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SPD in Bremen hart gegen Schützen


rugerclub

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Nachwuchsgewinnung mit Hilfe sogenannter Lichtgewehre ist den Bremer SPD-Aktivisten einem Bericht im Weser-Kurier zufolge Teufelszeug. Sie wollen das Thema in der Bürgerschaft diskutieren und auf ein Verbot hinwirken.

http://www.dwj.de/Artikel/Artikel.php?id=786X8ZFc03PD81RE673V15ZR7474851R73

einfach nur krank, da machen wir uns Gedanken darum das die Einführung von Lichtgewehren denen Vorschub bietet die eine Verlagerung von echten Waffen nach "Lichtkanonen" fordern, dabei sieht die SPD darin eine Herabsetzung der Helmschwelle Sportwaffen als Mordwaffen in Schulen zu verwenden.

Wieviel Scheisse muss man im Hirn haben um so verquirlt zu denken? :mad:

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Also wie in allen Bundesländern im Moment die Schützen behandelt werden!? Wisst ihr dass ihr eine Minderheit seit? Minderheiten sind zu schützen! :cool:

Mich nimmt wunder, welche Hobbys ganz im allgemeinen als "gefährlich" eingestuft werden. Beispiel, Extremsportarten verbieten da zu gefährlich. Einfach mal Bungee Jumping und Freeriding etc. verbieten und nur noch "sichere" Sportarten erlauben. Dann wollen wir mal sehen was die so tun!!!!! :evil:

Abseits der Abgesteckten Skipisten fahren verbieten! Ach so, das ist ja schon verboten. :rolleyes: Ich habs! Die Rettungsmannschaften einfach nicht mehr ausrücken lassen, wenn es dadurch zu Verletzungen od. Lawinenabgängen kommt!

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Der Politik kann man im Augenblick überhaupt nicht mehr trauen. Selbst die Atomlobby wird von denen gebügelt, da werden auch mal schnell für ein paar Milliarden Privatvermögen vernichtet, wenn es Mergel & Westerwelle über die nächste Wahl rettet. Die lassen auch uns sofort fallen, wenn der Pöbel es verlangt. :puke:

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Also wie in allen Bundesländern im Moment die Schützen behandelt werden!? Wisst ihr dass ihr eine Minderheit seit? Minderheiten sind zu schützen! :cool:

Mich nimmt wunder, welche Hobbys ganz im allgemeinen als "gefährlich" eingestuft werden. Beispiel, Extremsportarten verbieten da zu gefährlich. Einfach mal Bungee Jumping und Freeriding etc. verbieten und nur noch "sichere" Sportarten erlauben. Dann wollen wir mal sehen was die so tun!!!!! :evil:

Abseits der Abgesteckten Skipisten fahren verbieten! Ach so, das ist ja schon verboten. :rolleyes: Ich habs! Die Rettungsmannschaften einfach nicht mehr ausrücken lassen, wenn es dadurch zu Verletzungen od. Lawinenabgängen kommt!

Also, wenn ich daran denke, wieviele, vor allem deutsche , Ski oder Skischuh Wanderer

in den letzten Wochen in den Walliser Bergen in Lawinen ums Leben gekommen sind, wäre es vielleicht besser, man würde in dieser Jahreszeit diese Idiotie wirklich verbieten.

Vor allem, da sich die Rettungskräfte selber in Lebensgefahr begeben.

Diese "Narurfreunde" sind eben zu geizig, einen einheimischen Bergführer zu engagieren.

Da hat die Berghasser Ente doch recht. :eek:

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Der Politik kann man im Augenblick überhaupt nicht mehr trauen. Selbst die Atomlobby wird von denen gebügelt, da werden auch mal schnell für ein paar Milliarden Privatvermögen vernichtet, wenn es Mergel & Westerwelle über die nächste Wahl rettet. Die lassen auch uns sofort fallen, wenn der Pöbel es verlangt. :puke:

Unisono klingt es aus Berlin, dann müssen wir (Anm.: wir das Volk und Steuerzahler) eine Entschädigungszahlung leisten!

Ende der Diskussion. Allerdings verstehe ich die Atomlobby nicht, 700.000,- Euro kostet jeder abgeschaltete Tag bei Biblis 1, dafür kann man lange klagen. Hoffenlich gibt E.ON bald seine Zurückhaltung auf und klagt auch!

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Nur zur Info:

Bremen hat Post bekommen. Und zwar alle größeren Parteien.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Breitensport ist ein wichtiger gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Faktor mit vielen positiven Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft. Durch Breitensport finden sich Gleichgesinnte zusammen, die größtenteils in Vereinen organisiert sind und hier oft durch ehrenamtliches Engagement einen positiven Beitrag für die Allgemeinheit leisten.

Die viertgrößte Gruppe (gemessen an der Verbandsgröße) nehmen hierbei die Schießsportler ein. Trotz der Restriktionen, welche das deutsche Waffengesetz diesen Sportlern auferlegt, sind hier ca. 2 Mio Menschen bundesweit in über 15.000 Vereinen organisiert. Diese Menschen stammen, auch im Lande Bremen, aus allen Gesellschaftsschichten, sind durchweg gesetzestreu und größtenteils Leistungsträger unserer Gesellschaft. Darüber hinaus müssen auch die Jäger zu dieser Gruppe gezählt werden, welche die Handhabung ihres Werkzeugs „Waffe“ ständig trainieren.

Wie steht Ihre Partei zu diesem Breitensport und was wird sie tun um diesen Sport in seiner Vielfältigkeit zu erhalten? Werden Sie sich für den Erhalt von Schießsport und Jagd als positives gesellschaftliches Element einsetzen und dadurch dem gesetzes-treuen und mündigen Bürger/Wähler das Vertrauen entgegenbringen das er verdient?

Gegenüber anderen Staaten sind die deutschen Schützen ohnehin schon benach-teiligt. Das Training mit Luftgewehren ist nach dem deutschen Waffenrecht erst ab einem Alter von zwölf Jahren möglich. Durch diesen späten Start in den Sport wird Deutschland auf längere Sicht im internationalen Vergleich nicht mehr mithalten können. In einem Alter von zwölf Jahren sind Kinder normalerweise bereits in anderen Sportvereinen organisiert und fallen daher für den Schützennachwuchs aus. Diese Anforderungen des deutschen Waffenrechts lassen ohnehin schon vermuten, dass bereits auf dem Wege der Erschwerung der Nachwuchsgewinnung der Sport ausgetrocknet werden soll.

Was halten Sie in diesem Zusammenhang von der Haltung des SPD-Fraktionschefs im Bremer Landtag, Herrn Björn Schöpe, welcher der Jugendarbeit in den Schützen-vereinen von vorn herein bereits einen Riegel vorschieben will, indem er ein Verbot von Lichtpunktgewehren fordert ? Sind Sie hier ebenfalls der Meinung Herrn Schöpes, der den organisierten Schießbetrieb in den Schützenvereinen mit der Ausübung von Gewalt gleichsetzt ?

Wie stehen Sie allgemein zum Waffengesetz, zum Waffenbesitz und was gedenken Sie im Rahmen der föderalistischen Möglichkeiten für den legalen Waffenbesitzer zu leisten ?

Denn allen Verschärfungen der Vergangenheit zum Trotz gibt es weiterhin Kriminelle, die illegale Waffen oder einfache Haushaltsgegenstände nutzen und „Amokläufer“, die sich im Baumarkt, im Internet oder auf illegalen Pfaden ihre Tatmittel beschaffen. Keine der Verschärfungen ist bisher auf ihre Wirksamkeit hin wissenschaftlich unter-sucht worden; lediglich die Realität hat bewiesen, wie sinnlos und verfehlt manche der im Eilverfahren durchgewunkenen Verschärfungen sind.

In diesem Zusammenhang möchte ich hier auch auf einen Bericht von Radio Bremen vom Februar letzten Jahres hinweisen. In diesem Bericht wurde klar, dass Bremen anscheinend die Mittel zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität fehlen. Im gleichen Atemzug stellte das Innenresort aber sieben pensionierte Polizeibeamte ein, um die Aufbewahrung legaler Schusswaffen kontrollieren zu können. Im Klartext heißt das, man lässt die Schwerstkriminalität links liegen und vergeudet Ressourcen mit der Kontrolle bereits registrierter und in keinster Weise deliktrelevanter Waffen. Wie steht Ihre Partei zu dieser Diskrepanz ?

Wir freuen uns auf eine ausführliche Stellungnahme, die wir als Checkliste zur Bürgerschaftswahl allen Interessierten zur Verfügung stellen werden.

Mit freundlichen Grüßen

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