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Datenbank: Verwendung illegaler (Schuss)Waffen


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Polizei überwältigt ihn in seiner Wohnung

Ein bewaffneter 46-Jähriger hat in Hamburg seine Nachbarschaft und eine Spezialeinheit der Polizei in Atem gehalten. Der Mann war am Dienstagmorgen mit einer Axt vor einem Wohnhaus im Stadtteil Langenhorn umhergelaufen und hatte nach Aussagen seiner Nachbarn damit gedroht, sich und seine Freundin "plattzumachen", wie die Polizei mitteilte. Auslöser soll ein Beziehungsstreit gewesen sein. Die alarmierte Polizei zog das Mobile Einsatzkommando (MEK) hinzu.

In der Zwischenzeit hatte sich der Mann, der der Polizei bereits wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz bekannt war, in seine Wohnung zurückgezogen. Nachdem die Beamten die Straße gesperrt und die Nachbarn das Wohnhaus verlassen hatten, stürmte das Einsatzkommando die Wohnung, überwältigte den Mann und nahm ihn fest. Während der Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten bei dem 46-Jährigen, der gar keine Waffen mehr besitzen darf, eine Übungshandgranate, fünf Pistolen, vier Langwaffen und drei Samuraischwerter.

http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article109724544/Axt-in-der-Hand-Mann-droht-mit-Gewalttat.html[/CODE]

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Nach dem Fund größerer Mengen Sprengstoff und Waffen müssen im Landkreis Trier-Saarburg 20 Häuser eines Dorfes evakuiert werden. Der Zoll hatte am Donnerstagmorgen in einer Garage in Kastel-Staatd nach eigenen Angaben fünf bis zehn Kilogramm Sprengstoff, zwei Panzerminen, 70 Schuss Leuchtspurmunition und mehrere leere Handgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt.

Wie die Polizei mitteilte, sollte das Material noch am Donnerstag in einer nahegelegenen Bauschuttdeponie kontrolliert gesprengt werden. Für den Abtransport der Waffen müssten die Häuser geräumt werden, hieß es. In einem Radius von etwa einem Kilometer dürften sich keine Menschen mehr aufhalten. Seit dem Mittag wurde die Evakuierung und die Sprengung von Einsatzkräften des Landeskriminalamtes, der Bereitschaftspolizei, Feuerwehr und Rotem Kreuz vorbereitet.

Die Waffen und der Sprengstoff wurden offenbar von einem 25-Jährigen in dem knapp 400 Einwohner zählendem Dorf in Rheinland-Pfalz gelagert. Hintergrund der Durchsuchung ist ein Ermittlungsverfahren gegen den 25-Jährigen. Er wird verdächtigt, gegen das Waffen-, das Kriegswaffenkontroll- und das Sprengstoffgesetz verstoßen zu haben.

Nähere Angaben zu den Hintergründen und warum der Mann die Waffen besaß, wollte der Zoll zunächst nicht machen. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen, sagte ein Zollsprecher auf Anfrage. Untersuchungshaft wird seinen Angaben zufolge vermutlich nicht angeordnet, da der Mann einen festen Wohnsitz hat.

Erst in diesem Jahr ist in Rheinland-Pfalz bundesweit einer der größten Waffenfunde bei einer Privatperson vor Gericht verhandelt worden. Der unter dem Namen "Pulver-Kurt" bekannt gewordene 64 Jahre alte Rentner hatte in Becherbach zahlreiche Gewehre und Waffen sowie 40 Kilogramm Sprengstoff gelagert. Für die kontrollierte Sprengung des Arsenals musste Anfang 2011 das gesamte Dorf evakuiert werden. Der Mann wurde vom Landgericht Bad Kreuznach zu einer dreieinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt. Dagegen legte er jedoch Revision ein.

http://nachrichten.t-online.de/zoll-nimmt-illegales-waffenlager-an-der-saar-hoch/id_60636228/index?news
Ergänzung:
Kastel-Staadt: Illegales Waffenlager gesprengt Experten des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamtes haben am Donnerstagmittag ein illegales Waffen- und Sprengstofflager in Kastel-Staadt bei Saarburg gesprengt.Das Arsenal wurde mit einem Roboter in eine Bauschuttdeponie gezogen und dort vernichtet. Der Zoll hatte in einer Garage fünf bis zehn Kilogramm Sprengstoff und mehrere Waffen gefunden.Dazu gehörten u. a.zwei Panzerminen und leere Handgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg. Gegen den mutmaßlichen Besitzer wird ermittelt. Zur Sprengung waren 20 Häuser evakuiert worden.
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/regionalnachrichten/archiv/regionalnachrichten43242~_seite-9.html[/code]

Edited by Jägermeister
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Schussopfer soll mit Drogen gehandelt haben

Bielefeld (hz). Zwei Tage nach der Schießerei in einer Wohnung im Haus Gerhard-Hauptmann-Straße 17 haben die Kripoermittler der Mordkommission offenbar keine Spur vom Täter. Auch lägen keine Zeugenhinweise zum Schützen vor, sagte Polizeisprecher Martin Schultz.

Wie berichtet, war dem 39 Jahre alten Inhaber einer Erdgeschosswohnung mit einer Kleinkaliber-Pistole in den Bauch geschossen worden. Auch die Freundin (32) des Schussopfers wurde leicht verletzt. Sie erhielt offenbar bei der Tat einen Schlag gegen den Kopf und trug eine Beule davon.

Der 39-Jährige und seine Freundin wollen weiter zur Tat und den Hintergründen nichts sagen. Das könnte an der kriminellen Vergangenheit des Opfers liegen. Der Mann soll mit Bielefelder Schwerkriminellen in Drogengeschäfte verstrickt gewesen sein und mit Rauschgift gehandelt haben.

Polizeisprecher Schultz bestätigte, dass die Wohnung des 39-Jährigen auch der Tatort der Schießerei von Dienstag sei. Das habe die Auswertung der Spuren ergeben. Die Freundin scheide als Schützin dagegen aus. Ein Schmauchspurentest auf Pulverrückstünde sei bei der Frau negativ verlaufen.

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2012-10-26-keine-spur-vom-schuetzen/613/[/CODE]

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NEUMARKT. Bei einer Kontrolle an der Neumarkter Autobahnauffahrt fanden Polizisten im Wagen eines betrunkenen 39jährigen Autofahrers eine Gaspistole.

Der Mann wurde bei der Autobahnmeisterei einer Kontrolle unterzogen. Da er unter Alkoholeinfluss stand, wurde ein Test am Alkomat durchgeführt, der positiv verlief. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und stellten den Führerschein sicher.

Bei der Durchsuchung seiner Dokumententasche wurde eine Gastpistole ohne PTB-Kennzeichnung aufgefunden. Da er dafür jedoch keinen gültigen Waffenschein besitzt, wurde die Gaspistole ebenfalls sichergestellt.

http://www.neumarktonline.de/art.php?newsid=72202[/CODE]

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HAMM - Gegen den 33-Jährigen, der am Freitag in der Parkanlage Nordring einen Mann angeschossen hatte, ist Haftbefehl erlassen worden. Er wurde am Samstag einer Richterin vorgeführt. Der Wickeder muss wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft. Bislang hat er sich nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Der 35-jährige Werler, der mit ihm im Nordring unterwegs war, kam wieder in Freiheit. Ihm konnte keine Tatbeteiligung nachgewiesen werden, meldet die Polizei. Der 44-jährige Geschädigte liegt weiter im Krankenhaus. Eine ausführliche Befragung war aufgrund seines Gesundheitszustandes noch nicht möglich. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

Bei einer Auseinandersetzung im Drogen-Milieu in den Nordringanlagen war am Freitagnachmittag ein 44-jähriger Mann aus Bönen durch einen Schuss verletzt worden. Die Polizei nahm zwei Verdächtige, einen 33-jährigern Mann aus Wickede und einen 35-jährigen Werler, fest und stellte zwei Schusswaffen sicher.

Die Beamten wurden gegen 15.40 Uhr alarmiert und rückten mit sechs Streifenwagen zum Nordring aus. Dort waren zuvor die drei Männer offenbar in der Nähe des Szene-Treffs bei einem Drogen-Deal in Streit miteinander geraten. Einer der drei habe eine abgesägte Flinte hervorgezogen und abgedrückt, sagte ein Polizeisprecher. Die Waffe habe aber Ladehemmungen gehabt. Besucher des Szene-Treffs seien daraufhin dazwischengegangen, so die Polizei-Darstellung. Die Kontrahenten hätten sich daraufhin vom Treff entfernt, und abermals sei dann ein Schuss gefallen. Die beiden festgenommenen Männer sollen die Waffen dann unter einem Baum abgelegt und sich unter die Szene-Treff-Besucher gemischt haben. Als die Verdächtigen die Martinshörner der Polizeiwagen hörten, warfen sie die Waffe dann in den Nordringteich.

Taucher der Feuerwehr fanden sie jedoch recht schnell im Wasser wieder. Bei der einen Waffe handelte es sich augenscheinlich um eine sogenannte Lupara, eine Flinte mit verkürztem Lauf und Kolben. Solche Waffen stammen ursprünglich aus Italien, wo sie zuerst zur Bekämpfung von Wölfen und dann innerhalb der Mafia Verwendung fanden. Die andere sichergestellte Waffe war eine Automatikpistole.

http://www.wa.de/nachrichten/hamm/stadt-hamm/schiesserei-nordring-polizei-bestaetigt-einsatz-2575287.html[/CODE]

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31.01.11

Hausdurchsuchung

Maschinenpistolen, Gewehre und jede Menge Munition: In Amberg (Bayern) hat die Polizei ein privates Waffenlager ausgehoben.

Die Kripo hat bei einem Waffennarren in Amberg in der Oberpfalz ein ganzes Arsenal mit 38 teilweise geladenen Schusswaffen sichergestellt.

Der 43-Jährige aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach hatte neben Gewehren, Revolvern und Pistolen auch zwei Maschinenpistolen, zwei Armbrüste, 1,6 Kilogramm Schwarzpulver und tausende Schuss Munition im Haus. Weiter wurden fünf Schalldämpfer, ein Nachtsichtgerät und ein Schießstock beschlagnahmt.

Das Bayerische Landeskriminalamt berichtete in München, das Motiv des Mannes dürfte in dessen "Sammelwut" liegen. Gegen den 43-Jährigen wird nun wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz ermittelt. Nach der Vernehmung wurde der Oberpfälzer wieder freigelassen.

Die Staatsanwaltschaft Amberg hatte den Mann schon länger im Visier, weil er die Waffen offenbar ohne die notwendige Erlaubnis gehortet hatte. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12396769/Schon-wieder-privates-Waffenarsenal-entdeckt.html[/CODE]

Quelle: dapd/dpa/lk

Edited by Jägermeister
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Drama in Berlin: In Kreuzberg hat ein Mann seine Ehefrau erschossen und die Waffe dann auf sich selbst gerichtet. Das Paar soll drei Kinder haben. Nun wird darüber spekuliert, ob sie die Bluttat mit ansehen mussten.

http://www.focus.de/panorama/welt/familiendrama-in-berlin-kreuzberg-mann-erschiesst-ehefrau-und-dann-sich-selbst_aid_856031.html

Laut Morgenmagazin weigerte sich die Frau zurück in die Türkei zu ziehen.

09.11.2012 | Berlin: Mann erschoss Ehefrau und sich selbst

BERLIN - Bei einem Ehestreit hat ein 40-jähriger Mann in Berlin-Kreuzberg seine Frau und sich selbst erschossen – möglicherweise vor den Augen der drei Kinder des Paares. Ein Polizeisprecher sagte gestern, die zehn, zwölf und 18 Jahre alten Kinder seien während der Tat in der Wohnung gewesen. Sie waren zu Nachbarn geflüchtet, als die alarmierte Polizei in dem Haus in der Oranienstraße eintraf. Die 39-jährige Frau war zu dem Zeitpunkt bereits tot, der Mann erlag seinen Verletzungen kurz darauf im Krankenhaus.

Eine Obduktion soll Aufschluss über die genaue Todesursache geben. Ersten Ermittlungen zufolge habe es einen Streit zwischen dem Ehepaar gegeben, sagte Staatsanwalt Martin Steltner. Der Mann habe seine Frau mit einem gezielten Schuss aus einer illegal angeschafften Pistole getötet. „Anschließend hat er sich vermutlich dreimal in die Brust geschossen“, sagte Steltner. Nach Angaben des Staatsanwalts hatte der 40-Jährige keinen Waffenschein.

Zum Auslöser des Streits machten Polizei und Staatsanwaltschaft keine Angaben. Berliner Medien berichteten online, der gebürtige Türke habe vermutlich in sein Heimatland zurückkehren wollen. Seine Frau dagegen wollte mit den Kindern in Deutschland bleiben. Darüber hätte das Ehepaar häufig gestritten, berichteten Zeitungen mit Verweis auf Nachbarn. dpa

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12421083/62249/Berlin-Mann-erschoss-Ehefrau-und-sich-selbst-Familiendrama.html[/CODE]

Edited by Jägermeister
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20 Gewehre, Munition und Zielfernrohre: Eigentlich sollten die Waffen vernichtet werden - doch ein Mitarbeiter der Polizei schaffte sie zur Seite und legte sich damit ein Arsenal an. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen Unterschlagung.

Hildesheim - Ein Mitarbeiter der Polizei Hannover soll in großem Stil illegal Waffen gehortet haben, die eigentlich zur Vernichtung bestimmt waren. In der Wohnung des 56-jährigen Angestellten, der in der Waffen-Sammelstelle in Hildesheim beschäftigt war, wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein umfangreiches Waffenarsenal entdeckt.

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Die Ermittler stellten 20 Gewehre, Munition und Zielfernrohre sicher. Es werde überprüft, ob es sich um Waffen handele, die von Bürgern freiwillig bei der Polizei abgegeben wurden, sagte Oberstaatsanwalt Bernd Seemann. Das hatte die "Bild"-Zeitung berichtet. Laut der "Hildesheimer Allgemeinen" hatten die Ermittler Hinweise erhalten, dass der 56-Jährige Waffen verkaufen wollte. Der Mann schweige bisher zu allen Vorwürfen, sagte der Staatsanwalt. Gegen ihn wird wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz, Unterschlagung und Verwahrungsbruch ermittelt.

Nach dem Amoklauf von Winnenden im Jahr 2009 hatten die Behörden die Bürger dazu aufgerufen, Waffen in illegalem Besitz freiwillig abzugeben. Oft handelte es sich dabei etwa um Erbstücke. Bis 2010 galt auch eine Amnestieregelung, nach der der illegale Besitz von Waffen nicht von der Polizei verfolgt wurde, wenn die Gewehre freiwillig herausgerückt wurden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/niedersachsen-illegales-waffenlager-bei-polizeimitarbeiter-entdeckt-a-866173.html[/CODE]

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Schweizer Ingenieur ist mit Sturmgewehr im Auto am Laufenburger Zoll erwischt worden.

LAUFENBURG. Wegen fahrlässigen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz hat das Amtsgericht Bad Säckingen einen 33 Jahre alten Ingenieur zu einer Geldstrafe von 3500 Euro (50 Tagessätze à 70 Euro) verurteilt. Der Mann war im Juni 2011 beim Grenzübergang Laufenburg mit einem Sturmgewehr im Auto ertappt worden.

"Das passiert mir kein zweites Mal", war das Resümee des Angeklagten aus der Schweiz nach der teuren Erfahrung mit dem strengen deutschen Waffengesetz. Eine Erfahrung, die schon unzählige seiner Landsleute vor ihm gemacht haben. Bei den deutschen Amtsgerichten im Einzugsgebiet zur Schweiz ist es schon ein Klassiker: das im Kofferraum vergessene Schweizer Armeegewehr. Nach deutschem Gesetz eine Kriegswaffe, und deshalb ein Verbrechen, das vor dem Schöffengericht verhandelt wird.

Er habe höchstens mit einer Geldbuße gerechnet, erklärte der Beschuldigte, zumal er nicht vorsätzlich das Gewehr mit sich geführt habe, wie die Staatsanwaltschaft im Strafbefehl behauptete. Schon den Zollbeamten habe er erklärt, dass er beim Grenzübertritt nicht mehr an die Waffe im Kofferraum gedacht habe, die seit dem Schützenfest Ende Mai darin gelegen habe. Er habe gewiss nicht die Absicht gehabt, das Sicherheitsbedürfnis der deutschen Bürger zu verletzen, erklärte der in beiden Staaten unbescholtene Mann.Das Gewehr habe er nach seinem Militärdienst privat übernommen, nachdem es zur Sportwaffe rückgebaut worden war. Ein Gutachten bestätigte, dass mit dem ursprünglich halbautomatischen Gewehr nur noch Einzelschüsse abgefeuert werden können. Trotzdem sei es in Einzelteilen immer noch eine Kriegswaffe, entschied die Staatsanwaltschaft und beantragte neben einer Geldstrafe von 6300 Euro die Einziehung der Flinte.

Verteidiger Patrick Steiger sah die Voraussetzungen dafür nicht gegeben. Er hielt 2600 Euro Strafe und die Rückgabe der Waffe an seinen Mandanten als rechtmäßigen Besitzer für angemessen. Das Gericht unter Vorsitz von Amtsgerichtsdirektorin Margarete Basler sah keine Gefahr vom Angeklagten ausgehen und verzichtete auf die Einziehung. Die Kosten des Verfahrens trägt der Verurteilte.

http://www.badische-zeitung.de/laufenburg/3500-euro-fuer-kriegswaffe--65421392.html[/CODE]

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In Zusammenarbeit mit der Bundespolizei wurde gestern der Diebstahl von Kennzeichen geklärt. Bei einer fahndungsmäßigen Überprüfung stellte die Bundespolizei Kennzeichen an einem Auto fest, die als gestohlen gemeldet worden waren.

Die weitere Abklärung ergab dann einen umfangreicheren Sachverhalt: Der 33-jährige Mann hatte die Kennzeichen vor einigen Tagen im Bereich Heilbronn von einem geparkten Pkw entwendet, um sie an seinen nicht zugelassenen Pkw zu montieren. Er wollte damit die reguläre Zulassung vortäuschen und umging somit die Versicherungspflicht und Kfz-Steuer-Abgabe. Durch das Anbringen der falschen Kennzeichen beging er zusätzlich eine Straftat der Urkundenfälschung.

Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges konnte auch noch eine Schreckschusswaffe aufgefunden werden. Bei dieser war der Lauf aufgebohrt, so dass daraus eine scharfe Waffe wurde. Sowohl die Bearbeitung als auch der Besitz stellen einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar; die Waffe wurde sichergestellt.

Nähere Angaben, was der Mann mit dieser Waffe vorhatte, konnte er nicht machen. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der Mann ohne Waffe und Kennzeichen wieder entlassen.

http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/polizeimeldungen/Polizeimeldungen-kennzeichen-missbrauch-polizei-klaerung-Kennzeichenmissbrauch-in-Lindau-aufgeklaert;art2756,1226115[/CODE]

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Kein Sicherheitsdienst, keine Absperrgitter und bis auf ein paar Presseleute und Studenten keine Zuschauer: Am Landgericht sah am Montag zunächst alles danach aus, als stünde im Prozess gegen den Mann aus Echzell, bekannt für seine Nähe zu Rechts, zu Waffen und Drogen, eine Wende bevor. Das große Geständnis gab es dann nicht. Letztlich erzählte der mittlerweile 27-Jähige nur ein paar Geschichten mehr aus der seiner Meinung nach "mit Dealern verseuchten Wetterau". Seit Mitte August wird dem Echzeller der Prozess gemacht. Angeklagt sind unter anderem Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz, das Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen, Volksverhetzung und ein Verstoß gegen das Kunsturheberrechtsgesetz. Vieles hat der 27-Jährige seit Prozessbeginn vor der Siebten Strafkammer gestanden. Allerdings waren in seiner Erinnerung oftmals die Amphetamin-Mengen geringer und seine Rolle im Drogengeschäft mehr Neben- als Hauptrolle.

Die Waffen gab es, "herumgeballert" wurde damit auch, aber es sollen nicht seine gewesen sein. Dass es sich bei "der ganz heißen Kiste" mit den Waffen um einen Koffer voller Maschinenpistolen und Revolver handelte, deutete der Echzeller am zwölften Verhandlungstag zumindest an. Ein Bekannter, einer von etlichen auf der Schuldenliste des Angeklagten, habe ihm den Koffer als Pfand dagelassen. "Bei mir konnte der nicht bleiben." Gut zehn Mal habe die Polizei in den vergangenen Jahren seine Wohnung durchsucht. Die Waffen waren bei einer Freundin gelandet und er selbst in Untersuchungshaft. Von dort aus hatte er seine Frau gerade noch bitten können, den Koffer verschwinden zu lassen. "Mach Dir keine Sorgen, die tauchen nicht mehr auf", habe später die spärliche Info der wenigen Mitwisser gelautet. "Ich habe nie erfahren, was mit den Waffen passiert ist." Staatsanwältin Yvonne Vockert glaubt das "bei einer so heißen Kiste nicht" - und auch für Richter Dr. Johannes Steinbach "wird kein Schuh draus".

Kein Schuh wird für den Richter auch aus den Beschaffungsfahrten in die Niederlande. Die "Geschäfte mit den Zigeunern" will der Angeklagte erledigt haben, weil er einem Freund und Dealer einen Gefallen geschuldet habe. Der Freund und Dealer, der kein Freund mehr ist und auch kein Dealer, hat in seinem eigenen Verfahren dem Angeklagten die Haupt- und sich selbst die Nebenrolle bei den Amphetaminkäufen in Holland zugewiesen. Unter anderem dafür war er vor wenigen Wochen verurteilt worden. Zu dessen Strafe von zwei Jahren und acht Monaten hat der Echzeller, der aus den Zigeunern "komische Ausländer, keine Holländer eben" machte, nachdem der Richter sich erzürnt hatte, seine ganz eigene Meinung: ein Deal, den sich der andere "abgeholt" habe, um vieles verschweigen zu können.

Das mit den Freunden ist überhaupt so eine Sache bei dem Mann aus Echzell, der "immer die ganze Bude voll" hatte, bei dem die Partys stattfanden, um den sich die Leute geschart haben und der am Geburtstag 400 Glückwünsche per SMS empfangen durfte. Bis auf wenige seien jetzt alle weg, "sie glauben, ich hätte sie verraten". Das habe er nicht, "könnte es aber". Freunde weg, "Hütte weg" - sein Anwesen in Echzell wird zwangsversteigert, Auto und Führerschein sind auch weg und mit seiner Frau sei er nicht mehr zusammen. "Das ist alles eine Katastrophe." Deshalb habe er jetzt auch "keine Lust mehr".

"Keine Lust mehr" bedeutete am Montag laut Staatsanwältin jedoch nicht, "endlich reinen Tisch zu machen". Für den kommenden Prozesstag bedeutet das daher zehn Zeugen. Der Vorsitzende Richter, Dr. Johannes Steinbach, ist "da ganz hart drauf". Vermutlich haben auch diejenigen, die dem Angeklagten bisher über Monate und auf eigens mitgebrachten Sitzkissen im Zuschauerraum die Treue gehalten haben, eine Ladung bekommen. Das erklärt dann auch die plötzlich leeren Bänke. Zeugen dürfen, zumindest bis sie ihre Aussage gemacht haben, nicht zuschauen. Der Prozess wird am Freitag fortgesetzt.

http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/echzell/12570659.htm
Mitwisser führt die Polizei zu den Waffen 10.11.2012 - ECHZELL/GIESSEN (ab). Bislang war es ein Prozess gegen einen Waffennarren, der mit Freude auf der Anklagebank über das Kaliber der Einschusslöcher "in der zerballerten Wand" seines "Schießzimmers" fachsimpelte und von Autos erzählte, die erst "abgeballert und dann zerschrottet" wurden. Die Waffen blieben verschwunden, gehörten ihm nicht. Seine letzte Order aus der Untersuchungshaft sei gewesen: "Verschwinden lassen." Jetzt ist "die heiße Kiste" aufgetaucht. Einer muss "gebabbelt" haben, wie es in der Wetterau so schön heißt. Die Waffen sind nur eine von vielen "heißen Kisten" im Prozess gegen den Mann aus Echzell. Drogen und rechtsradikale Tattoovorlagen sind andere. Sieben Anklagen, darunter neben Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz auch das Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen, Volksverhetzung und ein Verstoß gegen das Kunsturheberrechtsgesetz, werden seit Mitte August vor der Siebten Strafkammer des Landgerichts verhandelt. Staatsanwältin Yvonne Vockert glaubt dem 27-Jährigen nicht, seit seiner Festnahme vor rund eineinhalb Jahren nicht zu wissen, wo der Koffer mit Revolver, Maschinenpistole und Schießkugelschreiber abgeblieben war. Der Angeklagte behauptet, "immer wieder nachgebohrt" zu haben, aber die Freunde, die sich darum gekümmert hätten, "haben kein Sterbenswörtchen gesagt". Der, der wusste, wo die Waffen sind, hat die Polizei schließlich hingeführt. Als dieser Zeuge und ein weiterer Freund des Angeklagten nach dessen Festnahme noch nicht zu Ende überlegt hatten, wohin mit Revolver und Maschinenpistole, waren "da schon überall unsere Fingerabdrücke drauf" und ein eigenes Interesse da, "die Dinger verschwinden zu lassen". Zunächst unter einer Betonplatte im Garten der Großmutter des Zeugen. Später, als sich die Suchaktionen von Polizei und Staatsanwaltschaft häuften, habe er, "der Dumme, der am Ende alles am Bein hatte", den Koffer auf dem Dachboden seiner Eltern versteckt. Er sei in Panik gewesen und habe "einfach nicht daran gedacht", die Waffen im See zu versenken oder zu verbrennen. Ganz offensichtlich hat sich der 24-Jährige die Finger aus Freundschaft zum Angeklagten dreckig gemacht und genauso offensichtlich ist die Ehrfurcht vor dem Mann, dem es so leicht gefallen war, Leute um sich zu scharen, immer noch da. Wie sonst ist es wohl zu erklären, dass der Zeuge Fragen beantwortet, mit denen er sich selbst belastet, obwohl er das nicht muss. Und ins Stocken gerät, wenn er glaubt, seine Antwort belaste den anderen. Den 27-Jährigen bewundert - "Wie das alles lief, mit den Partys bei ihm zu Hause, dem Tattoostudio, den vielen Freunden" - hat auch ein Drogenlieferant des Echzellers. Auch er musste gestern aussagen, nachdem er mittlerweile selbst rechtskräftig wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz verurteilt worden ist. Drei Fahrten in die Niederlande hatten die beiden im Sommer 2011 gemacht. Am 7. Juli waren sie festgenommen worden. Seitdem spricht jeder dem anderen die Haupt- und sich selbst die Nebenrolle zu, wenn es um die Geschäfte mit Amphetamin und Marihuana geht. Die Freundschaft ist kaputt. Die beiden stritten selbst im Gerichtssaal darüber, wer damals zuerst "gebabbelt" hat. Der Prozess wird am 20. November fortgesetzt.
http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/echzell/12580326.htm[/code]

Edited by Jägermeister
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Frankfurt – Aufruhr am Airport: Polizisten überwältigten in Terminal 1 einen 31-Jährigen, der eine scharfe Pistole in seiner Tasche hatte!

BILD erfuhr aus Sicherheitskreisen von dem Vorfall, der Dienstag passierte:

Morgens stellt sich Erkan K. (31, aus Mannheim) an der Sicherheitskontrolle an. Der Restaurantbesitzer will mit „Turkish Airlines“ nach Istanbul fliegen. Doch als das Handgepäck des Passagiers durchleuchtet wird, schlägt der Kontrolleur Alarm: In der Laptoptasche des Deutschtürken steckt eine Pistole...

UND ZWAR EINE GELADENE „BROWNING 1910“ (Kaliber 7,65)!

Polizisten nehmen den bewaffneten Fluggast fest. Erkan K. hat keinen Waffenschein, die Pistole hat er sich illegal besorgt.

Was wollte der 31-Jährige mit Pistole an Bord des Türkei-Fliegers?

Polizeisprecher Alexander Kießling: „Der Beschuldigte gab in seiner Vernehmung an, nichts von der Schusswaffe gewusst zu haben.“

Das Motiv des Unternehmers ist völlig unklar – bei der Polizei ist er bisher ein unbeschriebenes Blatt.

Die Kripo ermittelt gegen Erkan K. wegen Verstoßes gegen das Luftsicherheitsgesetzes und illegalen Waffenbesitzers. Da er einen festen Wohnsitz in Mannheim hat, wurde er von der U-Haft verschont.

http://www.bild.de/regional/frankfurt/flughafensicherheit/polizei-ueberwaeltigt-pistolenmann-in-terminal-1-27127084.bild.html[/CODE]

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Nach der Hildener Bluttat hat die Polizei die Vorkommnisse minutiös rekonstruiert. Über die schrecklichen Einzelheiten informierten die Behörden in einer Pressekonferenz. Der 38-Jährige hatte offenbar gezielt auf bestimmte Personen geschossen und dann Selbstmord begannen.

Nach fünf freien Tagen hätte der 38-jährige Bosnier am Freitagabend den Schichtbetrieb bei der Firma 3M in Hilden um 21.45 Uhr wieder aufnehmen sollen. Der Mitarbeiter fuhr jedoch früher mit seinem Auto auf den Parkplatz der Firma und hatte gleich zwei Pistolen dabei.

Dass erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft auf der gemeinsamen Pressekonferenz am Samstagmittag. Polizeioberrat Rainer Schiffer (Leiter der Mettmanner Polizei), Landrat Thomas Hendele, der Leiter der Mordkommission Rainer Zöllner und Staatsanwalt Matthias Ridder informierten über die Einzelheiten.

Den Live-Ticker zur Pressekonferenz im genauen Wortlaut können Sie hier nachlesen.

Demnach handelte es sich um zwei automatische Waffen mit je einem Magazin vollgeladen mit Munition, mit denen der Mann um sich schoss. Es handele sich um eine französische Pistole und eine Waffe vermutlich russischer Herkunft. In der Düsseldorfer Wohnung des Täters wurden weitere Patronen Kaliber 67 gefunden.

Mindestens vier Schüsse auf Familienvater

Um 21.38 Uhr sei die Polizei über die Bluttat informiert worden. Das Drama jedoch konnten die Einsatzkräfte nicht mehr verhindern. Mordkommissions-Leiter Rainer Zöllner bestätigte, dass der 38-jährige Maschinenführer vor den Werkstoren parkte und mindestens viermal auf einen 42-jährigen Familienvater schoss. Das Opfer sei noch ansprechbar gewesen und habe den Namen des Täters nennen können.

Der Bosnier ging anschließend in die Kantine. Er schoss laut Zöllner durch eine Scheibe in den Raucherbereich gezielt auf eine Person. Laut Zeugen saß das Opfer mit dem Rücken zum Täter, die anderen warfen sich auf den Boden. Zwei der sechs Mitarbeiter, die dort saßen, wurden durch Glassplitter leicht verletzt.

Dann verließ er laut Zöllner den Bereich, ging in ein Labor und dann in einen Umkleidebereich. Dort schoss er auf einen 54-jährigen Familienvater. Anschließend habe er sich dann selbst erschossen.

Der Täter tötete offenbar gezielt. Als er die Kantine verließ, soll er die dort sitzenden Kollegen beruhigt haben, indem er mit der Waffe abwinkende Signale gab. Dass er die Kollegen im Raucherbereich, in den er dreimal schoss, nicht getroffen hat, wusste er vermutlich nicht. Der 38-Jährige schoss auf sein erstes Opfer im Außenbereich viermal. Der zweite Angeschossene, der von zwei Kugeln getroffen wurde, war ein unmittelbarer Vorgesetzter von ihm. Es gibt laut Rainer Zöllner aber keine Hinweise auf Konflikte.

Zwei Menschen per Not-Op gerettet

Zwei Menschen seien durch die Kugeln lebensgefährlich verletzt worden. Der Zustand der beiden angeschossenen Mitarbeiter sei aber stabil, laut Zöllner wurden sie durch Notoperationen gerettet.

Staatsanwalt Ridder erklärt, dass gegen Tote grundsätzlich nicht ermittelt werde. Man gehe möglicherweise von versuchtem Mord aus. Zur Herkunft der Waffen könne man noch nichts sagen.

Das genaue Motiv liegt hingegen noch immer völlig im Dunkeln. Die Angehörigen sagen demnach aus, dass ihnen nichts von Konflikten bekannt war. Der Täter war 15 Jahre bei 3M beschäftigt und galt als umgänglich und ruhig. Sein Job als Maschinenführer bei 3M war es, Verschlüsse für Babywindeln herzustellen.

Er ist in Deutschland geboren, hatte aber die bosnische Staatsangehörigkeit. Er lebte allein seine Mutter und seine drei Schwestern leben in Düsseldorf.Es gibt bei dem Täter auch keine Hinweise auf Alkohol und Drogen oder psychische Erkankungen. Die Ermittler können bisher auch keinen Zusammenhang zwischen den Opfern herstellen. In Sachen Tatmotive stehen die Ermittler vor einem Rätsel.

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/hilden/nachrichten/hildener-taeter-schoss-gezielt-auf-opfer-1.3063818[/CODE]

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Husum (dpa/lno) - Nach einer Schießerei vor einer Diskothek in Husum sind in der Nacht zum Freitag 14 Männer festgenommen worden. Hintergrund waren vermutlich Streitigkeiten im Türstehermilieu, wie die Polizei mitteilte. Schussverletzungen gab es keine. Es wurden jedoch mehrere Patronenhülsen gefunden sowie ein Einschussloch an einem Auto festgestellt. Mehrere Männer klagten neben leichten Blessuren durch die Schlägerei auch über die Nachwirkungen von Reizgas. Rund 30 Polizisten waren mit 12 Streifenwagen im Einsatz. Die Ermittlungen der Kripo dauerten noch an, hieß es am Freitagmorgen.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/hamburgschleswigholstein_nt/article111180476/Schiesserei-vor-Husumer-Diskothek-14-Festnahmen.html[/CODE]

Edited by Jägermeister
Datum korrigiert
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Am Mittwochabend wurde gemeldet, dass ein Mann in Wien-Liesing auf offener Straße angeschossen wurde. Jetzt steht fest: Es handelte sich um einen Unfall, der Mann hatte sich selbst mit seiner Waffe verletzt. Das hatte er der Polizei jedoch verheimlicht, da er gar keinen Waffenschein hat.

Das Rätsel um ein mysteriöses Schussattentat in Wien-Liesing ist gelöst: Der 35-Jährige gestand gegenüber den ermittelnden Beamten, dass er sich am Mittwoch mit seiner Waffe unabsichtlich selbst angeschossen hat. Der Vorfall hatte sich gegen 16.00 Uhr vor einer Apotheke in der Breitenfurter Straße ereignet. Der Mann verschwieg den tatsächlichen Hergang zuerst, da er nicht im Besitz eines waffenrechtlichen Dokuments ist.

35-Jähriger verletzte sich selbst

Das Opfer, das zuerst aufgrund seines Schockzustandes keinerlei Angaben zum Tathergang machen konnte, gestand den Sachverhalt in den späten Mittwochabendstunden, sagte Roman Hahslinger von der Wiener Landespolizeidirektion (LPD) der APA. Nach Angaben der Wiener Berufsrettung handelte es sich bei den Verletzungen, die sich der Mann selbst zugefügt hatte, um einen “klassischen Durchschuss”. Trotz des hohen Blutverlusts befand sich der in ein Krankenhaus transportierte Angeschossene aber nicht in Lebensgefahr. (APA)

http://www.vienna.at/mann-in-wien-liesing-hatte-sich-selbst-ins-bein-geschossen/3410659[/CODE]

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Polizei nimmt führendes Bandidos-Mitglied in Berlin fest

Potsdam/ Berlin - Gut vier Monate nach einem versuchten Sprengstoffanschlag auf Überläufer im Rockermilieu hat die Polizei ein führendes Bandidos-Mitglied in Berlin-Tiergarten festgenommen.

Der 33-Jährige sei am Morgen in seiner Wohnung gestellt worden, teilte ein Polizeisprecher am Freitag mit. Bei der Durchsuchung des Festgenommenen fanden die Beamten eine scharfe Schusswaffe und manipulierte dazugehörige Munition. Ein Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Der Mann von den Bandidos MC Midtown steht offenbar in Zusammenhang mit dem geplanten Sprengstoffanschlag auf Überläufer der Berliner Bandidos zu den Hells Angels. Das Vorhaben war laut Ermittlern von der Europa-Führung der Bandidos abgesegnet worden.

Anfang Juli waren im Rostocker Seehafen drei Rocker mit rund einem Kilogramm Sprengstoff festgenommen worden, die mit einer Fähre aus Dänemark nach Deutschland einreisen wollten. Die Ermittlungen sind in dem Fall noch nicht abgeschlossen.

Ende Juni waren mehrere Bandidos-Gruppen zum traditionellen Erzrivalen Hells Angels übergelaufen. Dies hatte für erhebliche Spannungen gesorgt. Dahinter stecken beinharte Machtbestrebungen.

Beide Clubs ringen seit Jahren um die Vorherrschaft in Berlin und Umgebung. Die Region gilt als strategisch wichtig für kriminelle Geschäfte im gesamten Osten.

Den Rockern werden schwere Delikte im Bereich der organisierten Kriminalität angelastet - etwa Rauschgift- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung und Menschenhandel bei der Prostitution.

Bundesweit gab es zuletzt immer wieder Durchsuchungen, Clubverbote und verstärkte Ermittlungen gegen die Rocker. dpa

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12425559/62249/Polizei-nimmt-fuehrendes-Bandidos-Mitglied-in-Berlin-fest.html[/CODE]

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Schon kurz nach dem Beginn ist am Montag der Prozess um tödliche Schüsse vor einer Diskothek in Hannover unterbrochen und anschließend vertagt worden. Angeklagt ist ein 36-Jähriger, der sich vor dem Landgericht wegen Totschlags verantworten muss. Ihm wird vorgeworfen, im Juni mit einem 32-Jährigen in einer Diskothek in Hannover in Streit geraten zu sein und anschließend auf seinen Kontrahenten geschossen zu haben. Die Verhandlung wurde zunächst unterbrochen, weil die Verteidigung eine Videoaufzeichnung ansehen wollte, die aus einer Kamera vor der Diskothek stammt. Die Verteidiger zeigten sich im Anschluss von der guten Qualität der Aufzeichnung überrascht. Sie wollten sich das Band zusammen mit dem Angeklagten anschauen und danach über eine mögliche Aussage beraten. Aus diesem Grund wurde der Prozess auf den 11. Dezember verschoben.

Tödlicher Schuss durch die Heckscheibe

Der Streit zwischen dem Angeklagten und dessen späterem Opfer war offenbar ausgebrochen, weil der Jüngere die Begleiterin des Angeklagten ansprach. Am frühen Morgen eskalierte die Situation laut Polizei zunächst in einer Schlägerei. Das Opfer sei noch mit einem Freund zu dessen Auto geflüchtet. Der 32-Jährige sprang auf die Rückbank, sein Freund setzte sich ans Steuer. Beim Wegfahren schlug ein Projektil aus der Waffe, die der Angeklagte aus seinem Auto geholt haben soll, durch die Heckscheibe und traf den 32-Jährigen in den Hinterkopf. Der Fahrer bemerkte erst später, was passiert war und rief die Polizei. Bei einer Großfahndung wurde der aus Hamburg stammende mutmaßliche Schütze auf der Autobahn 7 bei Westenholz (Heidekreis) gefasst. Das Gericht hat für den Prozess fünf Verhandlungstage angesetzt, im Dezember soll das Urteil fallen.

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/prozess1303.html[/CODE]

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Duisburg (RPO). Nach einem Überfall auf ein Internetcafé in Duisburg mit anschließender Schießerei sind die Hintergründe noch nicht geklärt. Die Opfer hätten bisher nur dürftige und zum Teil auch widersprüchliche Aussagen gemacht, berichtete die Polizei.

Fünf unbekannte Täter seien am Montagabend mit heruntergezogenen Kapuzen in das Café gestürmt und hatten die Inhaber, drei Brüder im Alter zwischen 19 und 23 Jahren bedroht, berichteten die Ermittler. Dann hätten die Männer begonnen, mit Baseball-Schlägern Bildschirme und Möbel zu zerschlagen.

Auf der Flucht sei es dann auf der Straße zu einer Schießerei gekommen. "Wer auf wen geschossen hat, wissen wir noch nicht. Klar ist nur, dass wir zwei Patronen-Hülsen gefunden haben. Beim Motiv ermitteln wir noch in alle Richtungen", sagte ein Polizeisprecher.

Verletzt wurde niemand. Ein Projektil schlug im Kotflügel eines parkenden Autos ein. In der ersten Mitteilung in der Nacht hatten die Ermittler noch von zehn Tätern und vier Opfern gesprochen.

http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/schiesserei-opfer-widersprechen-sich-1.3075066[/CODE]

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In der Nacht von Freitag (23.11.) auf Samstag fielen mehrere Schüsse in einer Shisha-Lounge in Stellingen. Nun sind zwei Verdächtige in Haft.

Die beiden mutmaßlichen Schützen waren in der Nacht zum Samstag in das Lokal an der Kieler Straße gekommen. Sie forderten von dem 39-jährigen Betreiber Geld oder die Schließung der Lounge, teilte die Polizei am Sonntag (25.11.) mit.

Festnahme noch am Tatort

Die beiden 44 und 46 Jahre alten Männer schossen mehr als 20 Mal in die Decke der Shisha-Lounge. Mindestens einmal sollen sie auch in Richtung des Lokalinhabers und eines weiteren 22-jährigen Mannes gefeuert haben. Die Schüsse sollten offenbar ihre Forderung unterstreichen. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Polizei konnte die Tatverdächtigen noch am Tatort festnehmen.

Mordkommission übernimmt Ermittlungen

Eine Schusswaffe sei sichergestellt worden, die zweite Tatwaffe sei zunächst nicht gefunden worden, teilte die Polizei weiter mit. Die beiden Tatverdächtigen wurden einem Haftrichter vorgeführt. Weil die Staatsanwaltschaft die Tat als versuchtes Tötungsdelikt einstuft, übernimmt die Mordkommission die Ermittlungen.

Polizei vermutet Streit unter Konkurrenten

Die Hintergründe der Tat sind noch nicht vollständig geklärt. Die Festgenommenen machen bisher keine Angaben zur Sache. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler könnte aber ein Streit unter konkurrierenden Betreibern von Shisha-Lounges Auslöser der Schießerei gewesen sein.

http://www.radiohamburg.de/Hamburg-aktuell/Polizeimeldungen/2012/November/Stellingen-Schiesserei-in-Shisha-Lounge-Verdaechtige-in-Haft[/CODE]

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  • 2 weeks later...

Schießerei am Graf-von-Galen-Ring - KK 11 - 2700

Hagen (ots) - Zwei Personen wurden am Freitagmittag in Hagen durch Schüsse schwer verletzt, der mutmaßliche Schütze konnte noch am Tatort festgenommen werden.

Gegen 12.25 Uhr hat ein 40-jähriger Familienvater in einem Mehrfamilienhaus am Graf-von-Galen-Ring in der gemeinsamen Wohnung seine 37-jährige Ehefrau und einen 18-jährigen Sohn durch Schüsse aus einer Pistole lebensgefährlich verletzt. Er wurde direkt nach der Tat von den alarmierten Polizeibeamten festgenommen. Ein weiterer 13-jähriger Sohn kam mit leichten Verletzungen in notfallseelsorgerische Betreuung. Die beiden Schwerverletzten wurden in örtliche Krankenhäuser gebracht. Die Staatsanwaltschaft Hagen und eine Mordkommission haben die Ermittlungen aufgenommen.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hagen

Pressestelle

Ulrich Hanki

Telefon: 02331/986 15 11

Fax: 02331/986 15 19

E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/30835/2378972/pol-ha-schiesserei-am-graf-von-galen-ring-kk-11-2700

Update:

Frau stirbt nach Schießerei im Hagener Bahnhofsviertel

Die 36-Jährige, die am Freitag von ihrem Ehemann in Hagen angeschossen wurde, ist am Dienstagvormittag an ihren Verletzungen gestorben. Die Ermittlungen der Hagener Mordkomission dauern an.

Wie berichtet, hatte am Freitagmittag in einem Mehrfamilienhaus am Graf-von-Galen-Ring in Hagen ein 40-jähriger Familienvater auf seine 36-jährige Ehefrau und seinen 18-jährigen Sohn geschossen . Auslöser waren Familienstreitigkeiten, die sich nach ersten Erkenntnissen der Polizei bereits seit längerer Zeit hingezogen.

Durch die Schüsse trugen die 36-Jährige und ihr Sohn lebensgefährliche Verletzungen davon. Die Frau ist aufgrund dieser Verletzungen am heutigen Dienstagvormittag verstorben. Der 18-Jährige Sohn ist außer Lebensgefahr, befindet sich aber noch in einem Krankenhaus.

Der 40-jährige Familienvater sitzt seit Samstag auf Antrag der Hagener Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft. Zum Tathergang bzw. Motiv hat er sich bislang nicht eingelassen. Die Ermittlungen der Hagener Mordkommission dauern an.

http://www.derwesten.de/staedte/hagen/frau-stirbt-nach-schiesserei-im-hagener-bahnhofsviertel-id7382915.html[/CODE]

[b][u]Polizeipressebericht:[/u][/b]

Schießerei am Graf-von-Galen-Ring - 36-jährige Ehefrau verstorben

Edited by Jägermeister
Update
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In Langenhorn bei Bredstedt kam es am Abend des gestrigen Sonntags zu einer Schießerei, bei der ein 35-jähriger Mann schwer verletzt wurde.

Ersten Erkenntnissen zufolge gehörte der Täter einem Verein an, der die Hells Angels unterstützt. Am Sonntagabend gegen 18 Uhr stand der 29 Jahre alte polizeibekannte Täter mit einem 43-jährigen Komplizen vor dem Haus des späteren Opfers und wollte Geld eintreiben.

Es kam zu einem Handgemenge und dem Opfer wurde mehrfach ins Bein geschossen. Der Komplize wurde gefasst, der Schütze ist noch auf der Flucht, aber es wird intensiv nach ihm gefahndet. Der Mann mit den Schusswunden ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

http://www.shortnews.de/id/998754/nordfriesland-mann-bei-schie%C3%9Ferei-durch-mehrere-schusse-schwer-verletzt[/CODE]

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Mit einer scharfen Waffe feuerte ein 32-Jähriger am Sonntagmorgen vor einer Woche auf den Boden. Dabei wurde einer seiner Kontrahenten durch einen Querschläger oder aufgestoßenen Stein leicht verletzt.

Vorangegangen war im Club ein Streit zwischen zwei Personengruppen mit türkischem und russischem Migrationshintergrund, weil sich einer der Beteiligten angerempelt gefühlt hatte. Draußen kam es gegen 4.30 Uhr zu einem Gerangel, bei dem auch die Fäuste flogen. Dabei wurden drei Personen verletzt. Dann kam es zum Schuss. Noch bevor die Polizei eingetroffen war, waren einige Beteiligte sowie der Schütze geflüchtet.

Auf Nachfrage dieser Zeitung bestätigte nun die Haller Polizei, dass sich der 32-Jährige selbst gestellt hat. „Die Personenbeschreibung war sehr gut“, so Pressesprecher Hans Ulrich Stuiber. Ein auffälliges Tattoo führte die Beamten schnell auf die Fersen des Schützen. Als Kripobeamte auch in seinem direkten Umfeld ermittelten, wurde es dem Täter offenbar zu brenzlig. Er rief am Mittwochmorgen die Polizei an und stellte sich wenig später samt Waffe, die er illegal besaß, in der Haller Polizeidirektion. „Das war auch klug so“, meint Stuiber. „Wenig später hätten wir ihn ohnehin gehabt.“ Nach derzeitigem Ermittlungsstand könne davon ausgegangen werden, dass es sich tatsächlich um jene Waffe handelt, mit der am Morgen des 2. Dezembers geschossen wurde.

Wie diese Zeitung aus Ermittlerkreisen erfuhr, handelt es sich beim 32-Jährigen auch um jenen Mann, der beim Mordprozess in Ellwangen am vergangen Freitag für Aufsehen gesorgt hatte. Erst sagte er am Morgen gegen seinen ehemaligen Kumpel aus, der seine von ihm getrennt lebende Ehefrau in Schwäbisch Gmünd erstochen hatte. Am Mittag wartete der 32-Jährige dann die Aussage des angeblichen Liebhabers des Opfers ab, um ihn kurz darauf aus dem Saal zu drängen und nach einer Rangelei mit der Faust zu schlagen. Die Verhandlung wurde daraufhin für 45 Minuten unterbrochen.

Die Haller Polizei ermittelt derzeit noch gegen den 32-Jährigen. Er müsse in jedem Fall mit einer Anzeige rechnen, so Stuiber.

http://www.swp.de/gaildorf/lokales/hall/Taeter-stellt-sich-nach-Schiesserei;art1159738,1763214[/CODE]

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Am 28. Dezember beginnt in Italien der Berufungsprozess gegen den mutmaßlichen Haupttäter Giovanni Strangio. Er gilt als Drahtzieher der Schießerei 2007 in Neudorf, bei der sechs Menschen getötet worden sind. Für die Morde wurde Strangio zu lebenslanger Haft verurteilt. Er selbst hält sich weiter für unschuldig. Außerdem bezeichnete sein Anwalt gegenüber Radio Duisburg das erste Verfahren als unfair. Unter anderem seien wichtige Entlastungszeugen nicht gehört worden.

Im Berufungsprozess will die Verteidigung diese Beweise vorbringen und einen Freispruch für Strangio erwirken. Sollte auch das Berufungsverfahren ebenfalls nicht fair ablaufen, wolle man vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen, heißt es. Einen konkreten Zeitplan dafür gebe es bisher aber nicht.

http://www.radioduisburg.de/Lokalnachrichten.1381+M5fa330df130.0.html[/CODE]

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Fortsetzung II:

http://www.noz.de/lokales/66719851/kriegswaffenfund-in-bissendorf-staatsanwaltschaft-osnabrueck-erhebt-anklage[/CODE]

Und nun das Finale:

http://www.noz.de/lokales/68461004/nach-kriegswaffenfund-besitzer-aus-bissendorf-zu-bewaehrungsstrafe-verurteilt

15 Monate auf Bewährung und 5000 Öcken obendrauf.

Begründung steht noch aus, aber die MP40 + Mun und der nicht ausreichend modifizierte MG-Verschluss haben das Gericht wohl überzeugt.

That does seem right to me !

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Die Kölner Mordkommission hat im Falle der brennenden Leiche von Reichshof einen Waldbröler festgenommen.

Der 42-Jährige soll der Tatverdächtigen die Waffe besorgt und ihr bei dem Versuch, die Leiche zu beseitigen, geholfen haben. Wie die Polizei uns heute mitgeteilt hat, wurde der 42-Jährige schon am Mittwoch festgenommen.

Er soll ein Bekannter der Frau sein, die schon Mitte November als Tatverdächtige festgenommen wurde. Gegen den Waldbröler wird jetzt wegen fahrlässiger Tötung und dem Verstoß gegen das Waffengesetz ermittelt. Bisher hat er die Vorwürfe der Polizei gegenüber abgestritten und verweigert inzwischen die Aussage.

Am 10 November war die brennende Leiche eines Mannes in einem Wald bei Reichshof gefunden worden.

http://www.radioberg.de/berg/rb/832713/news/bergisches[/CODE]

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