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Freilaufende Katzen bedrohen die weltweite Artenvielfalt

Verwilderte Hauskatzen bedrohen Wildtiere weltweit auf verschiedene Weise. Sie schaden der globalen Artenvielfalt durch räuberisches Verhalten, Furchteffekte, Rivalität, Krankheiten und Kreuzungen. Darauf weisen die Autoren eines Artikels im People and Nature Journal hin,  das von der British Ecological Society (BES) herausgegeben wird. Internationale Abkommen verpflichteten Regierungen, den Aktionsradius von Hauskatzen zu beschränken und verwilderte Katzen zu entfernen, so die Autoren.

jkl Do., 2020-08-06 08:43

Quelle

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Katzen sind Raubtiere, das habe ich an meinen kürzlich verstorbenen Kater Freddy gesehen. Obwohl er genug Futter  bekam brach immer wieder mal der Jagdinstint durch und er erbeutete die eine oder andere Maus und das im stolzen Senioralter von 19 Jahren, er brachte dann seine Beute ganz stolz mit und wollte gelobt werden. Sein Rekord war an einen Abend 3 Mäuse die fein säuberlich auf der Terrasse abgelegt wurden.

Gruß Rennstädter 

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Mag sein. Es gibt allerdings so einige Mäusearten, die auf der roten Liste stehen. Zudem fallen in Europa jedes Jahr hunderte Millionen Singvögel den Katzen vollkommen ohne Not zum Opfer.

Früher war es verboten, zur Brut- und Setzzeit Katzen aus dem Haus zu lassen. Das hat Sinn gemacht.

In den meisten Landesjagdgesetzen ist ab spätestens 300m von der letzten Wohnbebauung Feuer frei auf Dachhasen. Die bezahlen dann die Uneinsichtigkeit der Besitzer mit dem Leben. Das muss ja nun eigentlich nicht sein. Katzen können problemlos in der Wohnung gehalten werden.

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Die drei Mäuse von den ich sprach hatte Freddy neben den Komposter im Garten erbeutet. Jägermeister, versuche mal unseren Jungspund Gucci im Zimmer zu halten, wenn er an der Terrassentür scharrt und gottsjämmerlich neben dir miaut - irgendwann gibt man nach und er bekommt seine Leine angelegt das er raus darf.

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Das ist unserer Gucci 4 kg Kater, ein exotic Shorthair von 16 Monaten, natürlich kastriert und gechipt. Der darf nur an der Leine in den Garten. Unser Freddy war eine "Wald und Wiesenkatze" - europäisches Kurzhaar, der durfte ohne Leine raus.

Gruß Rennstädter 

Edited by rennstädter
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Ich kann das alles nachvollziehen, Katzen haben ebenso Liebhaber wie Hunde. Ich möchte nur um etwas Mitdenken im Sinne der gesamten Umwelt werben. Die Katze zahlt im schlimmsten Fall die Zeche. Obwohl eigentlich das andere Ende der Leine (wie zu 99% beim Hund auch) die Schuld hat. Weil verantwortungslos gehandelt wird.

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vor einer Stunde, Jägermeister sagte:

Ich kann das alles nachvollziehen, Katzen haben ebenso Liebhaber wie Hunde.

Du kannst sicher sein das unser Kater mit keinen Wildtieren in Kontakt kommt, ausser denen die man in einer Stadt trifft. Und da er nur an der Leine in den Garten kommt hat er auch keine Möglichkeit Singvögel zu erwischen. Und wenn du dir das Bild betrachtest so sieht keine normale Wald- und Wiesenhauskatze aus, die auch durch die Botanik streunt und räubert.  Wenn unser Gucci 300 m von uns weg ist dürfte er schon Probleme bekommen den Weg zurück zu finden. Der Bursche ist viel zu verwöhnt - Typ Garfield, fressen, schlafen und dumm tun.

Gruß Rennstädter 

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