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Paul Harrell


Glockologe

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Am 4.4.2022 at 18:13 , Jägermeister sagte:

Das N120 soll da auch hervorzüglich sein.

Klar.....warum nicht?

Aber wie ich schon schrub.............in Ostpatronen kommen mir nur Ostpulver.  ;))

Glücklicherweise muß man für die Orkpatrone keine Orkkomponenten nehmen.

Hülse, ZH, Geschosse und Pulver kommen aus Böhmen!  PDT_Armataz_02_44

 

GRUß

Edited by Hollowpoint
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  • 2 weeks later...
Am 5.5.2022 at 09:49 , Jägermeister sagte:

Wäre das überhaupt klug in Hinsicht des Gasdruckes?

Er hat den Punkt humoristisch angesprochen. Beim .357er sowieso kein Problem, aber trotzdem hat er den bekannt robusten Ruger gewählt. 

Am 5.5.2022 at 09:56 , Hollowpoint sagte:

Nein!

Es ist selten klug, Mun aus Waffen zu verschießen, die nicht explizit dafür konstruiert wurden.

Jein.

Es gibt Ausnahmen. Frag den Jägermeister, der hat wahrscheinlich eine davon im Bestand.

Einmal ganz abgesehen von Dingen, wie dem Medusa.

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  • 2 weeks later...

Es gibt da in den USA unterschiedliche Denkansätze. 

Da ist einmal der, ich sage einmal europanahe, über Ransom Rest.

Dann die Praxispuristen mit Freihand.

Zuletzt die Mischmethodiker.

Die erste Gruppe ist selbsterklärend, während die Nummer zwei darauf besteht, es zähle nur, was ein kompetenter Schütze unter praxisnahen Bedingungen, wie unebener Boden und Witterungseinflüße, tatsächlich aus einer Waffe-Mun Kombination herausholen könne. Zu dieser Gruppe gehört anscheinend Pauli.

Zur dritten Gruppe gehört zum Beispiel Massad Ayoob der für sich empirisch bewiesen hat, daß die besten drei Schüsse einer Fünfergruppe aus einer FFW sehr nahe an der Fünfergruppe einer Ransom Rest liegen.

Der Freihandtest hat IMHO speziell für die Beurteilung von Waffen seine Berechtigung. Was hilft mir eine Waffe mit der technischen Präzision eines geodätischen Instruments, wenn sie in der Hand liegt, wie ein Ziegelstein und besagte Präzision daher nicht umsetzbar ist?

Man kann natürlich über diese Dinge trefflich streiten, aber solange die Versuchsbedingungen klar sind, habe ich mit keiner dieser Methoden ein Problem. Schließlich sagt mir die Methode, was ich bei der Beurteilung des Resultats zu beachten habe.

Anders gesagt: Mir ist das wurscht.

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