rugerclub Posted August 14, 2011 at 09:34 AM Share Posted August 14, 2011 at 09:34 AM (edited) Innenminister Gall zieht 100-Tages-Bilanz Heilbronn/Stuttgart - Der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall (SPD) plant eine umfassende Polizeireform und fordert ein verschärftes Waffenrecht. Im Gespräch mit Chefredakteur Uwe Ralf Heer verteidigt er zudem das Deeskalationskonzept bei Stuttgart 21. Waffenrecht Er wird sich bei vielen nicht beliebt machen. Die Forderung nach einem verschärften Waffenrecht stellt er seit Winnenden und damit lange vor den grausamen Amoklauf von Norwegen. „Wenn es zwischen 30 und 50 Prozent an Verstößen bei der Aufbewahrungspflicht von Waffen gibt, dann muss man sich darüber Gedanken machen. Schützenvereine genießen bei mir ein hohes Maß an Anerkennung. Dennoch stehen die Vereine bei der Zuverlässigkeitsprüfung in der Pflicht, weil ihr Sportgerät gefährlich ist.“Und da ist sie wieder die 50% Lüge!:mad: Edited August 14, 2011 at 04:30 PM by rugerclub Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted August 14, 2011 at 12:10 PM Share Posted August 14, 2011 at 12:10 PM (edited) Nomen est Omen: Er versprüht mal wieder seine Galle. Und da ist sie wieder die 50% Lüge!:mad: "Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden. Dann wird sie geglaubt." (Goebbels zugeschrieben) Edited August 14, 2011 at 12:13 PM by Califax Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted August 14, 2011 at 02:04 PM Share Posted August 14, 2011 at 02:04 PM Strafanzeige wegen Volksverhetzung ? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted August 14, 2011 at 04:10 PM Share Posted August 14, 2011 at 04:10 PM Strafanzeige wegen Volksverhetzung ? Niicht mal die Drecksstalinisten haben anscheinend eine solche Anzeige wirklich zu fürchten, einfach so als Beispiel für Waffengebrauch durch "offizielle Waffenträger":jw-2011-08-13-10.pdf Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lusumi Posted August 14, 2011 at 07:00 PM Share Posted August 14, 2011 at 07:00 PM Schützenvereine genießen bei mir ein hohes Maß an Anerkennung. Dennoch stehen die Vereine bei der Zuverlässigkeitsprüfung in der Pflicht, weil ihr Sportgerät gefährlich ist.“ Was bedeutet eigentlich immer dieser Spruch? "... stehen die Vereine bei der Zuverlässigkeitsprüfung in der Pflicht..." Soll ich da künftig als Vorstand die Mitglieder bespitzeln? Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted August 14, 2011 at 08:01 PM Author Share Posted August 14, 2011 at 08:01 PM Alle Autofahrer müssen Mitglied im AvD oder ADAC sein, Erweiterte Führerscheinprüfung als Idiotentest (MPU), mindestens eine Garage pro Wagen, ausserdem kein Auto vor dem 21 Lebensjahr, nicht mehr als 2 unterschiedliche Auto´s pro Halbjahr fahren dürfen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted August 14, 2011 at 09:26 PM Share Posted August 14, 2011 at 09:26 PM mir kommt da echt die Galle hoch. Sollte ich nächste Woche Zeit haben, erstatte ich gegen den Gall Strafanzeige. Ich weiß, daß es nichts bringt, aber es kotzt mich an. Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted August 14, 2011 at 09:27 PM Share Posted August 14, 2011 at 09:27 PM Langsam find ich die Aktion mit dem Juden- äh Sportschützenkreuz an der Jacke angebracht. Parallelen stellen sich dar ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
.45ACP Posted August 15, 2011 at 12:09 PM Share Posted August 15, 2011 at 12:09 PM Die .PDF Datei find ich supergeil!! :cool: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted August 15, 2011 at 09:26 PM Share Posted August 15, 2011 at 09:26 PM Die .PDF Datei find ich supergeil!! :cool: Ja. Die haben sich kein klein wenig gewandelt. Immer noch das gleiche Stalinisten- und Verbrecherpack wie unter Genosse Spitzbart-Fistelstimme. Aber die SPD kuschelt ja so gerne mit denen. Wenn die doch bloß mal aus der Geschichte lernen würden. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nightingale Posted August 16, 2011 at 08:42 AM Share Posted August 16, 2011 at 08:42 AM Die .PDF Datei find ich supergeil!! :cool: Kann man erkennen, auf welcher Seite des Brandenburger Tores die stehen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted August 16, 2011 at 10:07 AM Share Posted August 16, 2011 at 10:07 AM (edited) Kann man erkennen, auf welcher Seite des Brandenburger Tores die stehen? Ich leider nicht. Können beide Seiten sein, aber ich tippe auf die westliche: Edited August 16, 2011 at 10:10 AM by Califax Link to comment Share on other sites More sharing options...
GunTalker Posted August 16, 2011 at 10:21 AM Share Posted August 16, 2011 at 10:21 AM Langsam find ich die Aktion mit dem Juden- äh Sportschützenkreuz an der Jacke angebracht. Parallelen stellen sich dar ... Ganz soweit würde ich nicht gehen. Dieses Motiv bringt's aber auf den Punkt: Achtung! Sportschütze!(klicken) Falls sich jemand an dem Motiv stören sollte, bitte erstmal überprüfen, was es eigentlich aussagt. Und dabei nicht dem Mainstream folgen. Gruß Michael Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted January 2, 2012 at 01:15 PM Share Posted January 2, 2012 at 01:15 PM SPD Baden-Württemberg schießt scharf gegen Großkaliber: Mit einem Brief an Bundesinnenminister Friedrich (CSU) versucht die Landesregierung Baden-Württemberg eine erneute Verschärfung des Waffenrechts anzuregen - diesmal geht es gegen alle Großkaliberschützen. Wie die Ulmer Südwestpresse am 30. Dezember meldete, habe sich Baden-Württembergs Landesinnenminister Reinhold Gall (SPD) in seinem Brief an den Bundesinnenminister für ein Großkaliberverbot eingesetzt. Zitat: "Großkalibrige Waffen gehören nicht in private Hände", sagt Günter Loos, Sprecher des Innenministeriums. "Das ist eine Konsequenz, die wir aus dem Amoklauf von Winnenden gezogen haben." Lediglich Jäger sind ausdrücklich ausgenommen, weil sie diese Waffen zur Ausübung der Jagd bräuchten - Schützen hingegen nicht. Sie hätten mit Luftgewehr- und Kleinkaliber-Disziplinen ein ausreichendes Betätigungsfeld. "Wir sehen beim Großkaliber-Schießen keinerlei sportlichen Mehrwert", sagt Loos." Damit setzt Baden-Württemberg die Pläne der grün-roten Koalition zum GK-Verbot fort, die bereits im Koalitionsvertrag verankert sind und die auch eine Initiative im Bundesrat beinhalten. Bundesweit bisher einmalig ist allerdings die Arroganz der Politiker, gesetzlich festlegen zu wollen, was Sport ist und was nicht, was für das Volk ausreiche und dass es "einen sportlichen Mehrwert" geben müsse. Immerhin handelt es sich bei den hier angegriffenen Großkaliber-Disziplinen um Wettbewerbe von mindestens acht bereits bundesweit anerkannten Schießsportverbänden, deren Sportordnungen vom Bundesverwaltungsamt ebenfalls inklusive der GK-Wettbewerbe anerkannt wurden. Einem wie auch immer gearteten Großkaliberverbot würde faktisch eine Enteignung der heutigen Waffenbesitzer folgen, denn nach einem Verbot müßten ihre Waffen vernichtet oder "Berechtigten übergeben" werden, und natürlich denken grüne wie rote Vordenker nicht an eine finanzielle Entschädigung. Bei den Schießsportverbänden formiert sich indes Widerstand. Hannelore Lange, die Präsidentin des Württembergischen Schützenverbandes, informierte ihre Mitglieder zum Jahreswechsel über die Verbands-Website und kündigte sachlichen Widerstand gegen diese Maßnahmen an. Sie bezog sich darin auch auf eine parallele Veröffentlichung von ProLegal - die Waffenrechtsorganisation machte nochmals deutlich, dass es hier nur zunächst um Großkaliber, in Konsequenz aber um das Verbot aller noch legalen Schusswaffen geht. Das geht aus zahlreichen Äußerungen von grünen wie SPD-Politikern, nicht nur aus Baden-Württemberg, hervor. Ihnen geht es um die Umsetzung ihrer Gutmenschen-Ideologie - denn Bestrebungen, den viel gefährlicheren Bestand an illegalen Schusswaffen zu verringern und damit die Kriminalitätsrate zu senken, die sucht man in beiden Parteien vergeblich. Fatalerweise verquickt Gall seinen Ruf nach einem Großkaliber-Verbot mit den aktuellen Forderungen, Rechtsextremen den legalen Zugriff auf Waffen zu verwehren. Andere Politiker wie Zeitschriften springen auf den gleichen Zug auf, als wären Rechtsextremismus und Sportschützentum irgendwie das gleiche. Auch hier wehren sich legale Waffenbesitzer gegen derart plumpe Unterstellungen, meist von Politikern, die jahrelang auf dem rechten Auge blind gewesen sind und nun Aktionismus an den Tag legen. Aus dem Bundesinnenministerium, dem Empfänger des Gall-Briefs, gab es bislang noch keine Stellungnahme. VISIER geht in der nächsten Ausgabe und natürlich hier online auf die weitere Entwicklung ein. UE Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted January 2, 2012 at 01:17 PM Share Posted January 2, 2012 at 01:17 PM Baden-Württembergs Innenminister Gall fordert Großkaliberverbot Gegnern des privaten Waffenbesitzes ist kein Mittel zu schade, für ein weitreichendes Verbot von Waffen bei Bürgern zu agitieren: Jetzt nimmt der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall die Morde der sogenannten Neonazi-Zelle zum Anlass, um erneut zum Angriff auf den Besitz von Großkaliberwaffen in Schützenhänden zu blasen. Das meldeten Zeitungen am 30. Dezember. Dazu unsere kommentierende Betrachtung. Der implizierte Vergleich ist perifde: Das Land prüfe rechtliche Kriterien zur Entwaffnung Rechtsextremer. Doch mehr noch: Auch Sportschützen will Gall (SPD) an ihr Hobby: Er will das Großkaliberschießen verbieten. Und so liest sich das dann in der Presse: "Waffen-Verbot für Neonazis. Und auch mit den Sportschützen legt sich der Minister an." Innenminister Reinhold Gall hat seinen Vorstoß für eine Verschärfung des Waffenrechts mit einem Brief an Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gestartet. Die grün-rote Regierung dringt auf ein weitreichendes Verbot großkalibriger Faustfeuerwaffen. "Großkalibrige Waffen gehören nicht in private Hände", sagt Günter Loos, Sprecher des Innenministeriums. "Das ist eine Konsequenz, die wir aus dem Amoklauf von Winnenden gezogen haben." Lediglich Jäger sind ausdrücklich ausgenommen, weil sie diese Waffen zur Ausübung der Jagd bräuchten - Schützen hingegen nicht. Sie hätten mit Luftgewehr- und Kleinkaliber-Disziplinen ein ausreichendes Betätigungsfeld. "Wir sehen beim Großkaliber-Schießen keinerlei sportlichen Mehrwert", sagt Loos. Allerdings solle eine Novelle des Waffenrechts "in Abstimmung mit den Verbänden" kommen. Grün-Rot hatte bereits im Koalitionsvertrag eine entsprechende Bundesrats-Initiative angekündigt. "Wir wussten, dass das irgendwann kommt", sagt denn auch Hannelore Lange, Vorsitzende des Württembergischen Schützenverbandes. Für eine genauere Stellungnahme will sie den Inhalt des Gall-Briefes abwarten. "Aber wir werden natürlich um alle unsere Disziplinen kämpfen." Großkaliber-Schützen stellen im württembergischen Schützenverband nur rund sechs Prozent der Mitglieder. Doch Großkaliberschützen sind die Aktiven, sind diejenigen, ohne die viele Schießstände eigentlich gar nicht mehr existieren könnten. Diese Ankündigung zusammen mit Aktivitäten gegen rechtsextreme Verbrecher zu publizieren, ist an Perfidie kaum zu überbieten, rückt er doch gesetzestreue Bürger aus der Mitte Gesellschaft in die Nähe jener rechtsextremer Kriminellen. Waffenbesitz ist an sich schon verdächtig, so die averbale Botschaft der Aktivitäten aus dem Gall-Ministerium. Nun, sogenannten "aktiven Rechtsextremen" soll der legale Zugriff auf Waffen verwehrt werden – als ob Kriminelle sich die Mühe machten, sich legal Waffen zu beschaffen. In der jüngsten Innenministerkonferenz Anfang Dezember sei ein gemeinsames Vorgehen vereinbart worden, bestätigte das Landesinnenministerium. Es gehe grob darum, das derzeit im Aufbau befindliche zentrale Waffen-Register mit Daten des Landeskriminalamtes (LKA) über rechtsextreme Straftäter abzugleichen. Gleiches gelte für Mitglieder von Rocker-Banden wie den "Hells Angels". Außerdem sollen die Waffenbehörden eine Leitschnur bekommen, wann der Waffenbesitz von vornherein verweigert werden kann. "Wir sind derzeit dabei zu prüfen, nach welchen Kriterien solchen Leuten die Waffen entzogen werden können", sagt Loos. Warum der Aktionismus, bietet das Gesetz doch bisher schon die Möglichkeit, den legalen Erwerb zu verweigern. Die Waffenbehörden stellen doch schon jetzt keine WBK aus, wenn schwerere Vorstrafen vorliegen, jemand alkoholabhängig oder nicht zurechnungsfähig ist. Für diese "Zuverlässigkeitsprüfung" wird der Bundeszentralregistereintrag abgefragt sowie die örtliche Polizei um Auskunft gebeten. "Wir müssen sehen, wie hier das LKA unterstützen kann", heißt es im Ministerium. Denn im Waffengesetz gibt es auch einen Passus, der ausdrücklich festlegt, dass der Waffenbesitz auch bei "verfassungsfeindlichen Aktivitäten" verweigert werden kann. Das Problem ist, dass diese Aktivitäten nirgends näher definiert sind. Was also wollen die Verschärfungsfetischisten? WBK-Entzug nach Gesinnungsprüfung? Es scheint, dass Denunzierungskampagnen gegen anständige, aber politisch nicht korrekte Bürger wird Tür und Tor geöffnet werden soll - der "Kampf gegen Rechts" erhält eine neue Dimension, wenn der Gesinnungs-TÜV endgültig Realität wird. Der Bürgerrechtsstaat erhält einen weiteren schweren Treffer. Quelle: DWJ Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted January 2, 2012 at 03:35 PM Author Share Posted January 2, 2012 at 03:35 PM "Wir sehen beim Großkaliber-Schießen keinerlei sportlichen Mehrwert", sagt Loos." Gemäß diesere Logig brauchen wir auch keine SPD-Politiker, den darin sehe ich auch keinen politischen Mehrwert:mad: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Quigley Posted January 2, 2012 at 07:13 PM Share Posted January 2, 2012 at 07:13 PM Baden-Württembergs Innenminister Gall fordert Großkaliberverbot Nun, sogenannten "aktiven Rechtsextremen" soll der legale Zugriff auf Waffen verwehrt werden ... Quelle: DWJ Heißt im Umkehrschluss: "aktive Linksextreme" sind prinzipiell harmlos, natürlich. Link to comment Share on other sites More sharing options...
.50 AE Posted January 3, 2012 at 06:29 AM Share Posted January 3, 2012 at 06:29 AM Bin gespannt was der WSV von sich lässt. http://www.wsv1850.de/cms/docs/doc9986.pdf Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted January 4, 2012 at 08:41 PM Share Posted January 4, 2012 at 08:41 PM Hat jemand den Gall- Brief schon gesehen und kann ihn mir zuschicken? Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted January 4, 2012 at 09:05 PM Share Posted January 4, 2012 at 09:05 PM (edited) "Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!" (Adolf Hitler am 15.09.1935) (RGBl. I, 1573) „(§ 1) Juden (§ 5 der ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14. November 1935, Reichsgesetzbl. I S 1333) ist der Erwerb, der Besitz und das Führen von Schußwaffen und Munition sowie von Hieb- oder Stoßwaffen verboten. Sie haben die in ihrem Besitz befindlichen Waffen und Munition unverzüglich der Ortspolizeibehörde abzuliefern. (§ 2) Waffen und Munition, die sich im Besitz eines Juden befinden, sind dem Reich entschädigungslos verfallen. …“ Für die Verbotsfetischisten und Ökotaliban gibt es da wohl ein berühmtes Vorbild. Diesmal sind nicht die Juden, sondern die Normalbürger das Ziel. Die, die nicht sozialistisch-kommunistisch die Ökodiktatur mittragen. Also eigentlich die Leistungsträger der Gesellschaft. *hust* Edited January 5, 2012 at 05:53 AM by DirtyHarriett Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hoss Posted January 6, 2012 at 08:21 AM Share Posted January 6, 2012 at 08:21 AM "Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!" (Adolf Hitler am 15.09.1935) Wahrscheinlich hat die EU in iheren ersten Entwürfen zum Zentralregister beim Adi abgeschrieben. Die Argumente sind zumindest die gleichen..... Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!" War alles schon mal da Link to comment Share on other sites More sharing options...
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