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Polizisten gehen in die Schützenvereine


Swordsman

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Kurios: Polizisten gehen in die Schützenvereine

...um dort schießen zu üben. Die "Süddeutsche" entdeckt plötzlich, dass Schießsport sicherheitspolitisch vielleicht doch sinnvoll sein kann.

Joachim Käppner von der "Süddeutschen" hat sich nach den Amokläufen von Winnenden und jetzt nach Lörrach durch selten schlecht recherchierte und tendenziöse Beiträge über/gegen Sportschützen einen zweifelhaften Ruf erworben. Jetzt beklagt er die schlechte Schießausbildung deutscher Polizisten, die aber eine unkonventionelle Lösung gefunden hätten: "Es fehlt sowohl an realitätsnaher Ausbildung als auch an Übungsstunden. In vielen Bundesländern wird nur zweimal im Jahr auf dem Schießstand geübt, die Munition ist auf wenige Dutzend Schuss limitiert. Grund dafür sind starre Vorschriften sowie Sparmaßnahmen. "Einsatzmunition ist teuer", sagt ein erfahrener Beamter, "die sollen wir nicht verballern." Polizisten gehen inzwischen verstärkt in Schützenvereine, um dort mit der Waffe trainieren zu können. Das führt, wie in Nordrhein-Westfalen, zu einer kuriosen Situation: Dort ist die Polizei angehalten, die Besitzer legaler Schusswaffen, meist Sportschützen, schärfer zu kontrollieren - während die Kollegen eben in deren Vereinen das Schießen üben."

Quelle: www.visier.de

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