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Datenbank: Verwendung illegaler (Schuss)Waffen


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Ein 49-Jähriger hat in Kempten offenbar einem 43 Jahre alten Mann in den Kopf geschossen. Das Opfer schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei gab jetzt neue Details bekannt.

Noch seien die Spurensicherungsmaßnahmen an den beiden Tatorten noch nicht abgeschlossen, berichtet die Polizei am Montag. Es verdichten sich jedoch die Hinweise darauf, dass es sich bei dem Vorfall am Sonntagnachmittag, bei dem ein Mann seinem Opfer in den Kopf schoss, um eine Beziehungstat gehandelt hat. Das 43-jährige Opfer schwebt nach Angaben der Polizei weiter in Lebensgefahr. Der Mann wurde durch einen Kopfschuss in seiner Wohnung schwerst verletzt gefunden. Bei ihm handelt es sich um den ehemaligen Lebensgefährten der geschiedenen Frau des mutmaßlichen Täters.

Tatverdächtiger verbarrikadiert sich in Wohnung

Diese und deren Mutter wurden durch den Tatverdächtigen nach aktuellem Kenntnisstand der ermittelnden Polizei nach der Tat in ihrer Wohnung in Durach aufgesucht, mit einer Pistole bedroht und am Verlassen der verbarrikadierten Wohnung gehindert. Zur selben Zeit feierte die Familie im Garten des Anwesens den fünften Geburtstag der aus der früheren Beziehung stammenden Tochter.

Die Polizei wurde am Sonntag gegen 17 Uhr nach Durach bei Kempten zu einem vermeintlichen Familienstreit gerufen. Die Beamten der Polizeinspektion Kempten trafen vor Ort in einer Wohnung auf zwei Frauen und einen Mann. Der 49-Jährige sagte laut Mitteilung der Polizei den Beamten, dass er in einer anderen Wohnung im Stadtgebiet von Kempten auf einen Mann geschossen habe.

Verdacht des versuchten Mordes

Letztendlich hat sich der Tatverdächtige ohne Gegenwehr den Polizeibeamten der Polizeiinspektion Kempten ergeben. Eine scharfe Pistole, vermutlich die Tatwaffe, konnte am Tatort in Durach sichergestellt werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand hatte sie der Beschuldigte illegal in Besitz. Die weiteren Ermittlungen, unter anderem zur Herkunft der Waffe, werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen, schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung. Der 49-jährige mutmaßliche Schütze wird am Montag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten, unter anderem wegen des Verdachts des versuchten Mordes, dem Haftrichter vorgeführt.

Aufgrund der derzeitigen Ermittlungen geht die Polizei von einer Beziehungstat aus. stni

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Kopfschuss-Mann-in-Lebensgefahr-Tochter-feierte-5-Geburtstag-id20958291.html[/CODE]

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Obs dafür mildernde Umstände gibt ?

Betrunkene machen Schießübungen mit Maschinenpistole

Die Schüsse im Wald klangen nicht nur nach einer Maschinenpistole, sie stammten aus einer: Mit einer scharfen Waffe haben drei Männer bei Saarbrücken herumgeballert, bis die Polizei sie aus dem Verkehr zog.

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinland/Rheinland-Pfalz-und-Nachbarn-Betrunkene-machen-Schiessuebungen-mit-Maschinenpistole;art158726,3216543

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http://gunboard.de/gb_vb/showpost.php?p=407847&postcount=8

Am achten August soll es den ersten Prozesstag am Landgericht Essen geben.

Angeklagt ist ein 16 Jahre alter Bottroper. Er soll auf der Glückaufstraße fünf mal auf zwei Brüder geschossen haben. Laut Staatsanwaltschaft Essen ohne erkennbaren Grund. Die beiden Männer im Alter von 24 und 25 Jahren wurden lebensgefährlich verletzt und lagen wochenlang im Koma. Dem Bottroper wird versuchter Totschlag in zwei Fällen vorgeworfen. Der Angeklagte hatte sich nach der Tat freiwillig gestellt. Es sind mehrere Prozesstage angesetzt.

http://www.radioemscherlippe.de/Lokalnachrichten.2209+M587f12e711a.0.html[/CODE]

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Das Lüneburger Landgericht will heute im Prozess gegen drei Brüder das Urteil sprechen. Die Staatsanwaltschaft hat lebenslange Haftstrafen wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung gefordert. Das Trio soll im Oktober 2011 vor einem Café in der Lüneburger Altstadt zwei Männer erschossen haben. Die Angeklagten haben während des gesamtes Prozesses zu den Tatvorwürfen geschwiegen. Weil die Männer dem kriminellen Milieu zuzuordnen sind, findet der Prozess unter scharfen Sicherheitsmaßnahmen statt.

Tatmotiv: Rettung der Familienehre

Die Staatsanwaltschaft sieht es als erwiesen an, dass die arbeitslosen Brüder den Inhaber des Sportwetten-Cafés umbringen wollten, um die Ehre der Familie zu rächen. Der 36 Jahre alte Grieche wurde von drei Kugeln getroffen und überlebte nur dank einer Notoperation in einer Lungenklinik. Auf den anderen Mann, einen unbeteiligten Zeugen, sollen die Angeklagten geschossen haben, weil er sie unmaskiert gesehen hatte. Auch er überlebte schwer verletzt, nachdem ein beherzter Anwohner die Angreifer in die Flucht gejagt hatte. Die drei Haupttäter konnten unmittelbar nach der Tat festgenommen werden. Von ihren fünf unbekannten Begleitern fehlt bislang jede Spur.

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/schiesserei259.html[/CODE]

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http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/geiselnahme121.html[/CODE]

Zitat

Im Bremener Stadtteil Huchting fanden die Beamten im Keller des Hauses die Leiche des 70-Jährigen. Der 70-jährige, der am Sonntagmittag tot in einem Reihenhaus in Bremen-Huchting gefunden wurde, starb an schweren Kopf- und Brustverletzungen. Das teilte die Polizei am Sonntagnachmittag mit. Offenbar wurde er von seinen 63-jährigen Bruder getötet.

Weil der mutmaßliche Täter als Waffenbesitzer bekannt war, kam die Polizei mit einem Großaufgebot. Bereits 2010 war der Mann wegen Körperverletzung an seiner Ehefrau polizeilich in Erscheinung getreten. Außerdem soll er Anfang dieses Jahres unerlaubt Munition gelagert haben.

Quelle NDR Homepage

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[URL]http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article108325852/Waffendepot-bei-Razzia-gegen-Hells-Angels-entdeckt.html[/URL][URL="http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article108325852/Waffendepot-bei-Razzia-gegen-Hells-Angels-entdeckt.html"]

[/URL]
 [URL]http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12361660/2242247/Durchsuchungen-bei-Rockern-in-Cottbus-Razzia-zum-Geburtstag.html[/URL]

[URL]http://www.morgenpost.de/brandenburg-aktuell/article108326470/Kiste-mit-Waffen-und-Munition-bei-Hells-Angels-gefunden.html[/URL][URL="http://www.morgenpost.de/brandenburg-aktuell/article108326470/Kiste-mit-Waffen-und-Munition-bei-Hells-Angels-gefunden.html"]

[/URL]

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Nix in der Presse gefunden, wohl nicht sexy genug.

[TABLE]http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=35441[/TABLE]

Pressemitteilung

13.07.2012

PD Rastatt/Baden-Baden -Gemeinsame Presserklärung der Staatsanwaltschaft Baden-Baden und der Polizeidirektion Rastatt/Baden-Baden- Stand 10:30 Uhr

Familiendrama in Rheinmünster - Waffe war nicht registriert

Gemeinsame Presserklärung der Staatsanwaltschaft Baden-Baden

und der Polizeidirektion Rastatt/Baden-Baden

Familiendrama in Rheinmünster - Waffe war nicht registriert

Rheinmünster - Wie bereits berichtet soll ein 81jähriger Mann am Donnerstagmorgen in Stollhofen zunächst seine 77jährige Ehefrau erschossen und die Waffe dann gegen sich selbst gerichtet haben. Er verstarb am Donnerstagmittag an den Folgen der Schussverletzung. Eine Beteiligung Dritter dürfte ausgeschlossen sein.

Edited by Krümelmonster
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Zwei Jahre auf Bewährung für einen Drogenkonsumenten.

Der Besuch kam unangemeldet und fiel mit der Tür ins Haus. Am Morgen des 21. Dezember 2011 drang ein mobiles Einsatzkommando der Polizei im Westen Freiburgs in die Wohnung eines 46-Jährigen ein und weckte ihn und seine Lebensgefährtin aus tiefem Schlaf. Die Polizisten suchten und fanden mehrere scharfe Waffen nebst Munition und weichen Drogen. Jetzt hat das Landgericht Freiburg den 46-Jährigen wegen der Waffendelikte und des Drogenbesitzes zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt.

Es hätte schlimmer kommen können: Vier Jahre Haft hatte Staatsanwältin Bosch für den bekennenden Raucher von Haschisch und Marihuana und besessenen Waffensammler beantragt. Sie war davon überzeugt, dass der arbeitslose Angeklagte seinen eingestandenen Drogenkonsum nicht allein von Hartz IV und dem Verkauf von Mutters Goldmünzen finanzieren konnte. Die in seiner Wohnung beschlagnahmten 231 Gramm Haschisch und 127 Gramm Marihuana sprächen dafür, dass er mit den Drogen gehandelt habe. Und weil seine Waffen dabei in unmittelbarer Nähe gewesen seien, sei der Tatbestand des Handeltreibens mit Waffen, der mit einer Mindeststrafe von fünf Jahren zu Buche schlägt, erfüllt. Allerdings sei von einem minderschweren Fall auszugehen, der es erlaube, die fünf Jahre Mindeststrafe zu unterschreiten.

Bei der Durchsuchung waren unter anderem eine Maschinenpistole des Kalibers neun Millimeter, zwei Selbstladepistolen und ein Revolver beschlagnahmt worden. Hinzu kamen erlaubnisfreie Schreckschusspistolen, Luftdruckpistolen und Luftdruckgewehre. Keine der Waffen hätte der Angeklagte aufgrund eines Ende 2000 von der Stadt verhängten Waffenverbotes besitzen dürfen. Von diesem Verbot wollte der Angeklagte jedoch nie erfahren haben.

Während der zweitägigen Hauptverhandlung konnte nicht geklärt werden, ob der Angeklagte mit der Maschinenpistole eine Salve aus dem Fenster abgefeuert und mit einem Luftgewehr auf einen Nachbarn geschossen hatte, wie es Nachbarn mehrfach gegenüber dem Polizeiposten Stühlinger gemeldet hatten. Lediglich ein Zeuge bestätigte dies vor Gericht.

Auf Antrag der Staatsanwältin wurden die Anklagepunkte, in denen es um die Schüsse aus dem Fenster ging, vom Gericht eingestellt. Bei der Urteilsfindung folgte das Gericht den Argumenten von Verteidiger Jörg Ritzel. Der hatte daran erinnert, dass sich ein Drogenhandel weder aus den Telefonlisten des Angeklagten noch durch sonstige Erkenntnisse der Polizei ergeben hätte. Eine sichere Kenntnis des verhängten Waffenbesitzverbotes sei ebenfalls nicht nachweisbar, weil der Brief zu niedergelegt und nicht persönlich ausgehändigt worden sei. Für Waffen- und Drogenbesitz hatte Ritzel den Richtern die Verhängung eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten vorgeschlagen.

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/selbsternannter-waffennarr--61636665.html[/CODE]

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Cottbus - Nach dem Fund eines Munitionslagers beim Cottbuser Motorradclub Hells Angels ist der 28-jährige Grundstücksnutzer wieder auf freiem Fuß. Das Amtsgericht habe den beantragten Haftbefehl wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz abgelehnt, sagte Horst Nothbaum von der Staatsanwaltschaft Cottbus am Freitag. Die Polizei hatte die vergrabene Metallkiste mit Waffen am Donnerstag bei einer großangelegten Razzia gegen den MC Cottbus entdeckt.

Am Wochenende werden mehrere hundert Mitglieder der Szene aus ganz Deutschland und dem Ausland zum fünften Gründungstag der Hells Angels auf dem Clubgelände in Kolkwitz bei Cottbus erwartet. Die Polizei bereitet sich mit einem Großaufgebot auf die Rocker vor. Eine Sprecherin kündigte an, keine Machtdemonstration der Hells Angels zuzulassen.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article108344562/Nach-Munitionsfund-kein-Haftbefehl-gegen-Motorradrocker.html[/CODE]

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Wegen Besitz einer Pumpgun Freiheitsstrafe auf Bewährung.

LAUFENBURG. Das Schöffengericht Bad Säckingen hat einen 52-jährigen Mann wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt. Zudem muss er 1800 Euro Geldbuße bezahlen.

Im Januar dieses Jahres fanden Zollbeamte in einer Tasche im Auto des Beschuldigten 16 Zentralfeuerpatronen. Grund genug, auch in der Wohnung in Laufenburg mal näher nachzuschauen. Auf dem Bücherregal hatte der Mann eine Vorderschaftsrepetierflinte, landläufig bekannt als Pumpgun, hinter Büchern versteckt. Dass gut ein Meter lange Gewehr vom Kaliber zwölf Millimeter war mit scharfer Munition geladen.

"Das ist keine Schrotflinte, mit der man auf Spatzen schießt", stellte der Staatsanwalt klar, es handele sich um eine gefährliche Waffe. Diese Auffassung teilte eine Schöffin, die es zudem nicht fassen konnte, dass der Angeklagte eine scharfe Waffe unverschlossen aufbewahrte, zumal im Haushalt noch eine halbwüchsige Tochter wohnte. Der Familienvater versicherte, dass außer ihm niemand Zugriff darauf gehabt habe, auch für das Abstauben des Regals sei er allein zuständig gewesen.

Die Familie habe zwar nichts von der Flinte gewusst, gleichwohl sei sie der Grund dafür gewesen, dass er sich bewaffnet habe, erklärte der Angeklagte. Mitte der neunziger Jahre sei er im Osten der Republik massiv von einer Russenbande terrorisiert worden. Die Russen seien auf das Firmengrundstück scharf gewesen, das er damals gepachtet hatte, und hätten gedroht, seinen Kindern die Ohren abzuschneiden, wenn er nicht so schnell wie möglich verschwinde.

Von der Polizei habe er sich im Stich gelassen gefühlt, darum habe er seine Familie selbst schützen müssen. Auf einer Fahrt nach Österreich habe er im Radio gehört, dass man dort Pumpguns legal erwerben könne. Das habe er dann getan. Wo genau das gewesen sein soll, daran mochte er sich nicht mehr erinnern.

Der Staatsanwalt glaubte nicht an "diese Räuberpistole". Er war sicher, dass die Waffe illegal in den Handel geraten sein muss, da jegliche Beschusszeichen fehlten. Die ganze Vorgeschichte sei strafrechtlich ohnehin nicht relevant, so der Staatsanwalt weiter, es komme allein darauf an, dass Waffe und Munition in seinem Besitz waren und er sich über die Unrechtmäßigkeit im Klaren war. Allein, dass er nicht vorbestraft sei, spreche für ihn. Dass er die Flinte fast 20 Jahre lang besaß, sogar zwei Mal damit umgezogen sei und auch die Chance der Amnestie für illegale Waffenbesitzer nicht genutzt habe, sprächen gegen den Angeklagten.

Eine Freiheitsstrafe sei daher unerlässlich. Die Verteidigerin ging jedoch von einem minderschweren Fall aus und hielt eine Geldstrafe für angemessen. Das Gericht folgte der Staatsanwaltschaft. Vorsitzende Margarete Basler: "Wir haben es zwar nicht mit einem Waffennarr zu tun, dennoch bleibt die Herkunft von Waffe und Munition zweifelhaft." Sie bezog sich dabei auch den Angeklagten, der die 16 Patronen in einem alten Sekretär vom Flohmarkt gefunden haben will.

http://www.badische-zeitung.de/laufenburg/16-monate-und-1800-euro-strafe--61839922.html[/CODE]

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Nacht zum Donnerstag, 18.07.2012

Im Rahmen einer Personenkontrolle kurz vor Mitternacht, fanden Beamte der Polizeistation Limburg bei einem 20-Jährigen mehrere Gramm Cannabis und einiges an Bargeld. Aufgrund des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln wurde seine Wohnung durchsucht. Es wurden zwar keine weiteren Betäubungsmittel, allerdings verschiedene Munition aufgefunden werden. Weil er hierfür nicht die notwendige Erlaubnis hat, wurden die Patronen sicher-gestellt. Gegen den bereits polizeibekannten jungen Mann wurden zwei Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50153/2291972/pol-lm-pressebericht-eder-polizeidirektion-limburg-weilburg-vom19-07-2012[/CODE]

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Bei Durchsuchungen in NRW haben Zoll und Polizei am Freitag (20.07.2012) ein illegales Waffenlager entdeckt. Unter den beschlagnahmten Gegenständen seien drei Pistolen, ein Gewehr, ein Vorderlader, ein Schalldämpfer und rund 560 Schuss Munition gewesen, teilte das Zollfahndungsamt Essen mit.

Die Razzien, unter anderem in Geseke, Lippstadt und Bonn, richteten sich den Angaben zufolge gegen mehrere Verdächtige. Sie sollen mit Drogen und unversteuerten Zigaretten gehandelt haben. Zwei 40 und 42 Jahre alte Hauptverdächtige aus Geseke wurden festgenommen. Gegen sie habe es schon vorher Haftbefehle gegeben.

http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/nrwkompakt8254.html[/CODE]

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Saarbrücken. Mit einer scharfen Maschinenpistole haben drei Männer in einem Wald in Saarbrücken-Klarenthal herumgeballert. Die teils stark angetrunkenen Schützen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren wurden nach Polizei-Angaben festgenommen. Die Waffe soll aus einem Schrottcontainer der Bundeswehr stammen.

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/themen/Drei-Maenner-schiessen-im-Klarenthaler-Wald-mit-Maschinenpistole;art2825,4362648#.UAsrA3qbssi[/CODE]

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Ein 38-jähriger Mann ist am Freitagmorgen in Haste erschossen worden. Die Polizei hat eine 40-köpfige Mordkommission gebildet. Das Opfer war polizeilich bekannt und vor vier Jahren selbst an einer Schießerei in Haste beteiligt.

Polizei und Sanitäter werden um 7.19 Uhr in die Clemensstraße 23 gerufen. Die Hilfskräfte können das Leben des Opfers nicht mehr retten: Der Mann stirbt im Hausflur, wo er offensichtlich mit zwei Schüssen niedergestreckt wurde. Er hinterlässt eine Frau und eine Tochter.

Kurze Zeit später nimmt die Spurensicherung ihre Arbeit auf. Das Dreifamilienhaus, in dem der Mord geschah, liegt in einem ruhigen Wohngebiet des Stadtteils Haste. Eine Nachbarin will „gegen halb 8“ einen Knall gehört haben und denkt im ersten Moment, eine Tür sei heftig zugeschlagen worden. Auf der Straße sind keine Neugierigen zu sehen. Viele Nachbarn haben sich noch vor Eintreffen der Polizei auf den Weg zur Arbeit gemacht und wissen noch nicht, was in ihrer Straße passiert ist. Ab und zu ist hinter Gardinen ein Gesicht zu erkennen.

Laut wird es, als die Polizei zwei vor der Tür geparkte Wagen abschleppen lässt. Bei dem Mercedes-Coupé löst das die Diebstahlsicherung aus, lautes Hupen durchbricht die Stille. Der A-Klasse-Mercedes lässt sich ohne Zwischenfälle aufladen. Beide Fahrzeuge sollen auf Spuren untersucht werden. Wem die Wagen gehören, sagt die Polizei nicht.

Von der Bramscher Straße aus quält sich das dicke Fahrzeug einer Entsorgungsfirma durch die schmale Straße, um mit einem langen Schlauch die Gullis rund um den Tatort abzusaugen – und so nach der Schusswaffe zu suchen. Die Mülleimer sind schon vorher durchforstet worden. Über Funde schweigt sich die Polizei aus.

Aus Hannover treffen Mitarbeiter der Rechtsmedizin ein. Sie werden den Toten kurz untersuchen. Ein Bestattungsunternehmen ist schon benachrichtigt. Es wird das Opfer zur Obduktion nach Oldenburg bringen. Dort soll die Untersuchung noch am Freitagnachmittag stattfinden. Auch der Staatsanwalt kommt zum Tatort.

Zurückhaltend beantwortet die Polizei Fragen nach dem Vorleben des Erschossenen. „Der Mann ist strafrechtlich schon in Erscheinung getreten“, bestätigt Pressesprecher Georg Linke auf Anfrage der Neuen OZ. Es ging dabei um eine Schießerei in Haste. Der 38-Jährige soll im Dezember 2008 an dem Geschehen in der Straße Im Hofort beteiligt gewesen sein. Damals war auf zwei Wagen und deren Insassen geschossen worden. Verletzt wurde jedoch niemand.

Aufgrund widersprüchlicher Zeugenaussagen wurden die wegen versuchten Mordes Angeklagten, darunter auch der gestern Erschossene, im Frühjahr 2010 freigesprochen. Von Machtkämpfen im Drogenmilieu war die Rede. Ob es auch jetzt darum ging? „Wir schließen das Drogenmilieu nicht aus, ermitteln aber in alle Richtungen“, sagt Linke.

Für die Mitglieder der Mordkommission geht die Arbeit am Wochenende weiter – unter anderem mit Beamten, die heute eigentlich beim Tag der Niedersachsen in Duderstadt sein wollten. Mehrere Teilnehmer der IPA-Radtour mussten wieder aus dem Sattel steigen.

Die Polizei sucht Zeugen, die am Freitag zwischen 6.45 und 7.30 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge an der Clemensstraße gesehen haben: Telefon 0541/327-2115 oder -3100.

http://www.noz.de/lokales/65404705/osnabruecker-mordopfer-schon-2008-in-schieerei-verwickelt[/CODE]

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Berliner Polizei nimmt fünf Bandidos fest / Geld sichergestellt

BERLIN/POTSDAM - Bei einer Großrazzia in Berlin hat die Polizei gestern fünf Mitglieder der Bandidos festgenommen. Die Männer im Alter zwischen 24 und 46 Jahren stehen im Verdacht, gegen das Waffenrecht und das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen zu haben, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Beamten stellten drei Pistolen und Revolver sicher. Eine vermeintliche Maschinenpistole vom Typ Kalaschnikow erwies sich später als Attrappe.

200 Beamte durchsuchten 16 Objekte in der Hauptstadt. Meist handelte es sich um Wohnungen aktiver und ehemaliger Bandidos. Im Mittelpunkt der Aktion stand ein Vereinsheim in Pankow. Die Polizei beschlagnahmte dabei eine fünfstellige Summe Bargeld, Baseballschläger, Messer und verdächtige Substanzen, vermutlich Drogen. Sie stellte auch drei Motorräder sicher, die möglicherweise gestohlen wurden. Hintergrund der Aktion sei ein seit mehr als einem Jahr laufendes Ermittlungsverfahren des Landeskriminalamtes und der Staatsanwaltschaft. „Ein Teil der Tatverdächtigen hat ausgesagt“, sagte der Sprecher. Hinweise für die Großrazzia habe die Polizei von Aussteigern aus der Rockerszene bekommen.

In den vergangenen Wochen hatte es in der Hauptstadt mehrere Großeinsätze der Polizei gegen Rockergruppen gegeben. Auch in Brandenburg und anderen Bundesländern durchsuchte die Polizei in letzter Zeit Rocker-Wohnungen und -Vereinsheime. Vergangene Woche stießen Beamte bei dem Club Hells Angels MC Cottbus auf ein Waffendepot.

Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) erneuerte gestern seine Kampfansage an die Szene: „Wir werden die Rocker in einen Zustand der ständigen Ruhelosigkeit versetzen.“ Berlin sei für die rivalisierenden Banden von großer strategischer Bedeutung. „Wer in Berlin an Einfluss verliert, verliert ihn möglicherweise im ganzen Osten Deutschlands“, erklärte er.

Auch der Rocker-Experte des Brandenburger Landeskriminalamtes, Frank Adelsberger, sieht die Lage in der Region kritisch: „Die Gesamtsituation ist als sehr problematisch einzuschätzen und es kann fortlaufend zu Auseinandersetzungen kommen.“ Aktionen in der Mark gab es gestern aber nicht. (MAZ/dpa)

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12365181/62249/Berliner-Polizei-nimmt-fuenf-Bandidos-fest-Geld-sichergestellt.html[/CODE]

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Bad Kreuznach – Es war der größte Fund von Waffen und Munition in Deutschland. Im rheinland-pfälzischen Becherbach hortete der als "Pulver-Kurt" bekannt gewordene 64-Jährige Unmengen an Waffen.

Seit Mittwochmorgen muss sich Kurt N. vor dem Landgericht Bad Kreuznach verantworten. Ihm wird vorgeworfen, gegen das Kriegswaffenkontroll-, das Sprengstoff- und das Waffengesetz verstoßen zu haben. Zu Prozessauftakt hat der Rentner gestanden.

Seine Erklärung: Häufig seien Bekannte oder Freunde zu ihm gekommen und hätten ihn gebeten, ihre alten Waffen aufzubewahren, erzählt der Senior. Er habe nicht mehr gewusst, was er machen solle. Dabei setzte sich N. ganz bewusst über die rechtlichen Bestimmungen hinweg - eine Sammlergenehmigung war ihm vor einigen Jahrzehnten verweigert worden.

Polizisten hatten im Januar 2011 in der Scheune des Rentners unter anderem sechs Maschinengewehre, sechs Maschinenpistolen, zwölf Gewehre, achtzehn Pistolen, sieben Handgranaten und weit mehr als 100 Kilogramm Sprengstoff sichergestellt.

Dem Waffennarr, der keine Waffenscheine für sein Arsenal besitzt und geständig ist, droht nach Angaben der Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.

http://www.berliner-kurier.de/panorama/ihm-drohen-5-jahre-haft-pulver-kurt--64--steht-vor-gericht,7169224,16712088.html[/CODE]

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Nach einer Großrazzia an 18 verschiedenen Orten wird ein 28-jähriger Mann vorläufig festgenommen.

Cottbus. Mit einer Großrazzia ist der Polizei gestern ein entscheidender Schlag im Kampf gegen die Rockerkriminalität gelungen. „Bei den am Mittwochfrüh gegen 6 Uhr beginnenden 18 Durchsuchungen in verschiedenen Wohn- und Geschäftsräumen beim Hells Angels MC Cottbus sowie in Brandenburg und in einem sächsischen Objekt wurden scharfe Waffen und Ausrüstungen gefunden“, sagte Polizeihauptkommissar Peter Kaiser.

Insgesamt wurden zwei scharfe Langwaffen, drei scharfe Pistolen sowie mehrere Hieb- und Stichwaffen, darunter vier Schwerter, 14 Messer, Seitengewehre und Teleskopschlagstöcke, sichergestellt. Außerdem wurden bei dem Einsatz mit rund 200 Beamten des Polizeipräsidiums des Landes Brandenburg mehrere Schreckschusspistolen, CS-Gas- und Pfefferspray, Elektroschocker, Übungspatronen, ein Morgenstern und eine Machete sowie mehrere Paare Quarzsandhandschuhe, Baseballschläger, Betäubungsmittel, Anabolika und fünf Schutzwesten gefunden.

„Eines der Durchsuchungsobjekte war zum Abschluss der Razzia ein größeres Gartengrundstück in Cottbus“, erklärte der Polizeisprecher. Bei der mehrstündigen Suche entdeckten die Beamten des Landeskriminalamtes eine vergrabene Metallkiste. Sie wurde von Sprengstoffexperten geöffnet. In der Kiste befanden sich unter anderem eine Pumpgun und eine abgesägte doppelläufige Schrotflinte, drei Pistolen sowie dazugehörige Munition, mehrere Handbeile und eine Präzisionsschleuder. Der 28-jährige Nutzer des Gartengrundstückes wurde vorläufig festgenommen. Ihm wird illegaler Waffenbesitz vorgeworfen. Heute will die Cottbuser Staatsanwaltschaft entscheiden, ob ein Haftbefehl beantragt wird.

Gefährliche Rockerszene

„In der Folgezeit werden die sichergestellten Waffen begutachtet“, kündigte der Cottbuser Polizeioberkommissar an. Es erfolge eine Bewertung, ob ein Verstoß gegen das Waffengesetz oder das Kriegswaffenkontrollgesetzt vorliegt. Außerdem sollen die Waffen „beschossen“ und festgestellt werden, ob sie möglicherweise bereits bei anderen Straftaten benutzt worden sind und sich daraus weitere Ermittlungsansätze ergeben. Die Kriminaltechniker wollen zudem an den gefundenen DNA-Spuren prüfen, wer die Waffen in der Hand gehabt hat und ob es sich um Waffen der Hells Angels MC Cottbus oder des festgenommenen Gartengrundstücksnutzers handelt.

„Das in Cottbus aufgefundene Waffendepot hat unsere Prognose zur Gefährlichkeit der Rockerszene in vollem Umfang bestätigt“, sagte der stellvertretende Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke. Hintergrund der Razzia war die von Hells Angels MC Cottbus geplante Feier anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Rockerclubs an diesem Wochenende. An dieser Veranstaltung wollten nach Polizeiangaben eine Vielzahl von Rockern des Hells Angels MC Cottbus aus Deutschland und anderen Ländern teilnehmen.

http://www.karl-nolle.de/aktuell/medien/id/11605[/CODE]

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Ein langandauernder Streit zwischen Familien in Köln ist mit einer Schießerei eskaliert. Ein Schütze feuerte in der Nacht zu Dienstag mehrere Schüsse auf eine Wohnung ab, in der sich mehrere Personen aufhielten. Die Familienmitglieder kamen mit einem Schrecken davon, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag mitteilten.

Köln (dapd-nrw). Ein langandauernder Streit zwischen Familien in Köln ist mit einer Schießerei eskaliert. Ein Schütze feuerte in der Nacht zu Dienstag mehrere Schüsse auf eine Wohnung ab, in der sich mehrere Personen aufhielten. Die Familienmitglieder kamen mit einem Schrecken davon, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag mitteilten. Wenig später wurde ein 18-Jähriger vor einem Wohnheim in einem anderen Stadtteil beschossen. Er wurde auch nicht getroffen.

Die beiden Fluchtautos der Angreifer wurden anschließend entdeckt. Ein 38-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen. Ein Mittäter wurde zur Fahndung ausgeschrieben. Die Polizei schloss einen fremdenfeindlichen Hintergrund zunächst aus.

dapd

http://www.derwesten.de/nachrichten/familienstreit-eskaliert-schiesserei-in-koeln-id6912955.html[/CODE]

[b][i]Historie: [/i][/b]

[b]Familienstreit endet mit Schießerei [/b]

[b]Männer-Streit um junge Frau eskaliert in Schießerei[/b]

[b]Schießerei in Kalk: Haftbefehl wegen versuchten Mordes[/b]

Edited by Jägermeister
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Zitat Beginn.

21-Jähriger versteckte Waffe in PC-Gehäuse

Salzgitter Die Polizeibeamten staunten nicht schlecht, als sie zu einer Hausdurchsuchung bei einem 21-jährigen Salzgitteraner anrückten.Grund für die Durchsuchung war der Verdacht, dass der junge Mann unerlaubt im Besitz einer Waffe sei. Der Verdacht bestätigte sich, als die Beamten das Gehäuse seines Computers öffneten. Im Innern versteckt entdeckten sie eine halbautomatische Kurzwaffe, daneben lagen Magazin und Munition. Die Polizei beschlagnahmte alles. Weil der 21-Jährige keine Erlaubnis einer Behörde vorweisen konnte, hatte er sich nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz vor dem Jugendschöffengericht in Lebenstedt verantworten.

Zitat Ende.

Quelle: http://www.salzgitter-zeitung.de/lokales/Salzgitter/21-jaehriger-versteckte-waffe-in-pc-gehaeuse-id716597.html

Das war ganz in meiner Nähe.

Peter

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Im Rahmen einer Personenkontrolle kurz vor Mitternacht am Donnerstag fanden Beamte der Polizeistation Limburg bei einem 20 Jahre alten Mann mehrere Gramm Cannabis und einiges an Bargeld. Aufgrund des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln wurde seine Wohnung durchsucht. Es wurden zwar keine weiteren Betäubungsmittel, allerdings verschiedene Munition aufgefunden werden. Weil er hierfür nicht die notwendige Erlaubnis hat, wurden die Patronen sicher-gestellt. Gegen den bereits polizeibekannten jungen Mann wurden zwei Strafverfahren we-gen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet, teilte die Polizei gestern mit.

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/limburg-lahn/munition-in-der-wohnung_rmn01.c.10004667.de.html[/CODE]

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In Berlin-Rudow hat es eine blutige Familienauseinandersetzung gegeben. Ein 60-Jähriger schoss in einem Einfamilienhaus auf seinen Enkel.

Ein dramatischer Zwischenfall in einer Familie in Berlin-Rudow (Bezirk Neukölln), der beinahe tödlich geendet hätte, beschäftigt seit Dienstag die Mordkommission des Landeskriminalamts. Ein 60 Jahre alter Mann feuerte am Dienstagmorgen gegen 8.30 Uhr in einem Einfamilienhaus an der Straße Am Espenpfuhl einen Schuss mit seiner Waffe ab und traf seinen Enkel (20) im Oberkörper. Mit schweren Verletzungen wurde der junge Mann ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand nach Angaben der Polizei nicht. Der 60-Jährige wurde kurz darauf festgenommen.

Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags. Am späten Nachmittag wurde bekannt, dass der Großvater offenbar gezielt geschossen hat. In seiner Vernehmung wollte sich der 60-Jährige zu dem Vorfall nicht äußern. Sein Enkel konnte noch nicht ausführlich befragt werden. Er befindet sich zur stationären Behandlung im Krankenhaus.

Die Polizei vermutet das Motiv in familiären Streitigkeiten. Nach Informationen von Morgenpost Online soll der 60-Jährige zusammen mit seiner Tochter und deren Sohn in dem Haus gelebt haben. Der Großvater soll früher einen Schlüsseldienst besessen haben und durch ein Geschäft mit mutmaßlichen Betrügern in finanzielle Schwierigkeiten geraten sein. Um die Kosten für Haus und Grundstück an der Straße Am Espenpfuhl weiter aufbringen zu können, sei die Tochter mit ihrem Sohn eingezogen. Zwischen dem 60-Jährigen und seiner Tochter sowie dem Enkel soll es aber Spannungen gegeben haben.

Bis in die Abendstunden hielten sich die Ermittler der 3. Mordkommission in dem Einfamilienhaus auf und untersuchten den Tatort. Dabei entdeckten sie noch weitere Schusswaffen. Bisher geht die Polizei davon aus, dass der Großvater die Waffen illegal besaß. Auch diesbezüglich wurden Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten hoffen, durch die Vernehmung des Enkels weitere Einzelheiten zum Motiv des Großvaters herausfinden zu können.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article108428529/Grossvater-schiesst-auf-Enkel-und-verletzt-ihn-schwer.html[/CODE]

Zur Diskussion: http://gunboard.de/gb_vb/showthread.php?p=424530#post424530

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Geleen. In der niederländischen Grenzstadt Geleen hat es am Donnerstag eine Schießerei gegeben. Danach wurde die Leiche eines Mannes gefunden.

Wie die niederländische Polizeibehörde Limburg-Süd am späten Abend mitteilte, handelte es sich bei dem Opfer um einen 33-jährigen Mann aus Geleen. Das Opfer starb offenbar gegen 15.45 Uhr in seiner Wohnung auf der Mesdagstraat nach einem Schusswechsel.

Zeugen berichteten, mehrere Männer seien nach der Schießerei in Richtung der Breitnerstraat geflohen. Ob der Tote durch die Schüsse umkam oder es eine andere Todesursache gab, wird noch untersucht.

Die Polizei hat eine Fahndung nach den Tätern ausgelöst.

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/euregio-detail-az/2615346/Toter-bei-Schiesserei[/CODE]

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Schießerei in der Innenstadt

Gronau -

Bei einer Schießerei in der Gronauer Innenstadt sind am späten Donnerstagabend zwei Menschen – ein Mann und eine Frau – schwer verletzt worden. Wie die Staatsanwaltschaft Münster am Freitagmorgen mitteilte, kam es gegen 23.47 Uhr auf dem Gehweg vor einer türkischen Pizzeria in der Mühlenmathe zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den dort sitzenden Gästen und mindestens zwei fußläufig hinzugekommenen Männern. Die späteren Opfer, eine 27-jährige Rumänin und ein 33-jähriger Rumäne aus Gronau, saßen laut Staatsanwaltschaft zusammen mit mehren Personen an einem Tisch, als einer der hinzugekommenen Männer plötzlich eine im Hosenbund getragene Waffe zog. Die Opfer flüchteten zunächst. Der Täter schoss nun mehrfach auf die Flüchtenden und verfolgte sie.

Als sich der Täter in Höhe der nun offensichtlich getroffenen Opfer befand, kam es zu einem Gerangel mit dem männlichen Opfer. Durch einen Schlag auf die waffenführende Hand fiel das Magazin aus der Waffe, so dass der Täter nicht mehr weiter schießen konnte. Die Opfer konnten weiter flüchten. Der nun schussunfähige Täter flüchtete seinerseits in die entgegengesetzte Richtung und konnte unerkannt entkommen. Die beiden getroffenen Opfer wurden vor Ort notärztlich versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Die 27-jährige Frau befindet sich nach einer Notoperation derzeit noch auf der Intensivstation. Der 33-jährige muss ebenfalls stationär verbleiben. Das Polizeipräsidium Münster hat eine elfköpfige Mordkommission eingerichtet und die Ermittlungen aufgenommen. Unbestätigten Meldungen zufolge erlitt eine weitere Person einen Schock. Die Auseinandersetzung nahm ihren Ausgang in der Mühlenmathe. Ein Projektil durchschlug die Fensterscheibe des „Extrablatts“. Ein weiteres Geschoss traf einen Wagen (Ford), der im Bereich vor dem „Leone“. Am Tatort sicherten am Freitagmorgen Polizeiermittler Spuren. Der Theodor-Heuss-Platz einschließlich der Zufahrten zu Bahnhofstraße und Mühlenmathe waren dafür teilweise mit rot-weißem Flatterband der Polizei gesperrt. Vor dem St.-Antonius-Hospital, in das die verletzten eingeliefert worden waren, standen derweil mehrere Polizeiwagen. Mindestens eines der Opfer liegt nach WN-Informationen auf der dortigen Intensivstation. Mehr Bilder zum Thema in den Fotogalerien auf www.wn.de

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Schiesserei-in-der-Innenstadt-Zwei-Menschen-schwer-verletzt-Taeter-entkommt-unerkannt
Hintergrund für Schießerei offenbar Streit im Rotlichtmilieu
Gronau - Die Polizei hat in Gelsenkirchen zwei Männer festgenommen. Sie werden verdächtigt, am Donnerstagabend in der Gronauer Innenstadt auf mehrere Personen geschossen zu haben. Dabei wurden eine 27-jährige Frau und ein 33-jähriger Mann, beide aus Rumänien mit Wohnsitz in Gronau, schwer verletzt. Hintergründe der Tat dürften - so das bisherige Ergebnis der Ermittlungen - Streitigkeiten im Rotlichtmilieu sein. Das teilten die Staatsanwaltschaft Münster und die Polizei am Sonntagnachmittag mit. Die beiden Opfer erlitten jeweils zwei Schussverletzungen von hinten. Derzeit besteht keine Lebensgefahr mehr. Das männliche Opfer konnte das Krankenhaus inzwischen verlassen. Eine Zeugin musste nach kardialen Problemen ebenfalls zunächst stationär behandelt werden, auch sie wurde inzwischen wieder entlassen. „Die Mordkommission konnte die Tatverdächtigen durch die Aussagen der Zeugen und Geschädigten schnell identifizieren,“ berichtet Oberstaatsanwalt Heribert Beck über den Fortgang der Ermittlungen, „so konnten bereits am Freitag von der Staatsanwaltschaft Münster beim zuständigen Amtsgericht Haftbefehle beantragt werden, die antragsgemäß erlassen wurden.“ Weitere intensive Recherchen der Mordkommission führten die Ermittlungsbehörden nach Gelsenkirchen, wo die beiden Tatverdächtigen untergetaucht waren. „In Zusammenarbeit mit der Polizei Gelsenkirchen konnten sie am Samstagabend in einer Wohnung durch Spezialeinsatzkräfte festgenommen werden,“ berichtet Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux und ergänzt: „Die Tatwaffe will der 37-jährige Haupttäter noch in Gronau entsorgt haben. Die haben wir bisher allerdings noch nicht finden können.“ Wie berichtet, hatten in der Nacht zu Freitag die beiden späteren Opfer zusammen mit vier weiteren Personen aus dem Verwandten-/Bekanntenkreis als Gäste im Außenbereich eines Imbissbetriebes gesessen. Kurz vor Mitternacht erschien dort ein ihnen seit Jahren bekannter 37- jähriger rumänischer Staatsangehöriger zusammen mit seinem 25- jährigen Neffen. Es kam zunächst zu einem verbalen Streit. Das weibliche Opfer bat den Wirt, die Polizei zu verständigen, bezahlte danach und verließ das Lokal. „Draußen vor dem Lokal versuchte der Haupttäter das weibliche Opfer festzuhalten, es kam zu einem Handgemenge zwischen dem 37-jährigen Haupttäter und dem männlichen Opfer, wobei beide Opfer sich losreißen konnten und davonliefen,“ stellt Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux als Leiter der elfköpfigen Mordkommission vom Polizeipräsidium Münster den derzeitigen Ermittlungsstand dar. „In diesem Moment schoss der Haupttäter, nachdem er vermutlich kurz zuvor von dem Mittäter die Waffe erhalten hatte, mehrfach hinter den fußläufig flüchtenden Opfern her. Nach ersten Körpertreffern stoppten die Opfer und wurden vom Haupttäter eingeholt. Dabei kam es zu einem erneuten Handgemenge zwischen den Männern, wobei das männliche Opfer auf die waffenführende Hand des Täters einschlug. Daraufhin fiel das Magazin aus der Waffe, so dass der noch immer schusswillige Haupttäter nur noch einen Schuss abgeben konnte, der allerdings nicht traf, und danach von den Opfern abließ und seinerseits flüchtete. In dem später am Tatort vorgefundenen 18er Magazin fanden sich noch zwei nicht abgefeuerte Patronen. Ein Projektil durchschlug die Außenscheibe eines noch gut besuchten Restaurants, ohne Anwesende zu verletzen. Zwei weitere Projektile beschädigten ein geparktes Fahrzeug. Am Sonntagvormittag wurden sie in Münster dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Beschuldigten die Haftbefehle wegen versuchten Mordes verkündete und die beiden Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm. „Der Hauptbeschuldigte gab in der richterlichen Vernehmung zu, auf die Opfer geschossen zu haben; der zweite Beschuldigte bestritt jegliche Beteiligung an der Tat und räumte nur ein, am Tatort anwesend gewesen zu sein,“ erklärt Oberstaatsanwalt Beck.
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Tatverdaechtige-gefasst-Hintergrund-fuer-Schiesserei-offenbar-Streit-im-Rotlichtmilieu[/code]

Edited by Jägermeister
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Kleve - Kempen - Kaldenkirchen (ots) - Am 1. August 2012 um 17.30 Uhr überprüfte eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kleve einen 34-jährigen Türken in einem Opel Corsa in Kaldenkirchen (Stadt Nettetal/Kreis Viersen). Eine Überprüfung in den polizeilichen Fahndungssystemen ergab, dass dem Mann, durch die Stadt Solingen die Ausweisung / Abschiebung, angedroht wurde. Des Weiteren bestanden zwei Fahndungsnotierungen, eine durch die Staatsanwaltschaft Düsseldorf zur Aufenthaltsermittlung wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie durch die Staatsanwaltschaft Wuppertal zur Aufenthaltsermittlung wegen Verstoß gegen das Waffengesetz. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges fanden die Beamten, in einer geöffneten Tasche, eine zugriffsbereite halbautomatische Faustfeuerwaffe Kaliber 6.35 Browning mit eingeführtem Magazin und vier Patronen. Der Mann gab sofort an, dass es sich um seine Waffe handelt. Er wurde daraufhin festgenommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Waffengesetz und Aufenthaltsgesetz gegen ihn eingeleitet. Der Türke war bereits im Mai 2012 wegen Verstoß gegen das Waffengesetz im Bereich der Bundespolizeiinspektion Aachen, nach erfolgter Einreise aus Belgien, in Erscheinung getreten. Dort führte er auch eine "scharfe" Schusswaffe mit und wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seinerzeit an die belgischen Behörden überstellt. Der Haftrichter ordnete die Untersuchungshaft an.

Rückfragen bitte an:Bundespolizeidirektion Sankt AugustinBundespolizeiinspektion KleveUwe EßelbornTelefon: (02821) 7451-0E-Mail: bpoli.kleve@polizei.bund.deWeitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/2300022/bpold-sta-bundespolizei-beschlagnahmt-scharfe-schusswaffe/gn
http://www.kle-point.de/aktuell/neuigkeiten/eintrag.php?eintrag_id=53904[/code]


[CODE]http://www.wz-newsline.de/lokales/kreis-viersen/kempen/beamte-stellt-scharfe-schusswaffe-sicher-1.1059220[/code]

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