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E-Petition gegen das von den GRÜNEN geforderte Verbot von Anscheinswaffen


rugerclub

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Von El Marinero schon angesprochen, hier die Möglichkeit, per Fax mitzuzeichnen:

Hallo Herr Jägermeister,

von einem unserer aktiven Mitstreiter haben wir folgende Infos zur ePetition bekommen:

-------------------

Online mitzeichnen kann immer nur eine

registrierte e-mail-Adresse. Auf Nachfrage beim Petitionsausschuss wurden noch folgende weitere Möglichkeiten genannt. Aus dem Mitzeichnungsantrag muss deutlich die gewünschte Petition ersichtlich sein, hier Petition 21204, keine Verschärfung des Waffenrechts bei halbautomatischen Sportgewehren und Anscheinswaffen. Weiterhin Name und Anschrift des Mitzeichners.

Versandwege:

per Fax an 030 227 36027 oder 36053.

Per Post an:

Deutscher Bundestag

Petitionsausschuss

Platz der Republik 1

11011 Berlin

Mitzeichner per Fax oder Post erscheinen nicht im Online-Counter, aber es eröffnet sich die Möglichkeit, alle willigen Familienmitglieder zu aktivieren, da kommt einiges zusammen. Bitte diese Möglichkeiten noch an

alle Interessierten weiterleiten. Uns ist es immerhin gelungen, das Fax für einige Zeit lahmzulegen wegen voll. Der von mir bei uns verbreitete Vordruck

ist im Anhang. Hoffentlich machen noch viele mit.

-------------------

Vielen Dank für diesen Hinweis, bitte machen Sie rege von dem Formular in der Anlage Gebrauch.

Freundliche Grüße

Ihr prolegal Team

prolegal - Interessengemeinschaft für Waffenbesitz e.V. ®

Sitz des Vereins: Spitzenäcker 4 - 76698 Ubstadt-Weiher

Eingetragen beim Amtsgericht Bruchsal Nr. VR 1365

Internet: www.prolegal.de - E-Mail: info@prolegal.de

Zentrale Fax-Nr. 07621-1621513

An den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages.doc

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Soeben war ich am Computer live dabei, als die 10.000-er Marke geknackt wurde! :razz:

Bei dieser Zahl sind allerdings die Petenten, die diese Petition per Fax oder schriftlich per Schneckenpost mitzeichneten, NICHT enthalten!

Da diese Petition noch bis zum Ablauf des 07.02.2012 läuft, sollten 20.000+ Mitzeichner im Bereich des Möglichen liegen.

DAS sollte der SPD schon arg zu denken geben! :twisted:

Die wenigsten E-Petitionen erreichen überhaupt die 10.000-er Schwelle und 50.000+ schaffen nur einige ganz "heiße" Themen wie Gennahrungsmittel oder Atomkraft. Daran kann man schon erkennen, wie viel Wählerpotential hinter 10.000-20.000 Petenten stecken. Denn die "schweigende Mehrheit" ist auf jedenfall ERHEBLICH größer, als diejenigen, die sich die Mühe machen und tatsächlich aktiv Mitzeichnen/faxen/schreiben!

GRUß

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Bei dieser Zahl sind allerdings die Petenten, die diese Petition per Fax oder schriftlich per Schneckenpost mitzeichneten, NICHT enthalten!

Gestern habe ich mehrfach vergeblich versucht, die Petitionsunterzeichnung per Fax wegzuschicken. Auf der einen nummer ging nichts ran, die andere meldete nur besetzt.

Entnervt habe ich die beiden Blätter (meine Frau und ich) gescannt und per eMail weggeschickt. Hoffe, das zählt auch.

Ich bin eigentlich beim Petitionsausschuß registriert, finde aber wg. Comutercrashs und Verlust aller alten Emails weder Paßwort noch Nutzernamen.

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Vom 29.01 08:37 Unr bis jetzt sind über 2.100 Unterschriften zusammengekommen!!!

Angesichts der Tatsache, daß es sich hierbei um eine "wilde" Aktion eines "Amateurs" handelt, ist die Zahl der Mitzeichner höchst beachtlich!!! :eek:

Weder die Schützenverbände noch das Forum Waffenrecht unterstützen diese E-Petition offiziell!

Falls das der Fall wäre, könnten wir mit deutlich über 100.000 Mitzeichnern rechnen.

So wird es zwar sicher nicht sechsstellig werden, aber die Politik sollte schon erkennen, wieviel potentieller "Sprengstoff" in diesem Thema verborgen liegt. :twisted:

GRUß

P.S. Ach ja...........einen Fürsten haben wir jetzt auch auf der Liste! Fehlt nur noch der Herzog! ;):razz:

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Ein Forenbeitrag (Nummer 843) eines Mitzeichners der E-Petition gegen den Antrag der Grünen für eine Verschärfung des Waffenrechts (siehe weiter unten):

Zitat:

"Liebe Bundestagabgeordneten, liebe Mitglieder des Petitionsausschusses!

Ich fordere Sie hiermit auf, in sich zu gehen und sich auf die Stärken der Bundesrepublik Deutschland zu besinnen. Bekennen Sie sich zu freies, selbstbestimmtes und liberales Leben in einem Freien Demokratischen Deutschland! Helfen Sie mit diese Bundesrepublik von der Geisel der Grünen Diktatur zu befreien! Bekennen sie sich zu einem liberalen Waffengesetz welches für Jedermann selbsterklärend mit Sachverstand und logisch aufgebaut ist, welches dem staatstreuen Bundesbürger das Vertrauen entgegenbringt welches notwendig ist eigenverantwortlich in dieser Bundesrepublik mitzuwirken, welches seine Bürger nicht entmündigt sonder durch Eigenverantwortung reifen lässt, welches seinen Bürgern die Achtung entgegenbringt die diese Bundesrepublik verdient hat, jederzeit und überall.

Lassen sie es nicht zu das diese Bundesrepublik von einer Bande grüner Antidemokraten als Spielwiese für Anti Deutsche Ideologien vergewaltigt wird! Ich befürchte das viele Bundestagsabgeordneten darunter leiden wie arrogant und überheblich diese Grüne anti demokratische Bande mit dem Erbe unserer Gründerväter umgeht. Ein Erbe, welches persönliche Erfahrungen im Umgang mit dem totalitären Staat in Form des Faschismus und das damit verbundene unsägliche Leid, miterlebt, durchlebt und überlebt hat.

Wir benötigen keine Grüne Bevormundung in Form eines Grünen Leitfadens wenn es darum geht tolerant, multikulturell und Europäisch zu denken, denn wir sind mündig und erwarten auch als solche behandelt zu werden! Haben Sie keine Angst sich zu einem liberalen Waffengesetz zu bekennen, lassen sie ihren Menschenverstand und ihr Vertrauen nicht durch Anti Deutsche Grünen Polemik vernebeln!

Ich bin nicht Deutsch National, ich bin Deutsch-Bundesrepublikanisch und es ist an der Zeit das die Bundesrepublik sich darauf besinnt das jedes Volk das Recht hat auf sich und seine Herkunft stolz zu sein, ohne dabei die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen! Dieses Bewusstsein muss geschaffen werden, mit einem liberalen Waffengesetz und mit dem Vertrauen in die Mündigkeit und Selbsterkenntnis das ein freies Leben ohne Risiko nicht existiert! "

(Zitat Ende)

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Sehr geehrtes Mitglied,

wir empfehlen Ihnen, die untenstehende Petition mit zu unterzeichnen (bitte stören Sie sich dabei nicht an Formulierungsfehlern).

Auch wenn es hier um Paintballwaffen geht, ist es wichtig, dass die legalen Waffenbesitzer sich gegenseitig unterstützen und auch notfalls gemeinsam Druck ausüben. Um erfolgreich zu sein, werden noch viele Unterschriften benötigt.

Die Zeichnungsfrist endet bereits am 07.02.2012 !!!!

Um die Petition mitzeichnen zu können, registrieren Sie sich bitte unter folgendem Link

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?PHPSESSID=0491e41cd04f628294ece51dfbd00ee3&action=register

und zeichen Sie dann die Petition unter folgendem Link mit:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?PHPSESSID=0491e41cd04f628294ece51dfbd00ee3&action=petition%3Bsa%3Ddetails%3Bpetition%3D21204

Bitte leiten Sie diese Mail auch an möglichst viele Schützenkollegen und/oder Sammlerfreunde weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hans Scholzen

Verband für Waffentechnik und –geschichte e.V.

Oststr. 154, 40210 Düsseldorf

Tel.: 0211-464844, Fax: 0211- 489035

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E-Petition. DSB ist offiziell raus:

Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder!

aus gegebenen Anlass hier die Stellungnahme des DSB als Antwort auf eine Mail an den DSB zu den Aufrufen an der Petition zur Änderung des Waffengesetzes teil zu nehmen.

Sehr geehrter Herr ...,

auch wir sehen mit Sorge die vielfältigen Bestrebungen mancher Parteien und Politikern, den Schießsport durch weitere Restriktionen zu erschweren, wenn nicht gar unmöglich zu machen. Wir beobachten sehr genau, welche Forderungen hier aus einzelnen Bundesländern erhoben werden und reagieren gemeinsam mit den zunächst berufenen Landesverbänden auf die Angriffe gegen das Schützenwesen. Wir nutzen jede Möglichkeit, in vielen Gesprächen und Stellungnahmen mit der Politik unsere Sachargumente geltend zu machen.

Dass wir Schützen gute Argumente für die Ausübung des Schießsports in der jetzigen Form geltend machen können, ist richtig. Leider müssen wir vielfach erleben, dass gegenüber bewussten Falschdarstellungen in den Medien und vorgefassten Vorurteilen mancher Politiker das Sachargument nicht zählt.

Dennoch tun wir gemeinsam mit den im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Verbänden alles uns Mögliche, den Schießsport in seinen vielen Facetten ehrlich und offen darzustellen.

Wir sind davon überzeugt, dass die gegen den Schießsport gerichteten Angriffe letztlich keinen Erfolg haben werden. Wir werden jedenfalls die Interessen unser 1,4 Millionen Mitglieder weiterhin gewissenhaft und sachorientiert vertreten und aktiv unsere Stimme für die Mitglieder und alle ihre schießsportlichen Disziplinen erheben, um unseren schönen und interessanten Sport zu erhalten.

Der Deutsche Schützenbund tritt - wann immer dies möglich ist - aktiv gegen falsche oder verzerrende Darstellungen des Schießsports in den Medien ein.

So prüfen wir in jedem Einzelfall sehr sorgfältig, ob eine Erwiderung oder eine Gegendarstellung im Sinne unserer Mitglieder möglich und sinnvoll ist.

In den vergangenen Jahren ist uns dies bereits in mehreren Fällen gelungen, entsprechende Richtigstellungen an die zuständigen Redaktionen zu richten und sogar deren Veröffentlichung zu erreichen. Beispielhaft nenne ich an dieser Stelle nur die Wochenzeitung "Die Zeit" oder die "Süddeutsche Zeitung".

Bereits in der Vergangenheit hat sich der Deutsche Schützenbund erfolgreich gegen Bestrebungen von Städten (z.B. in Stuttgart, Mannheim, Iserlohn) und Kreisen zur Einführung einer Waffensteuer eingesetzt, dies unter anderem mit Hilfe des Gutachtens von Professor Dr. Dietlein, das vom Deutschen Schützenbund initiiert wurde und nach wie vor auf unserer Homepage eingesehen werden kann:

http://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/Aktuelles/20100725_Dietlein_Gutachten_Waffensteuer.pdf

So haben wir uns bereits in die Diskussion um die Waffensteuer in Bremen eingebracht, um so die Interessen seiner Schützen angemessen zu vertreten.

Für Anfang Februar ist hier ein weiteres Gespräch mit dem Vorsitzenden der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Herrn Tschöpe, geplant.

Wie in vergleichbaren früheren Angelegenheiten solcher Art wird auch die erste Kontaktaufnahme mit Herrn Gall durch die drei im Bundesland Baden-Württemberg vertretenen Landesverbände erfolgen. Damit ist zunächst sichergestellt, dass sie vor Ort das persönliche Gespräch mit dem Innenminister suchen können.

Der Fokus des Bundesverbandes DSB liegt insoweit in erster Linie auf Bundesebene, also Bundestag, Bundesrat und Bundesinnenministerium. Zu diesem steht der DSB angesichts des von Herrn Gall aufgeworfenen Themenkomplexes bereits im Dialog.

Selbstverständlich wird der Deutsche Schützenbund auch hier im weiteren Fortgang der Diskussion den Landesverbänden Unterstützung und Hilfestellung leisten, wenn dies erforderlich wird. Allerdings lassen Signale aus dem Bundesinnenministerium erkennen, dass jedenfalls in dieser Legislaturperiode keine weitere Verschärfung des derzeit geltenden Waffenrechts vorgesehen ist.

Lassen Sie mich noch kurz darauf hinweisen, dass die Position des Deutschen Schützenbundes zur Frage eines Großkaliberverbotes ebenso klar wie unmissverständlich ist: Auf der Basis der bereits 2009 veröffentlichten "Lübecker Erklärung" steht der Deutsche Schützenbund in vollem Umfang und ohne Wenn und Aber zu allen von ihm angebotenen Schießdisziplinen und dies wird auch weiterhin aktiv vertreten. Dies hat Präsident Ambacher anlässlich der Feierstunde zum 150-jährigen Bestehen des Deutschen Schützenbundes in Gotha im Sommer vergangenen Jahres auch vor Bundesinnenminister Friedrich ausdrücklich unterstrichen.

Ferner arbeitet der Deutsche Schützenbund in Fragen des Waffenrechts seit vielen Jahren mit dem Forum Waffenrecht und den darin zusammengeschlossenen Verbänden zusammen. Diese Kooperationen haben in der Vergangenheit durchaus zu guten Ergebnissen geführt. Wir setzen uns seit vielen Jahren offen, sachorientiert und erfolgreich für die Interessen unserer Mitglieder ein, so dass es einer weiteren Organisation aus unserer Sicht nicht bedarf. Wir nehmen gemeinsam mit unseren Landesverbänden die Interessen der Schützinnen und Schützen im Deutschen Schützenbund selbständig und unabhängig gegenüber Politik sowie öffentlichen und privaten Stellen wahr.

Sie können sicher sein, dass der Deutsche Schützenbund auch weiterhin alles daran setzen wird, dass auch Sie unseren gemeinsamen Sport in Zukunft ausüben können.

Ich bin fest davon überzeugt, dass uns dies auch weiterhin gelingt – sachlich, besonnen und mit Mitgliedern, die Ihren Sport überzeugend und aufgeschlossen vertreten.

Der derzeitige Antrag für ein Verbot von kriegswaffenähnlichen Halbautomaten (=Anscheinswaffen) von Bündnis 90/Die Grünen ist wenig sachkundig verfasst, er richtete sich in erster Linie gegen kriegswaffenähnliche Waffen (=Anscheinswaffen)und vermengt diese mit Halbautomaten.

Grundsätzlich schießt der DSB auch Halbautomaten, die aber nicht aussehen wie Kriegswaffen. Für den Erhalt solcher Waffen, für die es schießsportliche Disziplinen gibt, setzen wir uns natürlich mit aller Kraft ein.

Der Deutsche Schützenbund wird sich gegen den aktuellen Antrag von Bündnis90/Die Grünen positionieren, weil dieser unter rechtlichen Gesichtspunkten mehr Probleme aufwirft als löst und zudem erkennbar von sportschützenfeindlichen Auffassungen getragen ist. Die gegenüber dem Bundestag erhobene Petition gegen diesen Antrag wird der DSB nicht unterstützen.

Im Übrigen verweise ich Sie gerne auf unseren letzten Newsletter zum Thema Waffenrecht.

http://www.dsb.de/aktuelles/meldung/4143-Waffenrecht-2012-DSB-Vizepraesident-Juergen-Kohlheim-im-Interview/

Mit freundlichen Grüßen

________________________________________

Robert Garmeister

Leiter Recht und Verbandsentwicklung

Deutscher Schützenbund e.V.

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E-Petition. DSB ist offiziell raus:

...

Grundsätzlich schießt der DSB auch Halbautomaten, die aber nicht aussehen wie Kriegswaffen. Für den Erhalt solcher Waffen, für die es schießsportliche Disziplinen gibt, setzen wir uns natürlich mit aller Kraft ein.

...

Die gegenüber dem Bundestag erhobene Petition gegen diesen Antrag wird der DSB nicht unterstützen.

________________________________________

Robert Garmeister

Leiter Recht und Verbandsentwicklung

Deutscher Schützenbund e.V.

Zum Glück sehen doch einige Landesverbände/ Kreisverbände und vor allem die Mitglieder dies völlig anders! Man sollte sich auch einmal fragen, ob die Führung des DSB- Bundesverbandes derzeit die Richtige ist? :confused:

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Wir sollten uns nicht länger von Idioten vor sich her treiben lassen, die sich Anmaßen, das "Kriegswaffenaussehen" von zu beurteilen. Vieles von dem was da millitärisch aussieht wurde nie in einer bewaffneten Einheit geführt, erfüllt auch keinen militärischen Nutzen sondern ist allenfalls Zeitgeschmack. Dieser ganze Anscheinmist muss raus aus der Gesetzgebung, insbesondere müssen Hülsenlängen unter 40 mm wieder zugalessen werden, da diese für das Sportschießen besonders geeignet sind. Vielleicht schaffen wir mal eine Initiative gegen diese ganze Anscheingesetzgebung.

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Waffenrecht - Fakten statt Lügen

  • am 01.02.2012 um 22:21 Uhr von Dr Sven Dahl erstellt

Ich würde mir eine anhand von Fakten und Tatsachen gesteuerte Diskussion über das völlig überzogene deutsche Waffen und Sprengstoffrecht wünschen anstatt der zur Zeit üblichen von linken Ideologien gesteuerten Diffamierungskampagnen. Als Sportschütze wird man von gewissen politischen Kreisen automatisch in die rechte Ecke abgeschtoben und als potentieller Amokläufer verunglimpft - die sachlichen Fakten zeigen aber ein ganz anderes Bild.

Link

Dort kann man ohne Registrierung abstimmen. Nur die ersten 10 Vorschläge werden angenommen. Bitte umgehend weit verbreiten!

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It's all over now, Baby Blue................. :rolleyes:

Endstand: 22.589 Online-Mitzeichner + eine noch unbekannte Anzahl an Faxen und Schneckenpost-Mitzeichnungen.

Mit ein wenig besserer Vorbereitung und Formulierung hätte diese Petition sicher die 30.000-er Marke geknackt. Mit voller Unterstützung durch die Verbände und das FWR noch wesentlich mehr!

Aber auch so kann sich das Ergebnis mehr als sehen lassen! Für eine "wilde" Aktion ist das Resultat sehr beachtlich!

Von den aktuellen E-Petitionen (noch in der Mitzeichnungsfrist) sind wir die absoluten Könige.

Von denjenigen in der parlamentarischen Prüfung mussten wir uns nur wenigen "Konkurrenten" geschlagen geben:

- Petition 21194 Gesetzliche Krankenversicherung Leistungen Neuberechnung der Verhältniszahlen Psychotherapeuten zu Einwohnern -> 33.357 Mitzeichner

Nun ja..........da hat die Medizinlobby wohl voll zugeschlagen! :rolleyes:

- Petition 17143 Strafprozessordnung - Verbot der Vorratsdatenspeicherung (64.704)

Ein sehr wichtiges Thema, gegen das wir nur schwer anstinken konnten.

- Petition 16941 Gentechnik - Anbauverbot gentechnisch veränderter Pflanzen (43250)

Selbst die geballte Macht der Gutmenschen und Ökopaxe konnte noch nicht mal doppelt so viele Mitzeichner mobilisieren als wir mit unserem "Randthema"!!! :mrgreen:

- Petition 17036 Sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie (22.601)

Das ist etwas stinkhaft! Nur wegen lumpiger, fehlender 12 Stimmen liegen wir dahinter! :cuss: Auch hier haben es die Grünlinge nicht geschafft 50.000+ Mitzeichner zu mobilisieren. Und das bei deren Leib- und Magenthema!

- Petition 13587 Nukleare Ver- und Entsorgung Einhaltung der Verträge zur Abschaltung aller AKW bis 2023 (73978 )

Nun gut.....hier sind wir klarer zweiter Sieger......... :rolleyes:

- Petition 11400 Heilhilfsberufe Sofortmaßnahmen zur wohnortnahen Versorung mit Hebammenhilfe (105386)

Ich wußte garnicht, daß es SO viele Hebammen in D gibt!!! :eek:

- Petition 8236 Steuerpolitik - Einfürung einer Finanztransaktionssteuer (39565)

Hier haben uns die Linken ebenfalls deutlich überflügelt!

- Petition 4958 Gegen ein Verbot von Action-Computerspielen (73002)

Hier habe ich garnichts dagegen, zweiter Sieger zu sein! :razz:

- Petition 5178 Hochschulwesen - Masterstudienplatz für Bachelorstudenten (42740)

Nu nu........die Damen und Herren Studenten waren hier wohl besonders hoch motiviert......

- Petition 4525 Verzicht auf die weitere Privatisierung von Gewässern (28612)

Die Fische wird's freuen...........

- Petition 4517 GEMA-Reformierung (106575)

- Petition 3860 Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten (134015)

Starke Leistung!!! :razz:

- Petition 1422 Bedingungsloses Grundeinkommen (52973)

Da haben uns die faulen Neasdööcher sauber abgeledert!!! :evil:

DAS WAR'S ABER AUCH SCHON!!!

Wir haben uns gegen zahllose (Links-)Gutmenschenthemen durchgesetzt, darunter Tierschützer, Abmahngegner und Asylantenfreunde. Manche Petitionen schafften noch nicht mal eine dreistellige Zahl an Mitzeichnern!

Ich denke mal, wir können erhobenen Hauptes voranschreiten! :cool:

GRUß

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