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E-Petition gegen das von den GRÜNEN geforderte Verbot von Anscheinswaffen


rugerclub

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Sehr geehrte Waffenrechtsfreunde, auch wenn die Dachverbände davon ausgehen, dass der Vorstoß der GRÜNEN bzgl. eines Verbots von Anscheinswaffen kein Erfolg haben wird, sollten wir die E-Petition eines Airsoftspielers unterstützen, der dagegen vorgeht: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=21204

================ Anfang Auszug ===================

Text der Petition: Eine Ablehnung des Gesetzentwurfs Drucksache 17/7732 zur Änderung des deutschen Waffengesetzes.

Begründung: Dieser Entwurf mit der Oberbegründung: "Schutz vor Gefahren für Leib und Leben durch kriegswaffenähnliche halbautomatische Schusswaffen" ist absolut unnötig. Viel mehr sollte auf bessere Aufklärung der Jugendlichen (Anm. Wert gelegt werden), die mit Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit erwischt wurden, da diese meistens überhaupt keine Ahnung haben, dass sie gegen das deutsche Gesetz verstoßen haben. .... Eine Aufnahme von Spielzeug ins Waffengesetz als verbotene Artikel sollte grundsätzlich abgelehnt werden. Ein Verbot von halbautomatischen Waffen z.B. für Mitglieder in Schützenvereinen ist ebenfalls abzulehnen da sie ebenso wie obengenannte Airsoftwaffen als Sportgeräte dienen und nicht als Angriffs- oder Verteidigungswaffen! Wir als Bürger die zu unserem Sport stehen hoffen auf eine positive Entscheidung!

================ Ende Auszug ===================

Informationen und Links zur Drucksache finden Sie u.a. hier: http://www.triebel.de/2011/08.htm

Nachtrag: E-Petitionen zum Waffenrecht werden sehr häufig NICHT publiziert. Eine hohe Beteiligung würde dem Bundestag zeigen, dass Waffenrecht doch ein Thema ist. Ich bitte um Weiterleitung dieser Email.

Mit freundlichen Grüßen Katja Triebel T R I E B E L GmbH

Schönwalder Str. 12 13585 Berlin (Spandau)

Tel. 030-35 59 59-0 Fax 030-33 66 23 1

http://www.triebel.de Katja.Triebel@triebel.de

Geschäftsführer: Katja Triebel,Kristian Triebel

HRB 39663 Amtsgericht Charlottenburg

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1414 Mitzeichner:o. Wie viele sind nötig? :confused:

Für die Annahme, soweit ich weiß, müssen 5.000 Mitzeichner vorhanden sein. Die Petition hat es aber schon bis in den Bundestag gebracht durch die Zitierung von Frau Fograscher in der gestern stattfindenden Debatte dazu.

Katja Triebel in unserem Delegierten-Forum:

Reden wurden zum Protokoll gegeben

Anlage 4 auf der Seite 179

http://www.bundestag.de/dokumente/protok.../17152.pdf

Auszug der SPD:

Zitat:Es gibt einen Grundkonflikt zwischen Legalwaffenbesitzern wie Sportschützen, Jägern und Sammlern auf der einen Seite und Bürgerinnen und Bürgern, die mit Waffen nichts zu tun haben und nichts zu tun haben wollen, auf der anderen Seite. Beide Gruppen haben gute, zu respektierende Argumente für ihre Positionen und Anliegen, und beide Gruppen verfügen über einen hohen Mobilisierungsgrad.

Das belegt auch eine E-Petition
beim Deutschen Bundestag gegen diesen Gesetzentwurf, die bereits in kurzer Zeit mehr als 1350 Mitzeichnerinnen und Mitzeichner mit steigender Tendenz hat.

Frau Fograscher stellt mittlerweile die richtigen Fragen und argumentiert nicht ideologisch. Wenn man beachtet, was ihre Parteikollegen in Bremen und BW verzapfen, ist dies schon ein Fortschritt, der zu Dankes-Emails auffordert.

Auch hat sie richtig erkannt, dass die E-Petition in kurzer Zeit durch uns viele Mitzeichner gewonnen hat und wir keine stille Masse mehr sind. Mehr können wir von der Mitzeichnung nicht erwarten.

Und von daher sind UE Vorbehalte WOanders und bei co2air.de entkräftet.

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Ich will jetzt mal was loswerden.

Seit zig Tagen verschicken wir den Link zur ePetition per Mail, wir posten den Link in alle Fachforen, wir posten den Link hier im FB, teilen den Link, sharen ihn teilen die bereits geteilten Links, damit man keinen auslässt.

Aber trotzdem schaffen wir es nicht, die adäquate Mitzeichnerzahl zu erreichen.

Ich schäme mich in diesem Moment wirklich ein LWB zu sein und soviele ignoranten als Schützenbrüder und Schützenschwestern zu haben, die entweder der Meinung sind, es wird ihnen nichts passieren oder weil sie selber die von Verbotsforderungen betroffenen Waffentypen nicht selber verwenden und es ihnen somit schei$$egal ist, was passiert, Hauptsache sie überleben.

Wofür reißen wir uns denn den Ar$ch auf, wenn dem LWB in wirklichkeit gar nicht geholfen werden will?

Wofür riskiere ich meinen Job, mein privates Umfeld, in dem ich mich als LWB der Welt öffne? Für wen?

Es haben nicht mal alle aus dieser Grußße mitgezeichnet?

Wo sind denn die 30.000 User von Waffen-Online, oder die 38.000 User von CO2 Air, wo sind die 3121 User aus dem Gun Forum, die 4034 User auf gunboard und die 1489 User der meisterschützen?

Zeigt sich hier nun endlich, dass diese ganzen Zahlen, auf die herumgeritten wird, nichts als Schall und Rauch sind? Nichtmal eine müde Msrk wert sind?

Wo sind die über 5000 Mitglieder von Pro Legal? Warum wird der Link nicht per Newsletter an alle Mitglieder veschickt?

Warum schlafen alle noch und bewegen ihren faulen Ar$ch nicht?

Ja ich bin angefressen, weil es mich ankotzt, dass nicht mal 10% der LWB den Ar$ch hoch bekommen und die gebotenen Möglichkeiten nutzen, die ihnen geboten werden.

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Von Herrn Kohlheim gibt es jetzt eine Reaktion: http://www.dsb.de/infothek/recht/waffenrecht/aktuelles/meldung/4142-Waffenrecht-2012-DSB-Vizepraesident-Juergen-Kohlheim-im-Interview/

ABER er opfert anscheinend unsere "Kleinen Schwarzen" in schönster St.-Florians-Manier:

Wir wollen allerdings nicht, dass Kriegswaffenimitate für das sportliche Schießen benutzt werden und empfehlen unseren Vereinen, diese auf ihren Schießständen nicht zuzulassen. Für das Schießen mit solchen Waffen besteht nach unserer Auffassung kein Bedarf.
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Typisches DSB-Herumgeeiere! :rolleyes:

Ein bißchen dafür:

Dieser Antrag der Grünen will im Grunde den alten § 37 des Waffengesetzes wieder einführen, den die damalige Koalition aus SPD und Bündnis90/Die Grünen sinnvollerweise abgeschafft hatte, vor allem, weil aufgrund der unklaren Begriffsbestimmungen für den Bürger nicht erkennbar war, ob er etwas Erlaubtes oder etwas Verbotenes tat, wenn er mit solche Waffen umging. Unabhängig von dieser gemeinsamen Ächtungskampagne aus dem Jahr 2005 werden wir uns gegen den Antrag von Bündnis90/Die Grünen positionieren, weil dieser unter rechtlichen Gesichtspunkten mehr Probleme aufwirft als löst und zudem erkennbar von sportschützenfeindlichen Auffassungen getragen ist, ohne allerdings eine Petition gegen diesen Antrag zu unterstützen.

Unabhängig von dieser gemeinsamen Ächtungskampagne aus dem Jahr 2005 werden wir uns gegen den Antrag von Bündnis90/Die Grünen positionieren, weil dieser unter rechtlichen Gesichtspunkten mehr Probleme aufwirft als löst und zudem erkennbar von sportschützenfeindlichen Auffassungen getragen ist, ohne allerdings eine Petition gegen diesen Antrag zu unterstützen.

Und auch ein bißchen dagegen:

Im Übrigen wurde die Problematik der wie Kriegswaffen aussehenden Waffen (Anscheinswaffen) schon lange diskutiert. Dies liegt weit vor dem jetzigen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen. Damals haben sich alle anerkannten Schießsportverbände einer Ächtungskampagne angeschlossen. Unsere damalige Aussage ist auch heute noch richtig. Wir wollen als Sportschützen mit Sportwaffen schießen und setzen uns gemeinsam mit den anderen anerkannten Schießsportverbänden hierfür ein. Wir wollen allerdings nicht, dass Kriegswaffenimitate für das sportliche Schießen benutzt werden und empfehlen unseren Vereinen, diese auf ihren Schießständen nicht zuzulassen. Für das Schießen mit solchen Waffen besteht nach unserer Auffassung kein Bedarf.

Bloß nirgendwo allzu sehr anecken! :sad:

Anscheinend kennt Herr Kohlheim das Sportprogramm einiger seiner eigenen Landesverbände nicht so genau ("B-Listen")! :cuss:

Wenigstens ist er GEGEN den Gesetzentwurf der Grünlinge und das ist doch schon mal wenigstens etwas.

GRUß

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Moin,

ich wollte nur mal kurz mitteilen, dass sich Ulrich Eichstädt von der Visier bereiterklärt hat, heute eine Infomail per PN an alle über 38.000 registrierten User von CO2air zu verschicken.

Auch hat die Visier die Petition auf ihrer Webseite verlinikt.

Ich finde, gunboard könnte hier ebenfalls nachziehen und die Info an alle User des Forums schicken.

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Ich habe mir erlaubt, die Info-Mail von prolegal über die Möglichkeit der Mitzeichnung per Post oder Fax mit folgendem Text weiter zu verteilen:

Weiterleiten ! Weiterleiten ! Weiterleiten !

Liebe Freunde des legalen Waffenbesitzes,

im Anhang übersende ich Euch die Möglichkeit, die eingereichte Petition gegen den erneuten Verbotsantrag der Grünen per Post zu unterstützen.Der Verbotsantrag erfüllt nur einen einzigen Zweck: Abschaffung des legalen Waffenbesitzes durch die Hintertür. Scheibchenweise nach Salamitaktik.

Diese Möglichkeit ist für alle diejenigen gedacht, die nicht online unterzeichnen wollen. Bitte macht von dieser Möglichkeit Gebrauch und verteilt meine Mail willig weiter. Wacht auf, sonst ist es irgendwann mal vorbei mit unserem Sport und Hobby.

Verabschiedet Euch von dem Gedanken:"Ich habe ja nur ein KK. Was interessiert mich ein Reservistenverband mit einem Halbautomaten ?" Es wird immer weiter gegängelt werden. Aus ideologischen, fadenscheinigen Gründen. Ohne Fachkenntnis oder Berücksichtigung der tatsächlichen Fakten.

Wir alle müssen zusammen stehen und den von Ideologie geprägten Politikern zeigen, dass es so nicht weitergehen kann. Heute Halbautomaten, morgen Großkaliber aller Art (Ist schon in der Mache über den Bundesrat, angestoßen durch HB und BW), und danach ? Erst KK und dann die Luftdruckwaffen ?

Oder die Jäger. Für die reicht doch auch ein einziger Drilling mit Einsteckläufen aus. Damit sind alle Kaliber abgedeckt, oder etwa nicht ?

Wie wäre es mit Sammlern ? Für die ideologische Waffengegnergruppe sind das doch alles nur Waffennarren, die Tötungsinstrumente horten. Liest man doch überall in der Presse.

Schaut Euch doch nur mal die Hetze an, die linksgerichtete Medien und auch Lehrkräfte gegenüber Schülern, die in einem Schützenverein sind, an den Tag legen. Das wird nie aufhören, wenn wir nicht endlich alle gemeinsam etwas gegen diesen Irrsinn unternehmen.

Gemeinsam !!! Das ist das Stichwort. Also alle Jäger, Waffensammler, GK-Schützen, KK-Schützen, LG/Lupi-Schützen, Bogenschützen, Erben und Altbesitzer.

Wir sind die Guten ! Bitte macht mit ! Die paar Cent für eine Briefmarke sollte doch wohl jeder übrig haben.

Gut Schuss

Der Text darf gerne übernommen werden.

Edited by El Marinero
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Aus unserem Delegiertenforum von Katja Triebel:

Es haben sich bei mir Jäger und Sportschützen gemeldet, denen es nicht möglich ist, die E-Petition mitzuzeichnen. Die zum Protokoll gegebene Rede von Günter Lach (CDU), mit der sich jeder Legalwaffenbesitzer indentifizieren kann, eignet sich als Offline-Unterschrifts-Aktion. Ich habe diese zusammen mit Mitgliedern des WO-Delegiertenforum aufbereitet und bin bereit, diese zu sammeln. Eine Übergabe in Berlin im Büro bei Herrn Lach oder auf der IWA ist dazu angedacht. Um die Aktion nicht ausufern zu lassen, ist Einsendeschluss der 29.02.2012

Bitte bis 29.02.2012 Unterschriften sammeln und einsenden:

http://www.triebel.de/2012/Gegen_das%20_Anscheinswaffenverbot.pdf

Bitte ausreichend verteilen.

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