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Datenbank: Verwendung illegaler (Schuss)Waffen


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Supermarktkunden befüchteten Amoklauf

Alpen (RP). Ein 28-jähriger Serbe schießt am Samstagnachmittag auf seine getrennt von ihm lebende frühere Partnerin. Die junge Frau wird am Kopf verletzt, ist aber nicht in Lebensgefahr. Der in München wohnende Täter ist auf der Flucht.

Im familiären Bereich liegen offenbar die Hintergründe einer Schießerei in der Nähe des Aldi-Marktes, bei der am Samstag eine Frau verletzt wurde. Wie unsere Redaktion erfuhr, hätten Kunden auf dem Parkplatz des Discounters kurz vor 16.30 Uhr gerufen "Da schießt jemand" und auf die Durchfahrt zwischen Rathaus und Aldi-Parkplatz in Richtung Sparkassengebäude gedeutet.

Augenblicke später hätten sich zwei Frauen in den Eingangsbereich des Supermarktes geflüchtet: Eine am Kopf verletzt, offensichtlich eine Schusswunde, die andere unter Schock. Kunden kümmerten sich um die beiden Frauen, bis der Rettungsdienst eintraf. Die ebenfalls alarmierte Polizei suchte mit großem Aufgebot den Ort nach dem Schützen ab. Dabei wurde auch ein Hubschrauber eingesetzt. Auch Notfallseelsorger waren als Ansprechpartner gerufen worden.

Während in Alpen Angst herrschte, der Bewaffnete könne sich noch im Ort versteckt halten, kamen von der Staatsanwaltschaft Kleve – sie hatte die Information der Öffentlichkeit in dieser Angelegenheit an sich gezogen – und der Polizei erst 23 Stunden nach der Tag klärende Aussagen zum Geschehen. Demnach ist der Täter ein 28-jähriger Serbe, der frühere Lebensgefährten einer der beiden Frauen. In Alpen war zu hören, dass dem in München wohnenden Täter laut Gerichtsbeschluss verboten war, seiner aus dem Kosovo stammenden Frau näher zu kommen.

Opfer ist nicht in Lebensgefahr

Zeugen schilderten der Redaktion am Sonntag, der Mann habe mit einer Schusswaffe genau ins Gesicht der 22-jährigen Frau gezielt - sie sei glücklicherweise aber nur von einem Streifschuss verletzt worden und ist laut Staatsanwaltschaft nicht in Lebensgefahr. Ihre Freundin, mit der sie zum Einkaufen gehen wollte, sei ebenfalls blutüberströmt gewesen – habe aber nur einen schweren Schock erlitten.

Unter dem Eindruck des Geschehens standen am Sonntag noch Alpener, die den Angriff auf der Straße miterlebten oder vom Aldi-Markt verfolgen mussten: "Ich habe mit meinem Kind an der Kasse gestanden und verzweifelt darüber nachgedacht, wie wir uns in Sicherheit bringen können." Denn die Situation war anscheinend äußerst brisant: Nachdem er den Schuss auf seine Ex-Partnerin abgefeuert habe, sei der Täter an der Eingangstüre des Discounters vorbeigegangen – "wir hatten riesige Angst, dass er jetzt reinkommt und vielleicht Amok läuft", schildert die Augenzeugin die Empfindungen der Menschen im Geschäft. Zum Glück ging der Schütze aber weiter zum Parkplatz, bestieg sein Auto und fuhr davon.

Das Projektil aus seiner Waffe, die er offenbar in Richtung Adenauerplatz abgefeuert hatte, wurde nach Informationen der RP inzwischen gefunden. Der Täter ist nach wie vor flüchtig; Beschreibung: Südländer, schlank, etwa 180 Zentimeter, kurze dunkle Haare, trägt Jeans mit auffälligen Nähten, helle Sportschuhe, eventuell gestreifte Jacke. Hinweise an die Polizei Wesel, 0281 1070.

http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/rheinberg/nachrichten/supermarktkunden-befuechteten-amoklauf-1.3362688[/CODE]

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Berlin – Drei Männer wurden am Wochenende bei einer Schießerei in der Emser Straße in Neukölln verletzt. Der Grund: Drogengeschäfte. Offiziell sagt die Polizei, sie habe noch keine heiße Spur.

Nach den Schüssen auf ein Lokal in Neukölln hüllt sich die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen in Schweigen. Tatsächlich fahndet sie nach Informationen der Berliner Zeitung nach einem Albaner, der am Wochenende auf das Lokal in der Emser Straße feuerte. Drei Männer wurden verletzt. Der Grund für diese um ein Haar tödliche Schießerei: Es geht es um 2000 Euro Schulden aus einem Drogengeschäft.

Wie berichtet, schossen in der Nacht zum Sonnabend Unbekannte aus einem Auto auf ein Café in der Emser Straße. Sieben Geschosse trafen die Fenster des Lokals, eines ein Auto. Der 28-jährige Bilal R. bekam ein Projektil in den Rücken. Zwei Cafégäste im Alter von 32 und 38 Jahren mussten ambulant behandelt werden. Laut Polizei ist Bilal R. inzwischen aus dem Krankenhaus raus. Der 28-Jährige aus dem syrischen Aleppo war vom Bürgerkrieg weg zu seinen Cousins ins sichere Berlin gezogen, nachdem er mit einer minderjährigen Cousine aus Neukölln verheiratet wurde.

Erledigt ist die Fehde noch nicht. Polizisten observieren nachts die Emser Straße, weil sie weitere Auseinandersetzungen befürchten. Denn den Schützen, der auf der Flucht ist, kennen Fahnder und die Familie R., die aus dem Libanon und Syrien stammt, sehr wohl.

Dem Vernehmen nach hatte der Albaner einem Angestellten eines kleinen Imbisses an der Hermannstraße illegal das Medikament Tilidin besorgt. Tilidin – eigentlich ein Schmerzmedikament – wird vor allem von türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen als Droge verwendet.

Erledigt ist die Fehde noch nicht. Polizisten observieren nachts die Emser Straße, weil sie weitere Auseinandersetzungen befürchten. Denn den Schützen, der auf der Flucht ist, kennen Fahnder und die Familie R., die aus dem Libanon und Syrien stammt, sehr wohl.

Dem Vernehmen nach hatte der Albaner einem Angestellten eines kleinen Imbisses an der Hermannstraße illegal das Medikament Tilidin besorgt. Tilidin – eigentlich ein Schmerzmedikament – wird vor allem von türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen als Droge verwendet.

Es macht schmerzfrei, enthemmt und kann euphorisierend wirken. Eine Zeitung bezeichnete es als Amokdroge. Der Albaner forderte nun von dem Imbissangestellten den ausstehenden Betrag von 2000 Euro. Weil der nicht zahlen konnte, kam es zum Streit, bei dem der Albaner dem Schuldner eine Backpfeife gab.

"Ich werde euch erschießen"

Dies sagte der Wurstbrater seinem Chef, der sich mit seinen Brüdern in dem Café an der Emser Straße regelmäßig aufhält. Für den Chef war es eine Frage der Ehre, die Schmach, die seinem Angestellten widerfuhr, nicht auf sich sitzen zu lassen. In feinstem Straßenjargon soll er am Telefon dem Albaner und dessen Mutter sexuelle Straftaten angedroht und nahegelegt haben, seinen Mitarbeiter in Ruhe zu lassen. Der Albaner blieb unbeeindruckt. „Ich habe keine Angst vor euch Libanesen, ich werde euch erschießen“, erwiderte er. An der Emser Straße nahm man die Drohung nicht ernst. „Es war lächerlich, es ging um nichts!“, heißt es aus dem Umfeld der Familie R.

Umso größer das Erstaunen, als dann wirklich mit der Absicht zu töten geschossen wurde. „Bezeichnend ist, dass oberhalb der Gürtellinie geschossen wurde“, sagt ein Ermittler. Wenn es „um nichts“ geht, sei es in kriminellen Kreisen üblich, nur auf Beine zu schießen, um Angst einzujagen. Das passiere oft unter Angehörigen libanesischer Clans. So ging es vor einigen Jahren ebenjenem Besitzer des kleinen Imbisses an der Hermannstraße. Er schuldete einem Geschäftspartner 1000 Euro. Der schoss ihm in die Beine – gewissermaßen als Verwarnung.

Weder Polizisten noch Angehörige der Familie R. glauben, dass in dieser Sache die letzten Projektile flogen. Viele Mitglieder der Großfamilie sind polizeibekannt. Und dem flüchtigen Albaner scheint alles egal zu sein. Er soll selbst tilidinabhängig sein – und entsprechend enthemmt.

http://www.berliner-zeitung.de/polizei/emser-strasse-schuesse-in-neukoelln--2000-euro-fuer-drogen-,10809296,22697082.html[/CODE]

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Gengenbach. Der 52-jährige Mann, der am Sonntagabend im Klinikum Personal mit einer Waffe bedrohte und auch einen Schuss auf eine Krankenschwester abgegeben hatte, ist in der Nacht zum Montag verstorben.

Er war gegen 18.45 Uhr mit einer Schusswaffe in der Klinik aufgetaucht. Danach ging er wieder vor das Gebäude und gab einen Schuss in Richtung einer Krankenschwester ab, die unverletzt fliehen konnte. Weitere Schüsse in die Luft folgten. Als die Polizei am Ort des Geschehens eintraf, schoss er sich mit einer Pistole selbst in den Kopf und wurde schwer verletzt in ein Offenburger Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er im Laufe der Nacht.

Ersten Ermittlungen zufolge litt der Mann aus dem Raum Gengenbach an einer psychischen Vorerkrankung und äußerte gegenüber dem Klinikpersonal, Organe spenden zu wollen. Wie es letztlich zu dieser Eskalation kam, müssen die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei zeigen. Auch die Herkunft der Waffe ist noch unklar. Nach derzeitigen Erkenntnissen stand der 52-Jährige erheblich unter Alkoholeinwirkung. Die Polizei hatte am Abend den Tatort weiträumig abgesperrt und bis in die Nacht Spuren gesichert. Weitere Menschen waren nicht verletzt worden.

http://www.staz-online.de/nachrichten/single-news/archive/2013/may/article/nach-schiesserei-vor-klinikum-taeter-stirbt-durch-eigene-schussverletzung/[/CODE]

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Güstrow (OZ) - Ein 25 Jahre alter Mann ist in Güstrow von einem Spezialeinsatzkommando (SEK) in seiner Wohnung festgenommen worden, nachdem er einen 32-Jährigen angeschossen haben soll. Wie die Polizei berichtete, sei es in der Nacht in einer Gruppe in der Güstrower Innenstadt zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei der das Opfer leicht am Bein verletzt wurde. Nach Erkenntnissen der Ermittler habe sich der Schuss womöglich versehentlich gelöst. Anschließend sei es zu einer Rangelei gekommen. Der mutmaßliche Schütze flüchtete in seine nahe gelegene Wohnung, wo er nach stundenlangen Verhandlungen vom SEK überwältigt wurde. Er trug bei der Aktion, für die die Umgebung abgeriegelt wurde, leichte Verletzungen davon.

Gegen den 25-Jährigen wird wegen gefährlicher Körperverletzung und des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz ermittelt. Die Waffe wurde bislang nicht gefunden.

Das Opfer ist mittlerweile wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Es stand wie der mutmaßliche Täter offenbar unter Alkoholeinfluss.

http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/index_artikel_komplett.phtml?SID=551c236776a6a1947be9ab0015a0e6b8&param=news&id=3762457[/CODE]

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Duisburg. Wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz fand sich ein 19-jähriger Berufsschüler aus Wanheim jetzt vor der Jugendrichterin wieder: Am 26. August 2012 hatte er angeblich bei einer Geburtstagsfeier mit einer illegalen Pistole herumgefuchtelt.

Dass er die Gaspistole besessen hatte, gab der Angeklagte unumwunden zu. „Die stammte noch von meinem Großvater“, erklärte er. Der sei beim Werkschutz gewesen. „Ich habe im Internet nachgeschaut und festgestellt, dass man die Waffe für 50 Euro in jedem Laden gegen Vorlage des Ausweises kaufen kann.“

Eine Erkenntnis, der sich die Juristen anschließen mussten. Die Besonderheit: Der Waffe fehlte eine vorgeschriebene Prüfnummer. „Deshalb ist die Pistole illegal“, erklärte die Jugendrichterin. Möglicherweise liege das aber auch daran, dass die Waffe schon so alt sei. „Vielleicht gab es da die Vorschrift noch gar nicht“, dachte die Richterin laut nach.

An die Geburtstagsfeier konnte sich der Angeklagte noch gut erinnern. „Es gab Streit. Warum weiß ich nicht mehr. Aber es endete damit, dass die Gastgeberin uns alle rauswarf.“ Er sei nicht betrunken gewesen, so der 19-Jährige. „Und ich hatte die Waffe nicht dabei.“

Die Zeugen lieferten ein uneinheitliches Bild: Der eine war sich ganz sicher, dass der Angeklagte eine Pistole in der Hand gehabt habe. Der andere hatte nur irgendeinen Gegenstand gesehen. Es könne auch ein Schlüsselbund gewesen sein.

Die Jugendrichterin hielt es für geraten, das Verfahren ohne Urteil zu beenden. Angesichts der Tatsache, dass der Angeklagte nicht vorbestraft war und sich mit der Einziehung der Pistole einverstanden erklärte, kam er mit einer Ermahnung und 300 Euro Geldbuße davon. Der junge Mann hofft nun, dass ihm der Kontakt mit der Justiz nicht den Weg zum Traumberuf verbaut: Er möchte nämlich Bundespolizist werden.

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/schreckschusspistole-stammte-noch-vom-opa-id7950170.html[/CODE]

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Hamburg – Der Lüdersring im Stadtteil Lurup, die Nacht zu Mittwoch um 1 Uhr. Ein 25-Jähriger war mit einem Kumpel nach dem Sport auf dem Heimweg, als plötzlich ein Unbekannter auf die beiden jungen Männer zustürmte – und eine Waffe zog!

Der Pistolen-Mann zielte auf den Kopf des 25-Jährigen, der rettete sich ins Treppenhaus. Fünf Schüsse fielen – drei Kugeln durchschlugen die Glastür des Hauses und trafen das Opfer in die Wade.

Der Schütze verschwand unerkannt. Der 25-Jährige schleppte sich in die Wohnung seiner Eltern, sein Kumpel alarmierte Polizei und Notarzt..

Die Beamten rückten mit einem Großaufgebot an, fahndeten nach dem Täter, aber bisher erfolglos. Auf einem Gärtnerwagen in der Nähe des Tatorts fanden sie eine Pistole – allerdings nicht die Tatwaffe.

Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht und wird dort von Beamten bewacht. Die Mordkommission bittet Zeugen, sich unter 040/4286-56789 zu melden. Der Täter soll Jeans, Sportschuhe und eine beige Mütze getragen haben.

http://www.bild.de/regional/hamburg/schiesserei/in-hamburg-lurup-ein-verletzter-30402058.bild.html[/CODE]

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Ein Notruf ereilte die Polizei am späten Mittwochabend. Kurz nach 23.30 Uhr bat ein Rheinfelder Bürger um Hilfe. Vor seinem Anwesen in der Karl-Fürstenberg-Straße war ein VW Golf geparkt. Im Golf befanden sich mehrere Personen, die die Nachtruhe der Anwohner störten. Eine Streife fuhr in die Karl-Fürstenberg-Straße, kontrollierte die im Fahrzeug befindlichen Personen und ermahnte diese zur Ruhe. Das Problem schien gelöst und die Streife konnte wieder abrücken. Kurz nach Mitternacht wurde die Polizei erneut um Hilfe gebeten. Ein 21 Jahre alter Fahrzeuginsasse, der zuvor auf dem Beifahrersitz des VW-Golf saß, hatte sich ans Steuer gesetzt und ließ den Motor des Fahrzeugs immer wieder laut aufheulen. Offensichtlich beabsichtigte er, die Anwohner damit zu ärgern, um sich für die vorausgegangene Beschwerde „zu rächen“. Der Anrufer hatte der Polizei mitgeteilt, dass der 21-Jährige auch gefahren sei. Eine Streife fuhr sofort los und konnte den Golf anhalten, als das Fahrzeug gerade losfuhr. Am Steuer saß nun ein 18-Jähriger. Der 21-Jährige befand sich auf dem Beifahrersitz. Eine anschließende Kontrolle ergab, dass der 21-Jährige stark alkoholisiert war. Im Fahrzeug konnte eine geringe Menge Marihuana aufgefunden werden. Außerdem wurde dabei dem 21-Jährigen ein Schlagring sichergestellt. Auf Grund der Zeugenaussagen, dass der 21-Jährige gefahren war, wurde bei ihm die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Außerdem wird er wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Waffengesetz und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt.

(Presseinfo: Polizeidirektion Lörrach vom 16.5.13, 9.53 Uhr)

http://regiotrends.de/de/polizeiberichte/index.news.204103.autodiebstahl-schnell-geklaert---aus-den-heutigen-meldungen-der-polizeidirektion-loerrach.html[/CODE]

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Further Zollbeamte haben vergangene Woche mehrere Personen aus dem Verkehr gezogen und bei ihnen drei Schlagringe, eine Präzisionsschleuder, ein Butterflymesser, einen Elektrosschocker, eine Gaspistole und 80 Feuerwerkskörper entdeckt. Das teilte das Hauptzollamt Regensburg am Montag in ihrer Pressemeldung mit.

Im ersten Fall fanden Zöllner im Handschuhfach eines Autos eine Gaspistole ohne Ptb-Kennzeichnung. Der Fahrer, ein junger Mann, gab an, er würde seine Freundin zu ihrer Arbeitsstelle bringen und war deshalb aus der Tschechischen Republik. Für die Pistole konnte er keine Papiere und Genehmigungen vorlegen, die ihn zum Besitz berechtigen.

Zudem entdeckten Zöllner in drei weiteren Fällen insgesamt drei Schlagringe, ein Butterflymesser, eine Präzisionsschleuder, einen Elektroschocker und 80 Feuerwerkskörper. Bei einem 16-Jährigen, der zu Fuß unterwegs war, fanden sie in der Jackentasche einen Schlagring.

Alle Beschuldigten müssen nun mit einer Anzeige wegen Verstöße gegen das Waffengesetz rechnen.

http://www.idowa.de/lokales/artikel/2013/05/13/schlagringe-butterflymesser-und-gaspistole-gefunden.html[/CODE]

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Zu einer lebenslangen Haftstrafe haben die Richter einen Mann aus Troisdorf wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen verurteilt. Der 59-Jährige hatte den neuen Partner seiner Frau offenbar aus Eifersucht erschossen.
Mehr unter: http://www.ksta.de/troisdorf/schiesserei-in-troisdorf-lebenslange-haft-fuer-todesschuetzen,15189204,22788792.html
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Pistolen, Gewehre und eine "Pumpgun" - ein ganzes Waffenlager haben Polizisten in einer Wohnung in Berlin-Charlottenburg ausgehoben. Aufgrund der Funde wurde gegen den 69-jährigen Besitzer Haftbefehl erlassen. Das teilte die Polizei am Freitag mit.

Bei der Wohnungsdurchsuchung am Mittwoch hatten die Beamten insgesamt zwei Gewehre, drei Pistolen, eine so genannte Pumpgun, sowie sieben Schalldämpfer und rund 3.700 Schuss unterschiedlicher Munition sichergestellt. Für diese Schusswaffen verfügt der 69-jährige Besitzer nach Angaben der Polizei nicht über einen gültigen Waffenschein.

Die Wohnungsdurchsuchung fand nach monatelangen Ermittlungen von Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft statt. Die Ermittlungen dauern weiter an.

Nach Angaben des Senats vom Januar 2013 sind in Berlin etwa 10.000 Privatpersonen als Inhaber eines Waffenscheins registriert. Sie besitzen rund 46.000 erlaubnispflichtige Schusswaffen.

http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2013_05/Waffenarsenal_bei_Berliner_Rentner_ausgehoben.html[/CODE]

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Worms (dpa/lrs). In der Wohnung eines Waffennarrs in Worms hat die Polizei etliche Schusswaffen sowie Munition gefunden. Eine entsprechende Besitzerlaubnis habe der 62 jährige Mann nicht, berichtete die Polizei heute.

Nach einem Hinweis haben Kriminalbeamte gemeinsam mit dem Kampfmittelräumdienst gestern die Wohnung durchsucht. Dabei fanden sie unter anderem 30 scharfe Lang- und Kurzwaffen sowie etwa 1.000 Schuss Munition.

http://www3.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=64329[/CODE]

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Zöllner machten Fan:76-Jähriger hatte geladenen Revolver im Handschuhfach, illegales Waffenlager zuhause

Einen mit sechs Schuss geladenen Revolver Kaliber 4mm sowie eine teilgeladene 8mm-Schreckschusspistole fanden vergangenen Montag (13.05.2013) Passauer Zöllner bei der Überprüfung eines Geländefahrzeugs auf der Bundesstraße 12. Die Waffen befanden sich im Handschuhfach des Fahrzeugs.

Der Fahrer, ein 76-jähriger deutscher Staatsangehöriger aus dem Landkreis Freyung-Grafenau, konnte lediglich einen kleinen Waffenschein für die Schreckschusspistole vorlegen.

Er äußerte bei der Kontrolle, dass er zu Hause weitere Waffen aufbewahre.

Bei der gemeinsam mit Zollfahndern aus Nürnberg vorgenommenen Wohnungsdurchsuchung wurden weitere Gewehre, Revolver, Pistolen und Munition sowie diverse verbotenen Gegenstände sichergestellt. So befand sich in einem Schrank im Wohnzimmer sogar eine geladene abgesägte Schrotflinte.

Der Einsatz wurde von einem Sprengstoffspürhund des Zolls unterstützt.

Das Zollfahndungsamt Müchen (Dienstsitz Nürnberg) hat den Fall übernommen.

Den Mann erwartet nun eine Anzeige wegen Bannbruch bzw. wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz (Verbringen und Führen von Schusswaffen).

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/passau/regionales/76-Jaehriger-hatte-geladenen-Revolver-im-Handschuhfach-illegales-Waffenlager-zuhause;art1173,178356[/CODE]

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  • 4 weeks later...

Kein Wunder, dass dieser Lokalbesitzer nervös wurde: Ein Arbeitsloser Oberösterreicher, gegen den bereits ein Waffenverbot bestand, fuchtelte in einem Lokal mit seiner geladenen Faustfeuerwaffe herum. Kurz später tippte dem Pistolen-Mann das freundliche Cobra-Team von nebenan auf die Schulter - schnell war die Episode beendet.

Der 33-jährige Mann holte Mittwochfrüh in Attnang-Puchheim (Bezirk Vöcklabruck) in Oberösterreich ein Sondereinsatzkommando der Cobra vorzeitig aus dem Bett. Der Arbeitslose hatte zuvor in einem Lokal im Timelkam im selben Bezirk eine halbgeladene Faustfeuerwaffe mit. Damit begann er im Lokal herumzufuchteln und bedrohte die Besitzer. Eine äußerst blöde Idee, wie sich bald herausstellte, denn diese verständigten die Exekutive, wie die Pressestelle der Polizei am Mittwoch bekannt gab.

Der Vorfall ereignete sich gegen 3.30 Uhr. Da gegen den Mann aus dem Bezirk Vöcklabruck ein aufrechtes Waffenverbot bestand, wurde die Cobra alarmiert. Diese konnte den 33-Jährigen wenig später in einer Tankstelle in Attnang-Puchheim festnehmen. Nachdem ihm die Waffe abgenommen worden war, wurde er nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wels auf freiem Fuß angezeigt.

http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/art23653,886562[/CODE]

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Mit einer gefährlichen Körperverletzung und einem Vergehen gegen das Waffengesetz musste sich Richterin Sieglinde Tettmann am Amtsgericht Kulmbach befassen. In beiden Fällen "hagelte" es Geldstrafen.

...

Im zweiten Fall stand ein 74-jähriger Rentner aus dem östlichen Landkreis Kulmbach vor Gericht. Ihm wurde in der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Bayreuth vorgeworfen, einen Verstoß gegen das Waffengesetz begangen zu haben. Er war unerlaubt im Besitz eines Kleinkalibergewehrs, für das er zudem mehrere Patronen besaß. Der widerrechtliche Besitz flog nur deshalb auf, weil der Angeklagte im Zusammenhang mit seiner Schafhaltung vom Veterinäramt aufgefordert worden war, ein krankes Tier sachkundig töten zu lassen. Der Mann nahm darauf kurzerhand das Gewehr seines inzwischen verstorbenen Freundes, das dieser in der Blockhütte zur Verwahrung hinterlegt hatte, und erschoss das Schaf.

Ein als Zeuge geladener Tierarzt stellte fest, dass das Schaf hochgradig krank war. Bei einer weiteren Kontrolle wurde dann von den Beamten der Polizeiinspektion Stadststeinach festgestellt, dass der Rentner keine waffenrechtliche Erlaubnis für das Gewehr hatte. Der 74-Jährige erklärte sich bereit, das Gewehr und auch die Munition einziehen und vom Landeskriminalamt entwerten zu lassen.

Staatsanwalt Yves Döll stellte fest, dass der Tatvorwurf erwiesen sei und forderte eine deutliche Geldstrafe - 100 Tagessätze zu jeweils 30 Euro. "Es tut mir leid, ich hätte das Gewehr nicht aufbewahren dürfen", sagte der Angeklagte.

Richterin Sieglinde Tettmann legte die Geldstrafe in der vom Staatsanwalt geforderten Höhe fest. Der Angeklagte hat auch die Kosten des Verfahrens zu tragen.

http://www.infranken.de/regional/kulmbach/Koerperverletzung-und-unerlaubter-Waffenbesitz;art312,455215[/CODE]

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Persönliche Streitigkeiten waren offenkundig der Auslöser für die Schießerei an einer Tankstelle in der Marburger Straße. Dabei wurde am frühen Abend des 3. Januar ein 40-Jähriger lebensbedrohlich verletzt. Wegen gefährlicher Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz hat die Staatsanwaltschaft nun Anklage gegen einen Familienvater aus Gießen erhoben. Das bestätigte Oberstaatsanwältin Ute Sehlbach-Schellenberg, Pressesprecherin der Gießener Strafverfolgungsbehörde, im Gespräch mit dem Anzeiger.

Das aus Köln stammende Opfer hatte demnach eine äußerst konfliktbeladene Beziehung zur Tochter des Angeklagten. Die junge Frau hatte diese aber wohl kurz vor dem Aufeinandertreffen der beiden Männer beendet. Nach Überzeugung der Ermittler sind Ex-Freund und Vater nach vorangehenden Telefonaten an der Tankstelle aufeinandergetroffen. Nach einem heftigen Wortwechsel soll der 45-Jährige dann eine halbautomatische Selbstladewaffe gezogen und auf den fünf Jahre Jüngeren geschossen haben. Die Kugel drang in die rechte Brustseite ein und verletzte beide Lungenflügel. Dabei kam es zu einem Hämatothorax, einer Blutansammlung im Brustkorb. Die Anklage geht davon aus, dass der 45-Jährige einen möglichen Tötungsvorsatz dann aufgegeben habe und mit dem Wagen geflüchtet sei – obwohl sich noch Patronen im Magazin der Waffe befunden haben. Auch der Schwerverletzte fuhr noch mit seiner Limousine bis nach Wieseck und konnte dort notfallmedizinisch versorgt werden.

Der Familienvater hat bislang das Aufeinandertreffen mit dem 40-Jährigen eingeräumt, eine vorsätzliche Schussabgabe aber entschieden zurückgewiesen. Er habe dem Mann, der ihn und seine Familie massiv bedroht haben soll, nur Angst machen wollen. Dabei habe sich ein Schuss gelöst.

Der Prozess wird vor dem Gießener Landgericht stattfinden. Dafür hat die Staatsanwaltschaft über 20 Zeugen und mehrere Gutachter benannt. Ein Termin steht allerdings noch nicht fest.

http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten/13171291.htm[/CODE]

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Die Waffe hatte der Einheimische in zerlegten Teilen mit 43 Schuss Munition in einem Kasten versteckt

PINZGAU. Eine illegale Faustfeuerwaffe hat die Polizei in einer Wohnung in Saalfelden im Salzburger Pinzgau sichergestellt. Der 23-jährige Arbeiter hatte die Waffe in zerlegten Teilen mit 43 Schuss Munition in einem Kasten versteckt.

Der Mann machte zur Herkunft der Waffe widersprüchliche Angaben und ist nicht im Besitz eines waffenrechtlichen Dokumentes. Ein Waffenverbot wurde ausgesprochen.

http://www.regionews.at/newsdetail/Illegale_Schusswaffe_in_Saalfelden_sichergestellt-59336[/CODE]

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Ein horrorartiger Ehestreit ist Gegenstand eines Prozesses in Hof. Der Angeklagte erhält eine Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wird.

Hof - Einem Horrorszenario glich der Sachverhalt einer Anklage, wegen der sich ein bisher unbescholtener 46-jähriger Hofer vor dem Schöffengericht Hof unter Vorsitz von Strafrichter Gerhard Severin verantworten musste. Zwei weitere Vergehen - Ladendiebstahl und Verstoß gegen das Waffengesetz - waren im Vergleich dazu eher "Marginalien".

Ende Juli letzten Jahres kam es im Hinterhof der Wohnung der Frau des Angeklagten, die von diesem getrennt lebt, zu einer folgenschweren Auseinandersetzung zwischen beiden. Das Motiv: Der Angeklagte wollte unbedingt, dass sie wieder zu ihm zurückkehrt. Da sie dazu offensichtlich nicht geneigt war, hielt er sie, als sie den Schuppen im Hinterhof verlassen wollte, fest und würgte sie am Hals. Anschließend schlug er den Kopf der Frau, Mutter eines gemeinsamen Kindes, mindesten zweimal gegen eine Tür und äußerte dabei, dass er sie umbringen werde, wie Staatsanwalt Armin Zuber schilderte. Am Hals habe er sie hochgehoben, so dass sie keinen festen Halt unter den Füßen mehr gehabt und keine Luft bekommen habe. Am Boden liegend habe er sie mit einem langen Messer bedroht und schließlich zu einem Tisch an einer Kreissäge geschleppt, sie dort halb sitzend, halb liegend zurückgelassen. Er deutete an, ein Gewehr zu holen, um sie (oder sich) umzubringen. Die Gelegenheit nutzte die Frau zur Flucht. Per Notruf verständigte sie die Polizei.

Fix und fertig sei die Frau gewesen, sagte ein Polizeibeamter vor Gericht aus. Bei der Durchsuchung seiner jetzigen und der früheren Wohnung, in der die Ehefrau noch wohnt, fanden die Beamten sieben verbotene Waffen wie Stahlrute, Butterflymesser, Würgholz, Schlagring und zwei Schusswaffen, darunter ein Gewehr. Die Krönung: Über drei Kilo Munition verschiedener Kaliber waren ebenfalls in dem Haus. Eine Genehmigung für die Waffen hatte der Angeklagte nicht.

Von der Existenz der Waffen, "alle uralt", habe er nur noch lose Erinnerung, sagte der Angeklagte aus. Die Munition habe er vor langer Zeit von einem Schießstand "mitgehen lassen". Als reine Schutzbehauptung wertete der Staatsanwalt diese Einlassung.

In der Beweisaufnahme kam es vor Gericht zum Teil zu gegensätzlichen Aussagen der getrennt lebenden Eheleute. Die Kreissäge hatte demnach wohl keine Beziehung zum Tatgeschehen gehabt. Das ursprünglich lange Messer, das der Angeklagte dabei gehabt haben soll, wurde im Verlauf der Aussagen immer kleiner. Und es ist und bleibt verschwunden. Würgemale waren nach den Worten von Verteidiger Dr. Tim Schneider zumindest auf dem Polizei-Foto nicht erkennbar. Sein Mandant bereue die Tat zutiefst, sagte der Anwalt. Er habe nur die endgültige Trennung von seiner psychisch angeschlagenen Frau verhindern wollen, zugegebenermaßen mit unerlaubten Mitteln. "Der Angeklagte wollte ihr nichts antun, sie keinesfalls umbringen. Er drehte einfach durch", betonte der Anwalt. Es sei eine Vier-Augen-Tat gewesen. Das bedürfe einer sorgfältigen Abwägung.

Staatsanwalt Zuber betonte in seinem Plädoyer: "Nebensächlichkeiten heranzuziehen, um die Glaubwürdigkeit eines Zeugen infrage zu stellen, kann so nicht hingenommen werden." Bei diesem Fall handle sich geradezu um ein Paradebeispiel eines Nervenzusammenbruchs eines psychisch labilen Menschen, der zudem dem Täter gegenüber körperlich weit unterlegen sei. Das Kerngeschehen sei stimmig. Die Geschädigte habe ohne jeglichen Belastungseifer ausgesagt. Es bestehe kein berechtigter Zweifel an ihrer Grundaussage. Sie habe Angst gehabt, sich nicht gewehrt. Der Staatsanwalt betonte, ein Jahr und sechs Monate Haft auf Bewährung und 750 Euro Geldbuße seien für die Tat angemessen.

Der Forderung des Staatsanwalts stimmte auch Richter Severin zu. Ein Ladendiebstahl, zwei Wochen vor der "Haupttat" im Kaufland, wobei der Angeklagte eine Nasenheil- und eine Wundsalbe im Wert von 5,44 Euro angeblich für seine Frau gestohlen hatte, floss in das Urteil mit ein. Das Diebesgut konnte unversehrt zurückgegeben werden.

Der Richter setzte die verhängte Gefängnisstrafe auf drei Jahre zur Bewährung aus. "Wer sich so wie der Angeklagte in einer zugegebenermaßen unerfreulichen Trennungsphase verhält, muss mit einer empfindlichen Ahndung rechnen", sagte der Richter. Dem Angeklagten komme zugute, dass er bisher nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten sei, dass er ein festes Arbeitsverhältnis habe und für sein Kind sorge.

http://www.frankenpost.de/lokal/hofrehau/hof-stadt/Mann-droht-Frau-mit-dem-Tod;art2390,2627809[/CODE]

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Bei einer Schießerei im Stadtteil Halle Trotha ist am Samstagabend mindestens ein Mann schwer verletzt wurden. Die Tat ereignete sich vor einem mit den “Hells Angels” sympathisierenden Rockerclub.

Halle/MZ. Am Samstagabend wurde kurz vor 19.30 Uhr in der Köthener Straße in Halle aus einem fahrenden Pkw heraus auf einen 22-jährigen Hallenser geschossen. Dies teilte die Polizei am Sonntagmorgen mit. Der Mann wurde durch den Schuss am Oberarm verletzt und musste anschließend in einem Krankenhaus operiert werden. Eine Vernehmung des Opfers war bisher nicht möglich. Nähere Angaben zu dem Fahrzeug liegen der Polizei nicht vor. Das Fachkommissariat der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd hat Ermittlungen in alle Richtungen aufgenommen und will frühestens am Montag darüber informieren.

Die Schießerei ereignete sich vor einem mit den “Hells Angels” sympathisierenden Rockerclub. Dass es sich bei der Schießerei um eine Auseinandersetzung im Rockermilieu handelt, wollte die Polizei aber bislang nicht bestätigen.

http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/schiesserei-in-halle-ist-der-rockerkrieg-zurueck-,20640778,23358396.html[/CODE]

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  • 2 weeks later...

Montabaur/Koblenz - Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat im Fall des getöteten Montabaurer Luxusautohändlers Dirk Dahmen Anklage erhoben. Dahmen war am 18. April vergangenen Jahres erschossen aufgefunden worden.

Ein 43-jähriger brasilianischer Staatsangehöriger, der sich nach seiner Auslieferung aus Monaco in Untersuchungshaft befindet, soll die Tat begangen haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord, schweren Raub mit Todesfolge, Verstoß gegen das Waffengesetz und versuchten Betrug vor.Der Brasilianer soll laut Staatsanwaltschaft zunächst versucht haben, den Westerwälder Autohändler um vier hochwertige Fahrzeuge zu betrügen. Als dies nicht gelang, hat der 43-Jährige nach den Recherchen der Ermittler von schräg hinten mit einer Waffe auf den Autohändler geschossen, um an die Nobelfahrzeuge und diverse Uhren zu kommen. Die Anklage wurde bei der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Koblenz erhoben. Ein konkreter Termin für die Hauptverhandlung ist noch nicht bestimmt.

Am 18. April vergangenen Jahres war der Luxusautohändler Dirk Dahmen in seiner Villa im Montabaurer Wohnviertel Himmelfeld durch einen Schuss getötet worden. Der mutmaßliche Mörder, ein 43-jähriger Brasilianer, konnte knapp drei Wochen nach der Tat in Monaco festgenommen werden. Er wurde nach Deutschland ausgeliefert und in Haft genommen. Nach der Bluttat im April war international mit Fotos und Videos nach ihm gefahndet worden. Der Brasilianer, der die Tat bestreitet, befindet sich seit dem 23. August in Untersuchungshaft. Und es gibt noch Hinweise auf einen mutmaßlichen Mittäter.

Am Tag des Verbrechens war Dirk Dahmen nach damaligen polizeilichen Erkenntnissen mit der Abwicklung eines größeren Verkaufsgeschäfts beschäftigt und hatte dabei auch Kontakt zu einem oder mehreren bislang unbekannten Männern. Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren in Bezug auf einen 49 Jahre alten französischen Staatsbürger, der an der Tat beteiligt gewesen sein soll, abgetrennt. "Die Ermittlungen bezüglich seiner etwa bestehenden Tatbeteiligung sind noch nicht abgeschlossen", ließ die Staatsanwaltschaft verlautbaren.

"Echtes Juwel": Luxusvilla steht für 3,2 Millionen zum Verkauf

Die 800-Quadratmeter-Villa, in der im vergangenen April der tödliche Schuss auf Dirk Dahmen abgegeben wurde, steht mittlerweile zum Verkauf. Der Luxuskomplex wird in einem Internetinseratals ein „echtes Juwel am deutschen Immobilienmarkt“ angeboten, als eine "moderne, anmutige Bauhausvilla mit einzigartigem Schlossblick in bester Lage von Montabaur", die auch innen durch ihre "schnörkellose Eleganz" begeistere. Der Preis liegt bei 3,2 Millionen Euro.

http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Mord-an-Westerwaelder-Autohaendler-Mutmasslicher-Taeter-ausgeliefert-_arid,543745.html[/CODE]

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  • 2 weeks later...

Montag, kurz nach 18 Uhr fielen vor einem kleinen Lebensmittelladen an der Eisenbahn-/Ecke Hildegardstraße Schüsse. Nach ersten Informationen soll der unbekannte Täter zwei Männern (40, 45) gezielt in die Beine geschossen haben, ein Opfer wurde auch an der Hüfte getroffen! Die verletzten Männer – offenbar Albaner – kamen sofort in die Notaufnahme.

Waren die gezielten Schüsse wieder Warnschüsse aus dem Drogen-Milieu? Erst im April hatte ein Unbekannter am Täubchenweg einem jungen Türken (26) aufgelauert und diesem mehrfach in die Beine geschossen. Einen Monat später wurde in Leutzsch die Leiche eines Mannes auf dem Gleisbett gefunden - erschossen! Auch er soll mit Drogen gehandelt haben.

Sollte es auch zwischen den Schüssen aus diesem Jahr einen Zusammenhang geben, dann läuft offenbar ein brandgefährlicher Auftragskiller durch unsere Stadt.

Und wie BILD erfuhr, soll der bereits im Disko-Krieg vor fünf Jahren einen Menschen getötet haben...

http://www.bild.de/regional/leipzig/schiesserei/scheisserei-in-der-eisenbahnstrasse-31185814.bild.html[/CODE]

[b][size=2]Zwei Verletzte nach Schießerei in Volkmarsdorf – Tat im Zusammenhang mit Drogenmilieu?[/size][/b]

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Sturmgewehre im ehelichen Schlafzimmer versteckt

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Gütersloh (NW). Die Gütersloher Polizei hat nach monatelangen Ermittlungen eine Bande von kriminellen Waffenhändlern ausgehoben. Zu der fünfköpfigen Gruppe zählt neben vier Männern aus den Kreisen Paderborn und Soest auch ein Gütersloher. Gegen den 50-Jährigen wird bereits seit April ermittelt. Dabei kam die Polizei den anderen Tatverdächtigen im Alter zwischen 40 und 44 Jahren auf die Spur.

Bei der Durchsuchung der Wohnung des 40-Jährigen aus dem Kreis Soest staunten die Beamten nicht schlecht, als sie in den Schränken im ehelichen Schlafzimmer anstatt der erwarteten Bekleidung ein ganzes Waffenarsenal entdeckten. Der Mann hatte im Laufe der letzten knapp fünf Jahre 56 Gewehre, darunter sechs Pumpguns, drei Sturmgewehre russischer Bauart sowie fünf Revolver und zwölf Pistolen gesammelt. Außerdem fanden die Beamten mindestens 200 Kilo Munition unterschiedlicher Kaliber, zusammen mehr als 8.600 Schuss.

In seiner anschließenden Vernehmung gab sich der bislang polizeilich nicht in Erscheinung Getretene laut Staatsanwaltschaft recht kleinlaut: Mehr als 20.000 Euro habe er bezahlt, um sich in den Besitz der unterschiedlichen Waffen zu bringen. Über waffenrechtliche Erlaubnisse verfügt er hingegen nicht. Immerhin machte er bei der Kriminalpolizei konkrete Angaben über die Herkunft der Waffen. In diesem Zusammenhang spielt auch der 50-jährige Gütersloher eine gewichtige Rolle. Details wurden aber nicht mitgeteilt.

Die Ermittlungen dauern an, unter anderem muss ein Teil der Waffen noch kriminaltechnisch im Landeskriminalamt Düsseldorf begutachtet werden. Aufgrund ihrer Geständnisse wurden die Beschuldigten in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Bielefeld wieder auf freien Fuß gesetzt.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.nw-news.de/_em_daten/_nw/2010/07/09/100709_1917_heprod_images_foto_5_22_1_2_20100710_000189173730.jpg&imgrefurl=http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/3644407_Schlag_gegen_Waffenhaendler.html&h=599&w=800&sz=166&tbnid=lCzsJ16SdWlS8M:&tbnh=91&tbnw=121&zoom=1&usg=__6XoQ4-6iZ7_zRejvEjtgVRRTfZc=&docid=O70MLgFJJasScM&sa=X&ei=_23cUe-HIYHROeDfgZAG&sqi=2&ved=0CGsQ9QEwCQ&dur=45[/CODE]

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http://www.bild.de/regional/leipzig/schiesserei/scheisserei-in-der-eisenbahnstrasse-31185814.bild.html
Zwei Verletzte nach Schießerei in Volkmarsdorf – Tat im Zusammenhang mit Drogenmilieu?
Schießerei in Leipzig: Tatverdächtiger stellt sich
Schüsse in der Leipziger Innenstadt - zwei Menschen werden verletzt. Später stellt sich der Täter der Polizei. Über die Hintergründe wird gerätselt.
http://www.sz-online.de/sachsen/schiesserei-in-leipzig-tatverdaechtiger-stellt-sich-2613290.html[/code]

[size=2][b]Schießerei in der Leipziger Eisenbahnstraße: 28-jähriger Iraner stellt sich – Polizei bildet Soko[/b][/size]

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  • 2 weeks later...
Bei der Kontrolle eines ausländischen Pkw-Fahrers konnten Polizeibeamte am Dienstagabend den Griff einer flexiblen Stahlrute zwischen Fahrersitz und Mittelkonsole erkennen. Da es sich um eine in Deutschland verbotene Waffe handelte, wurde diese beschlagnahmt. Der 39-jährige Osteuropäer wird wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz zur Anzeige gebracht.
http://www.habewind.de/2013/07/17/verstos-nach-dem-waffengesetz/[/CODE]

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Illegale Waffe im Auto erhöhte Haftstrafe

Der 74-jährige Rentner Helmut B. ohne Vorstrafe muss für drei Jahre und zehn Monate in Haft, weil er in seinem Keller eine professionelle Cannabis-Plantage mit 89 Pflanzen hatte. Das Urteil erscheint im Vergleich zu anderen Verfahren außerordentlich hart. Dieser Fall aber fällt durch ein Detail, das man im Auto des Rentners fand, in eine andere Kategorie.

Der Rentner hatte die illegale Plantage akribisch gepflegt, doch Gewinn machte er nicht. Die erste Cannabis-Ernte beschlagnahmten Polizisten. Dennoch muss der 74-jährige Mann ohne Vorstrafen für drei Jahre und zehn Monate in Haft. Das Urteil gegen Helmut B. erscheint im Vergleich zu anderen Verfahren um illegalen Anbau von Hanf außerordentlich hart. Sein Fall aber fällt durch ein Detail, das man in seinem Auto fand, in eine andere Kategorie: Im Fahrzeug, mit dem B. Reste von Cannabispflanzen wegschaffen wollte, lag eine Teleskop-Stahlrute.

Es handelte sich um einen illegalen Gegenstand nach dem Waffengesetz.

Der Umgang damit ist verboten und eine Straftat. Es drohen bis zu drei Jahre Haft. B. sagte im Prozess, er habe die Stahlrute schon vor sehr langer Zeit erworben. „Um mich schützen zu können, sie hatte aber nichts mit der Plantage zu tun“, erklärte der Rentner. Am Tag seiner Festnahme im Februar aber lag sie griffbereit in der Nähe der Drogen. Damit hätte sie auch zum Schutz der illegalen Fracht dienen können. Der Fall wurde so zum bewaffneten Handel mit Betäubungsmitteln.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/74-jaehriger-cannabis-zuechter-aus-berlin-verurteilt-illegale-waffe-im-auto-erhoehte-haftstrafe/8449774.html[/CODE]

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