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Charles Bronson ist tot


DirtyHarry

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http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,263784,00.html

...

Bronson spielte seit den fünfziger Jahren in fast 100 Filmen mit. Sein schweigsamer Auftritt in dem Western "Spiel mir das Lied vom Tod" machte ihn 1968 zum Star. Der größte Publikumserfolg war 1974 mit dem umstrittenen Thriller "Ein Mann sieht rot", von dem bis 1993 vier Fortsetzungen gedreht wurden. In dem Selbstjustiz-Krimi wird Bronson als unbarmherziger Rächer selbst zum Mörder.

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"Paul Kersey" bei der Arbeit (Szene aus Death Wish/Ein Mann sieht rot) ... :lol:

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  • 2 weeks later...

Ich möchte euch noch auf einen sehr spannend und

gut gemachten Film hinweisen, den ihr vielleicht nicht kennt:

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Mir ist der Film bekannt unter "Nevada Pass" (wohl der deutsche Titel). Ein aussergewöhnlicher Film, eigentlich ein Western-Krimi. Ungemein stimmungsvoll mit raffinierter Story. Kein Wunder, da sie von Meister Alistair Maclean selbst (Where Eagles Dare) stammt. Die Musik übrigens ist von Jerry Goldsmith.

Für mich ist das der zweitbeste Film mit Bronson.

Ach ja, diese Szene gefällt mir besonders gut. Als er sagt: "Ich bin kein Mann der Gewalt."

Und ein paar Minuten später: "Ich bin kein Mann der Gewalt."

:biglaught: :thumbs:

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  • 3 years later...

Bundesstaat Pennsylvania

Amoklauf in US-Schule: Mehrere Tote!

Wieder ein blutiger Amoklauf an einer Schule in den USA!

Bei einer Schießerei in einer Schule in Lancaster (US-Bundesstaat Pennsylvania) sind laut dem Fernsehsender CNN am Montagvormittag (Ortszeit) mehrere Menschen getötet worden. Die genaue Zahl der Toten sowie weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.

Die Polizei befürcht, dass es auch eine Geiselnahme gibt, berichtete der Sender Fox News.

Polizisten umstellten das Schulgebäude, das sich im so genannten Amish-Land befindet.

Die Schießerei ereignete sich den Angaben zufolge im Schulhaus von Nickel Mines, das nur aus einem einzigen Raum besteht. Die Amish führen im Westen von Pennsylvania ein zurückgezogenes Leben auf dem Lande, wobei die Nutzung jeglicher moderner Technologie abgelehnt wird.

Unter den Todes-Opfern befindet sich auch der ursprüngliche Schütze, teilte die Polizei mit.

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Washington (dpa) - Ein 32-jähriger Mann hat im US-Bundesstaat Pennsylvania eine Dorfschule überfallen und vier Mädchen getötet. Sieben weitere Schülerinnen der von der Religionsgemeinschaft betriebenen Schule wurden verletzt und befanden sich nach Berichten in der Nacht noch in kritischem Zustand.

Der Mann wollte nach Angaben der Polizei offenbar aus Rache gezielt Mädchen töten. Bevor er auf seine weiblichen Opfer im Alter zwischen 6 und 13 Jahren schoss, habe er ihre männlichen Schulkameraden aus dem Klassenraum geschickt. Nach der Tat erschoss sich der Mann selbst.

Wie die Polizei mitteilte, war der 32-Jährige Lastwagenfahrer, der als Charles Carl Roberts identifiziert wurde, mit drei Schusswaffen, einem Elektroschocker und zwei Messern bewaffnet in die Schule in der Gemeinde Nickel Mines eingedrungen. Er habe die Mädchen der Klasse vor der Schultafel aufgereiht, sie an den Füßen gefesselt und "im Stil einer Hinrichtung" auf sie geschossen, berichtete ein Polizeisprecher. Drei Mädchen waren sofort tot, ein viertes starb später im Krankenhaus. Vor der Tat hatte Roberts, selbst Vater von drei Kindern, in einem Telefonat mit seiner Frau gesagt, er wolle sich für etwas rächen, was sich vor 20 Jahren ereignet habe.

Nach Angaben der Polizei ließen die Zahl der Waffen, die Menge der Munition und weitere mitgeführte Gegenstände darauf schließen, dass sich der Täter ursprünglich auf eine längere Belagerung eingestellt hatte. In der Schule werden Kinder verschiedener Altersstufen zusammen in einem Klassenraum unterrichtet.

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Blutbad an Dorfschule in den USA

Charles Carl Roberts, ein 32-jähriger Lastwagenfahrer, hat am Montag in einer Dorfschule der Amish-Gemeinschaft im US-Staat Pennsylvania ein Blutbad angerichtet.

Er tötete fünf Mädchen. Drei waren sofort tot, zwei starben an ihren schweren Verletzungen. Fünf weitere liegen verletzt im Krankenhaus. Sie befinden sich in kritischem Zustand.

Der schwer bewaffnete Mann (drei Schusswaffen, ein Elektroschocker und zwei Messer) drang am Montag in die Schule in der Gemeinde Nickel Mines ein.

Er nahm mehr als ein Dutzend Schulkinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren als Geiseln, verbarrikadierte sich mit ihnen in dem einzigen Klassenraum.

Dann ließ der Mann die Jungen gehen. Er hatte es nur auf die Mädchen abgesehen...

Laut Polizei reihte Roberts sie vor der Schultafel auf. Er fesselte sie an den Füßen. Dann schoss er auf sie ? ?im Stil einer Hinrichtung?.

Drei Mädchen waren sofort tot. Nach der Tat nahm der Mann sich selbst das Leben.

Die Polizei fürchtet, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen könnte.

Der Zustand von mindestens einem durch einen Kopfschuss verletzten Mädchen sei ?äußerst kritisch?. Sie werde nur noch künstlich am Leben erhalten. Es müsse schon ein Wunder geschehen, um nicht noch mehr Menschenleben

zu verlieren, sagte Polizeichef Jeffrey Miller dem

TV-Sender CNN.

Der Täter hatte die Polizei gewarnt, nicht näher zu kommen. Als kurz darauf Schüsse zu hören waren, stürmten die Beamten den Raum ? und fanden ein entsetzliches Blutbad vor. In der Schule von Nickel Mines werden Miller zufolge zwischen 25 und 30 Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren unterrichtet.

Offenbar hatte es der Täter, selbst Vater von drei Kindern, nur auf junge weibliche Opfer abgesehen. Kurz vor der Schießerei soll Roberts seine Frau angerufen haben: Er räche sich für etwas, das vor 20 Jahren geschehen sei. Er sei ?wütend auf das Leben, wütend auf Gott? gewesen.

Nach Angaben der Polizei ließen die Zahl der Waffen, die Menge der Munition und weitere mitgeführte Gegenstände darauf schließen, dass sich der Täter ursprünglich auf eine längere Belagerung eingestellt hatte.

Die Gemeinde Nickel Mines liegt etwa 85 Kilometer von Philadelphia entfernt im Amish-Land. Die Amish sind eine christliche Religionsbewegung und führen im Westen von Pennsylvania ein zurückgezogenes Leben auf dem Lande.

Sie lehnen die Benutzung fast aller modernen Technik wie Fernsehen und Telefon ab.

Erst vor wenigen Tagen war ein Schuldirektor im US-Bundesstaat Wisconsin von einem Schüler erschossen worden, der sich gemobbt fühlte. In Colorado tötete ein Mann in einer High School eine Schülerin, nachdem er zuvor sechs Mädchen sexuell angegriffen hatte.

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