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Man in black...


Hoss

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ein kleiner Nachruf:

Der „King of Country Music“ ist tot - Seine Musik lebt weiter

Man kann seine Musik mögen oder nicht, aber dass hier finde ich schon bemerkenswert:

Zitat:

"Bei aller Unberechenbarkeit, bei aller Wildheit war Johnny Cash immer ein gottesfürchtiger, ein gottgläubiger Mensch. Er sammelte zwar Revolver, ebenso aber auch Bibeln."

Halleluja :engel:

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Er sang auch des öfteren von Waffen:

When I was just a baby

My Mama told me, Son

Always be a good boy

Don't ever play with guns.

But I shot a man in Reno

Just to watch him die . . .

Don't take your guns to town, Son

Leave yours guns at home, Bill

Don't take your guns to town.

My name is Sue.

How do you do.

Now you gonna die!

***

I got all shook up

And threw down my gun.

I called him a pop

And he called me a son.

We went away with a different point of view.

Und er schrieb diesen köstlichen Song, wo er als Arbeiter in einer Autofabrik über Jahre hinweg nach und nach die Einzelteile für einen schwarzen Cadillac mitgehen ließ und dann am Ende feststellen mußte, dass nichts so richtig zusammenpasste und somit fuhr er dann ein totales Unikum. *GRINS*

GRUß

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andersherum klingt es noch besser: Er sammelte zwar Bibeln, ebenso aber auch Revolver.

Da habe ich eine Szene aus Glory im Kopf: Am Vorabend von Fort Wagner sitzen die Mannschften der 54th zusammen und einer meint doch:

"wenn ich morge fallen sollte, dann (hoffe ich ???) mit dem Gewehr in der rechten und der Bibel in der linken Hand".

(Dürft mich gerne berichtigen)

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