun auch die Beamten das große Teil. “Dieses Modell nennt sich „die dunkle Kraft“ und kombiniert einen Mündungsfeuerdämpfer mit einem Kompensator – die Schalldämpfung liegt unter 10 Dezibel und ist somit vom BKA erlaubt“, stammelt Schmitz. Doch beim Wort „Schalldämpfung“ packen die Beamten zu und Scherfer-Willich nickt: Auch Waffe Nr. 4 wandert in den Kofferraum. Bei der Kontrolle der restlichen 4 Waffen muss Scherfer-Willich zähneknirschend zugeben, dass diese „wohl in Ordnung“ seien. Behördlicher Datenaustausch Allmählich keimt bei Schmitz wieder Hoffnung auf. Da stößt Scherfer-Willich – jedes Wort wie eine Peitsche – eine völlig unerwartete Frage aus: „Und wo ist Ihre Gaspistole??“ „Gaspistole? Was mei-nen Sie? „Na, die, die sie beim Versandhändler Gasversand am 11.11.96 gekauft hatten!“ Schmitz steht da wie vom Donner gerührt. „Woher wissen Sie denn das? Die war doch frei verkäuflich!“ „Ja, die Behörden tauschen sich eben aus!“ Fast vergnügt weidet sich Scherfer-Willich am Anblick des vermeintlich Ertappten. Der versucht sich aus der Affäre zu ziehen: „Die habe ich verkauft. So um das Jahr 1999. An wen weiß ich auch nicht mehr. Möglicherweise habe ich aber noch Unterlagen.“ „Ach was, Schutzbehauptungen!“ platzt es aus Frau Scherfer-Willich heraus. „Das klären wir gleich. Aber zuerst zeigen Sie mir bitte noch Ihre Munition!“. Die Muni-Kiste… und Frau Scherfer-Willichs Liste Schmitz schluckt und schließt den Munitionsschrank auf. Sogleich fällt Frau Scherfer-Willich die grüne Munitionskiste ins Auge: „Die ist ja vom Militär!“ „Ja, die habe ich zum Munitionskauf geschenkt be-kommen“, beschwichtigt Schmitz. „So? Dann haben Sie also militärische Munition erworben? Steht ja auch auf dem Etikett: „GP11““ „Nein, das ist nur legale Munition für meine alte Schweizer Ordon-nanzwaffe.“ „Machen Sie mal auf!“ Schmitz öffnet die Kiste. „Oh, sind die aber spitz!“ entfährt es erschrocken Frau Scherfer-Willich. „Nein, das ist nur Weichkern-Munition“, versichert Schmitz. „Die fühlt sich aber gar nicht weich an! Und die Umetikettierung ist mir auch suspekt. Das war doch be-stimmt mal Militärmunition – die werde ich prüfen lassen!“. Auch die grüne Muni-Kiste verschwindet daraufhin im Kofferraum des Streifenwagens. Schmitz wird schwindelig. Doch da kommt die nächste Attacke: „Herr Schmitz, der Waffenhändler P. Petzer hat mir mitgeteilt, dass sie erst letzte Woche 3000 Schuss von dem gefährlichen Kaliber 9mm, Marke S&B, erworben haben. Zeigen Sie mir diese bitte!“ „Kann ich nicht.“ „Wie bitte??!“ Frau Scherfer-Willich kreischt auf. „Ja, also 1000 Schuss habe ich dem Schützenkollegen Meier und weitere 1000 dem Schützenkollegen Müller weitergegeben. Das war eine Sammelbestellung.“ „So, sie treiben also heimlich einen Munitionshandel? Und wo sind dann ihre 1000 Schuss?“ „Da habe ich gut 300 am Wochenende verbraucht.“ „An EINEM Wochenen-de?“ fragt Frau Scherfer-Willich ungläubig. „Ja, beim IPSC-Schiessen, da ist das nichts Ungewöhnli-ches“ versucht Schmitz zu besänftigen. Doch Scherfer-Willich glaubt ihm nicht. Sie fragt die sie be-gleitenden Polizeibeamten, wie viel Schuss 9mm sie denn so im Jahr verbrauchen. „Na ja, so 30 Schuss“ druckst der Beamte rum. Doch das genügt Frau Scherfer-Willich. Die Behauptungen von Schmitz sind ihr nun vollends unglaubwürdig. Sie hält ihm eine fein säuberliche Liste aller Munitions-käufe von Schmitz aus den letzten 12 Monaten vor. „13.000 Schuss haben Sie gekauft, Herr Schmitz! Ein Wahnsinn! Ich will jetzt, dass Sie mir dafür hier an ihrem Munitionsschrank Rechenschaft able-gen!“ Schmitz ist am Ende. Das kann er nicht. Die Polizeibeamten zählen über 1 Stunde jede seiner Patronen durch. Neben Altmunition, die nirgends auf Scherfer-Willichs Liste auftaucht, finden sich nur 3482 Schuss der 13.000 gekauften wieder. Die Situation eskaliert Frau Scherfer-Willich wird es daraufhin zu bunt. Es werden nun einige Telefonate geführt. Durchsu-chungsbeschluss wegen Gefahr im Verzug. Eine weitere Polizeitruppe rückt an und ein Kleintranspor-ter. Alle Waffen und Munition wird beschlagnahmt, ebenso Kistenweise Aktenordner, in denen ggf. Munitionskäufe, Verkäufe von Munition und ggf. freien Waffen aufgezeichnet sein könnten. Auch die Computer kommen mit. Sonntagmorgen um 4 Uhr der entscheidende Fund: Auf dem Dachspeicher, in einer alten Umzugskiste aus der Junggesellenwohnung des Herrn Schmitz finden sich 5 Gaspatro-nen 9mm PAK. Schmitz dämmert es: Damals, als er die Gaspistole verkauft hatte, war diese mit 15 Schuss 9mm PAK geladen – und die wurden gleich mit verkauft. Wo die restlichen 5 Schuss der 20er Packung abgeblieben waren, hatte Schmitz vergessen. Nun war es klar! Der Durchsuchungstrupp zog von dannen. Die Schmitz-Familie hatte noch viele Wochen Aufräumarbeiten vor sich. Ein Alptraum, der 5 Jahre dauert Die nächsten 5 Jahre wurden zum Alptraum für Schmitz. Rechtsbeistand, den er als Mitglied in einer waffenrechtlichen Vereinigung gesucht hatte, wurde ihm verwehrt. Mehr oder weniger. Man emp-fahl ihm, die Einstellung des Verfahrens gegen einen hohen Geldbetrag und Abgabe der Waffen an-zustreben. Für grundsätzliche Prozesse sei man nicht zu haben – Klagen wegen „Grundrechtsverlet-zung“? Der Anwalt winkt ab. „Viel zu spät! Da hätten Sie innerhalb 1 Monat nach dem Gesetz kom-men müssen. Außerdem: Wir wollen Ruhe für die Verhandlungen mit der Politik. Solche Prozesse stören da nur“. Schmitz hatte eher den Eindruck als wolle dieser Rechtsvertreter schlicht nur „Ruhe“. Also musste ein anderer Anwalt her. Der fand sich auch, aber ständig waren Gutachten zu bezahlen, neue Anwaltskostenvorschüsse, Gerichtsgebühren usw. Bis 2015 war Teneriffa abgeschrieben. Jeder gesparte Euro floss in den Rechtsstreit. Das Familienleben litt. Dazu kam: Schmitz Arbeitgeber ver-hängte offenbar Beförderungssperre; die vielen Prozesse und Verfahren gegen ihn ließen sich nicht verheimlichen – zumal die ganze Nachbarschaft das Polizeiaufgebot an jenem 18. September 2010 mitbekommen hatte. Es war nur ein geringer Trost, dass die Scherfer-Willich in seinem Schützenver-ein eine ganze Reihe Kollegen Hopps nahm. Einen alten Jäger erwischte es besonders schwer, weil er auch noch Trophäen an der Wand hängen hatte, mit denen er gegen das Bundesartenschutzgesetz verstoßen hatte. Ein paar andere sollen nach Scherfer-Willichs Besuchen auch noch Ärger mit dem Finanzamt bekommen haben… Das Urteil Dann, endlich, nach fast 5 Jahren, am 13. Juli 2015 fällt das letzte Urteil: Schmitz wird wegen nicht ordnungsgemäß weggeschlossener Munition verurteilt. In allen anderen Punkten bekam er Recht: Seine Waffen und Munition wären „zum damaligen Zeitpunkt“ legal von ihm in Besitz gewesen. Doch was nutzte es: Die Behörde hatte aufgrund des Waffengesetzes von 2009 seine Waffen schon lange vernichtet gehabt. Nach dem Regierungswechsel 2013 wurde mit den Legalwaffenbesitzern ohnehin kurzer Prozess gemacht: Totalverbot. Schmitz seufzte: Neben der saftigen Geldstrafe waren noch immer weitere Anwalts- und Gerichtskosten anteilig zu bezahlen. Teneriffa würde noch mindestens weitere 3 Jahre ausfallen. Danach wären die Kinder aus dem Haus. Die Waffenkontrolle 2010 hatte ihn, sein Berufs- und Familienleben ruiniert. Für mehr Sicherheit? Schmitz lächelte bitter: School bombings waren der neueste Trend aus den USA – mit viel mehr Toten pro Anschlag als in Erfurt oder Winnenden. Treibstoff und Dünger waren die Lieblingsmittel dazu. Nein, Dünger würde er keinen kaufen. Auch wenn er gegen Altersnachweis noch frei verkäuflich war – und nur die „sichere Lage-rung“ nachgewiesen werden musste. Nein, ihn würde eine Scherfer-Willich nicht mehr hochnehmen können. Nur für die, die glauben, Kontrolleuren vertrauen zu können.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
.50 AE Posted May 3, 2010 at 05:12 AM Share Posted May 3, 2010 at 05:12 AM Ohne Anmeldung kommt bei mir keier rein Link to comment Share on other sites More sharing options...
orca Posted May 5, 2010 at 09:00 PM Share Posted May 5, 2010 at 09:00 PM Super Story, Swordsman. Respekt. Das sollte man verfilmen. Vielleicht mit unserem Betroffenheitsmops in der Rolle der Frau Scherfer-Willich und Herrn Holm als Sheriff. In der Rolle des Herrn Schmitz könnte ich mir Ben Stiller gut vorstellen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Swordsman Posted May 6, 2010 at 10:32 AM Author Share Posted May 6, 2010 at 10:32 AM Möpse sind doch schöne Hunde... ..........aber die Story wäre doch was für unseren Sheriff, der könnte doch da auch mitspielen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
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