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Fahnenschläger?


Stefanie

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@Klaus: gimme five *patsch*

Das sieht mir sehr nach Münsterländer Art aus, so mit Tanzen und so. Das macht mein Mann nicht. Er macht offenen Fahnenschlag mit Nackenwurf und co.

@Cetus: Ehrlich? Du machst auch Fahnenschlag? Nach Queen? Will ich meinen Mann immer noch zu überzeugen, aber bislang ohne Erfolg. Momentan sind wir bei Vangelis "Chariots of fire" und danach kommt "I'll find my way home".

@Impulse: Hatten wir alles schon. Beim ersten Auftritt hat eine unserer Fahnenschlägerin der Kellnerin das Tablett aus der Hand geschlagen (was läuft die denn auch während des Auftrittes mitten zwischen den Fahnenschlägern rum?). Ein bischen Schwund ist halt immer. ;)

Stefanie

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@Klaus: Lette kenn ich sogar. :D Die Jungs kamen mir auch schon irgendwie bekannt vor. Habt Ihr eine HP? Wart Ihr nicht schonmal beim Offenen Fahnenschlägerturnier von der Schützenbruderschaft Lamberti-Hansa? Oder vor 2,5 Wochen in Bösensell?

Mit Nackenwurf und Co. meine ich

Nackenwurf, Mühle, Schraube, Acht, chassieren, Drehung hinter dem Rücken...

Stefanie

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  • 3 years later...

Dreieinhalb Jahre nach dem Einmarsch in den Irak hat US-Präsident George W. Bush erstmals eine Parallele zum Vietnam-Krieg gezogen. Bush antwortete auf die Frage, ob er die Einschätzung eines "New York Times"-Kolumnisten teile, wonach die Gewalt der Aufständischen im Irak die "dschihadistische Entsprechung" der Tet-Offensive im Vietnam-Krieg 1968 sei: "Er könnte Recht haben." Die von vietnamesichen Widerstandskämpfern gestartete Tet-Offensive war ein Wendepunkt des Krieges in Vietnam gewesen, der in den Rückzug der US-Truppen im Jahr 1973 gemündet hatte.

Das Weiße Haus bekräftigte nach Bushs Äußerung umgehend, es gebe keinen Plan, trotz der stark gestiegenen Verluste die Strategie im Irak zu überdenken. Bush habe bei seiner Äußerung in einem Interview mit ABC News auf "die Propaganda während der Tet-Offensive" Bezug genommen, sagte seine Sprecherin Dana Perino. "Und der Präsident hat etwas wiederholt, was er zuvor gesagt hat: Dass der Feind unseren Willen erschüttern will." Bush glaube, "dass das amerikanische Volk versteht, wie wichtig es ist, den Feind zu schlagen, der entschlossen ist, unschuldige und freiheitsliebende Menschen zu töten".

Die Aufständischen versuchten "uns genug Schaden zuzufügen, damit wir abziehen", sagte Bush in dem Interview. Das Terrornetzwerk El Kaida sei noch immer sehr aktiv im Irak: "Sie sind gefährlich, sie sind tödlich. Sie versuchen nicht nur amerikanische Soldaten zu töten, sondern auch sektiererische Gewalt anzufachen." Bush schloss einen vollständigen Truppenauszug aus, solange er Präsident sein werde. Dies wäre bis Januar 2009.

Seit Beginn des Fastenmonats Ramadan vor drei Wochen hat die Zahl der Anschläge und Opfer im Irak stark zugenommen. Hunderte Menschen wurden getötet. Am Donnerstag kamen bei einem Selbstmordanschlag auf eine Polizeiwache in der nordirakischen Stadt Mossul mindestens zehn Menschen ums Leben. In Kirkuk starben acht Menschen und 70 weitere wurden verletzt, als sich ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengte.

Das Pentagon sucht angesichts der brisanten Lage laut US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld nach Wegen, mehr Bodentruppen im Irak zu stationieren. Das Ministerium sei aus seiner Sicht in der Lage, "zumindest das zu erfüllen, was wir vernünftigerweise als Anfragen erwarten", sagte er.

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