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Kettner Hauptkatalog 2003/2004


clifford

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heute im briefkasten. ganze 368 seiten!

bevor hier die schimpferei losgeht: das ganze (sport-)waffensortiment ist total auf mainstream eingeschrumpft. ist auch irgendwie nachvollziehbar.

immerhin gibt es den katalog überhaupt wieder.

auch wenn ich persönlich dort keine waffe kaufen werde ist es gut, dass k. nicht ganz vom markt ist.

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Uff dem Weech von Kölle nach Hamburch sind ooch in Balin een paa Kataloje uffjeschlagen.

Det war dat einzich uffrejende annt jantze. Ansonsten: Schnarch...

Zielgruppe: Wir um sechzig mit viel Kohle.

Was fehlt: Kukident in jägergrünem Plastikröhrchen und Rheumaunterwäsche.

Hörgeräte von Peltor sind schon im Programm...

Wenn Kettner davon überleben will???

By the way: Beretta wird abverkauft, weiss jemand, wer jetzt importiert?

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Auf Kettner/ Berlin lasse ich auch nix kommen. Was machbar ist, wird dort auch gemacht / versucht.

Der Katalog ist m. E. stark an Jägern ausgerichtet. Überhaupt kein Vergleich mit F. - Schade.

Aber ich weiss, dass der Markt eng ist. Und die Käuferschicht mit dem meissten Geld und der meissten Zeit sind nun mal Rentner.

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Nachdem ich nun endlich den vor einiger Zeit angeforderten Katalog bekommen habe, habe ich mal ein paar Preise verglichen, bei Artikeln die ich regelmäßig kaufe...

ich hätte das mal lieber lassen sollen...

z.B. unsere Vereinsmunition:

CCI SV Pappe: 325.--€ / 10.000

kosten bei F. z.B. 274.--€... und sind anderstwo auch auf jeden Fall billiger als bei K.

Nach Vergleichen im Bereich Wiederladen habe ich aufgehört, hier waren die Unterschiede teilweise noch krasser und mir war schlecht...

PS: Das Vorwort ist schon etwas überheblich... Hier von der Bibel zu sprechen etc. Das ist vielleicht die Bibel des "Blaser Konzerns" am Markt gibt es jedoch für Sportschützen einiges mehr....! WO sind Marken wie LesBaer etc.?

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  • 3 years later...

Gotcha-Waffen sowie umfangreiches Zubehör wie etwa Schutzhelme, Schutzanzüge und Munitionsbehälter haben Beamte des Zollfahndungsamts München in der Wohnung eines 40-jährigen US-Amerikaners sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Schmuggels und Verstößen gegen das deutsche Waffenrecht.

Bereits vergangene Woche hatten Beamte des Zollfahndungsamtes München ? Dienstsitz Nürnberg ? nach eigenen Angaben in enger Zusammenarbeit mit Zollermittlern der US-Armee in Hohenfels insgesamt elf so genannte Gotcha-Waffen sowie umfangreiches Zubehör wie Schutzhelme, Schutzanzüge und Munitionsbehälter bei einer Wohnungsdurchsuchung sichergestellt.

Die aus den USA stammenden Waffen hatte laut Frank Rieger vom Zollfahndungsamt ein 40-jähriger amerikanischer Zivilist, der für Privatsendungen die portofreie Nutzung des amerikanischen Postsystems (APO) nutzen konnte, kurz zuvor in Hohenfels abgeholt.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge habe der Amerikaner in den letzten zwölf Monaten jede Menge Utensilien für den Gotcha-Sport in den USA gekauft und sich nach Hohenfels schicken lassen. Beim Gotcha werden mit Lebensmittelfarbe gefüllte Gelatine-Kugeln auf Spieler eines gegnerischen Teams gefeuert

Insbesondere habe er 37 Paintballwaffen und das entsprechende Zubehör wie Masken, Kampfanzüge, Helme, Stiefel und Sauerstoffflaschen von verschiedenen US-amerikanischen Firmen wie auch von privaten Ebay-Anbietern in den USA bezogen. Eine für gewerbliche Sendungen vorgeschriebene zollrechtliche Behandlung der eingeführten Waren war laut Frank Rieger bei der amerikanischen Poststelle nicht erfolgt.

Die so eingeführten Waffen, die nicht dem deutschen Waffengesetz entsprächen und somit in Deutschland verboten seien, habe der 40-Jährige an eine von ihm in Prag geführte Firma weiter geliefert. Dort habe er sie an Fans des Gotcha-Sports kostenpflichtig vermietet.

Wegen Schmuggels und eines Verstoßes gegen das deutsche Waffenrecht ermittle die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth nun gegen den Amerikaner. Ein Sprecher des Truppenübungsplatzes erklärte dazu gestern, dass der Mann weder ein Angehöriger noch ein Zivilbeschäftigten der Army sei. Er sei lediglich bei einer Firma beschäftigt, die auf dem Truppenübungsplatz Arbeiten durchführe.

Quelle http://www.mittelbayerische.de

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