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Datenbank: Verwendung illegaler (Schuss)Waffen


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Mann droht mit Amoklauf in Gemeindeverwaltung

Ein 32-jähriger Mann hat am Mittwochabend in Hagenbach (Kreis Germersheim) einen Großeinsatz von Polizei und Sondereinsatzkommando ausgelöst. Gegenüber seiner Mutter hatte er gedroht, in der Gemeindeverwaltung von Hagenbach einen Amoklauf zu starten.

Der 32-Jährige soll sich laut Polizei mit Mitarbeitern der Verwaltung wegen Sozialleistungen gestritten haben. Danach sei er nach Hause gegangen und habe seiner Mutter gesagt, er wolle in der Verwaltung Amok laufen. Weil sie wusste, dass ihr Sohn Schusswaffen besitzt, verständigte die Frau sofort die Polizei. Das Mehrfamilienhaus wurde weiträumig abgesperrt. Nachbarn wurden in Sicherheit gebracht. Nach gut drei Stunden konnte der 32-Jährige von Kräften des Sondereinsatzkommandos überwältigt werden.

Polizei stellt Waffen sicher

Laut Polizei wurden bei dem Mann drei Gewehre und eine Pistole sichergestellt. Einen Waffenschein hat er nicht. Weil der Verdacht auf eine psychische Erkrankung besteht, wurde der Mann in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/amokdrohung-hagenbach/-/id=1682/nid=1682/did=11796884/a98u30/[/CODE]

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Im Prozess gegen einen 54 Jahre alten Sindelfinger, dem illegaler Waffenbesitz und Drogenhandel vorgeworfen wird, hat das Landgericht Stuttgart am späten Freitagnachmittag das Urteil verkündet. Der Vorsitzende Richter der Siebten Großen Strafkammer, Ulrich Polachowski, verhängte gegen ihn eine Haftstrafe von vier Jahren. „Weil der 54-Jährige ein Geständnis abgelegt hat, haben sich die Beteiligten vor der Urteilsverkündung auf einen Strafrahmen zwischen vier Jahre und vier Jahre und drei Monate verständigen können“, erklärte ein Sprecher des Landgerichts. Nachdem der 54-Jährige sich anfangs zu den Taten überhaupt nicht hatte äußern wollen, trug er zur Beweisführung bei. Seinen Bekanntenkreis hatte er mit Kokain und auch mit Waffen versorgt. Dies berücksichtigte der Vorsitzende Richter schließlich bei seinem Urteil.

Ein Jahr lang observiert

Der Angeklagte ist einschlägig vorbestraft

Zuvor hatte ein Polizeibeamter im Zeugenstand den 54-Jährigen schwer belastet. Minutiös gab der Beamte Auskunft über 24 Drogengeschäfte, bei denen der Angeklagte jeweils geringe Mengen Kokain verkauft hatte. Dies hatte er auch schon in früheren Jahren getan. Der Sindelfinger ist einschlägig vorbestraft. Polachowski verlas eine lange Liste von Gerichtsurteilen gegen den Mann, der im Jahr 1997 vom Landgericht Stuttgart wegen illegalen Waffenbesitzes und Rauschgifthandels zu einer Strafe von fünf Jahren verurteilt worden war. Auch schon damals war er für schuldig befunden worden, sich Waffen besorgt und an Freunde weitergegeben zu haben.

Bei einem seiner Geschäfte im vergangenen Jahr war er unbemerkt ins Visier eines verdeckten Ermittlers geraten, der sich fortan an seine Fersen heftete. Fast ein Jahr lang ist der 54-Jährige observiert worden, am 26. Februar dieses Jahres wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen. Während einer Razzia bei ihm zu Hause waren dann sieben Pistolen gefunden und sichergestellt worden, für die er keine Waffenbesitzkarten hatte. Wie die Ermittler herausfanden, hat der 54-Jährige zudem zwei ­Maschinenpistolen einem Abnehmer überlassen. Ob Geld dafür geflossen ist, konnte jedoch nicht festgestellt worden.

Verschlüsselte Botschaften

Die Telefonate und Kurznachrichten auf dem Handy des 54-Jährigen hatte die Polizei während der Observierung mitgeschnitten und detailliert Protokolle darüber angefertigt. „In Blaubeuren hat es geschneit“, hatte ihm einer der Bekannten während eines Telefonats mitgeteilt. Für die Polizei war der Fall klar: „Das sollte heißen, dass die Geschäfte gelaufen sind.“ Denn in Blaubeuren könne es an jenem Tag im April vergangenen Jahres nicht geschneit haben, weil es dort tagsüber zehn bis 15 Grad gehabt habe, so der Polizist am Freitag. Auch in anderen mitgeschnittenen Gesprächen tauchten verschlüsselte Worte auf, die für den Stoff stehen, den die Abnehmer bei dem 54-Jährigen offenbar bestellten. Von „Schnitzeln“ war die Rede, ein anderes Mal von „Schräuble“. Auch „helfende Hände“ wurden genannt, wenn der 54-Jährige etwas beschaffen sollte.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sindelfinger-waffenbesitzer-und-kokainhaendler-verurteilt-vier-jahre-haft-fuer-54-jaehrigen.eaba4093-60ef-428b-90a9-6cbf9d82df37.html[/CODE]

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  • 2 weeks later...

Imbissbesitzer muss sich wegen Totschlags verantworten

Hardegsen. Weil er aus Rachegefühlen seinen Bruder niedergeschossen haben soll, muss sich seit Montag ein 38-jähriger Mann aus Northeim vor dem Landgericht Göttingen verantworten.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem türkischstämmigen Angeklagten versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung sowie Verstoß gegen das Waffengesetz vor.

Der 38-Jährige soll im März seinen 25-jährigen Bruder in dessen Pizzeria in Hardegsen niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt haben. Die Anklagebehörde geht davon aus, dass er den Bruder töten wollte. Er habe diesem die Schuld an dem wirtschaftlichen Scheitern seines eigenen Imbisses in Northeim angelastet, in dem der 25-Jährige früher angestellt war. Zu Prozessbeginn ließ der Angeklagte über seine Verteidiger erklären, dass er seinen Bruder habe weder töten noch verletzen wollen. Er habe die Pistole mit sich geführt, weil dieser ihn einmal mit einem Messer bedroht habe. Nachdem er an die Tür der Pizzeria geklopft hatte, habe er gesehen, dass der 25-Jährige wieder ein Messer an sich genommen habe. Er habe dann die Pistole durchgeladen, „um ihn auf Abstand zu halten“. Dabei habe sich ein Schuss gelöst.

Der 25-Jährige, der am Montag als Zeuge aussagte, warf dem Angeklagten vor, sein Leben und „die ganze Familie“ zerstört zu haben. Der 25-Jährige war 2006 aus der Türkei nach Deutschland gekommen und hatte zunächst mehrere Jahre in dem Imbiss seines Bruders in Northeim gearbeitet. Lohn habe er dafür nie bekommen, stattdessen habe sein Bruder die Einnahmen in Spielhallen „verballert“. Deshalb habe er später eine eigene Pizzeria aufgemacht.

Danach habe ihn sein Bruder ständig beleidigt und mit dem Tod bedroht, sagte der Zeuge. Wiederholt sei er auch gewalttätig geworden. So habe er seinem Sohn eine Zigarette auf dem Hals ausgedrückt. Dieser sei daraufhin in eine Pflegefamilie gekommen. Der Prozess dauert voraussichtlich bis in den September.

http://www.hna.de/lokales/northeim/wegen-schuss-bruder-gericht-38-jaehriger-imbissbesitzer-totschlag-3054288.html[/CODE]

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Ein 58-jähriges Mitglied der "Satudarah" wurde in Mönchengladbach festgenommen. Mehrere Räume durchsucht.

Schlag gegen Rocker in Nordrhein-Westfalen: Spezialkräfte der Polizei haben am Dienstag Wohnungen und Firmenräume von Banden-Mitgliedern in Mönchengladbach durchsucht. Die beiden Männer gehören mutmaßlich dem Duisburger Rockerclub „Satudarah“ an, teilte die Polizei mit.

Gegen einen 58-Jährigen wurde ein Haftbefehl wegen eines im Juni begangenen Raubes vollstreckt. In seinen Räumen fand die Polizei am Morgen einen Schlagstock, einen Schlagring sowie Luftdruckwaffen, die der Mann trotz eines Waffenbesitzverbots besaß. Auch ein 23-Jähriger wurde festgenommen, die Polizei vermutete in seinem Fall Verstöße gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz. Er wurde nach seiner Vernehmung allerdings wieder entlassen.

Zeitgleich wurden auch in Bottrop und Ratingen Wohnungen von Mitgliedern der Rockerbande durchsucht. Auf diese sei die Polizei bei Ermittlungen im Juni aufmerksam geworden, es handele sich allerdings um separate Verfahren, sagte ein Polizeisprecher.

http://www.bz-berlin.de/thema/rocker/razzia-bei-rockerclub-satudarah-in-nrw-article1721880.html[/CODE]

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Drama in Essen: In einer Wohnung fallen Schüsse. Eine 19-Jährige stirbt, ihre Mutter wird lebensgefährlich verletzt. Bei dem Schützen soll es sich um den Vater und Ehemann der Opfer handeln.

Nach Schüssen in einem Essener Mehrfamilienhaus am Mittwochabend ist eine 19-Jährige gestorben, ihre Mutter ist lebensgefährlich verletzt worden. Bei dem Schützen handelt es sich nach Polizeiangaben um den Vater und Ehemann der Opfer. Nach dem 50-Jährigen werde nun bundesweit gefahndet, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann sei bewaffnet und auf der Flucht.

Polizisten hatten die beiden Frauen am Abend in einer Wohnung im Stadtteil Frohnhausen entdeckt. Die Beamten waren gegen 19.30 Uhr alarmiert worden, dass dort Schüsse gefallen seien. In der Wohnung im dritten Stock fanden sie die beiden niedergeschossenen Frauen.

Zwei weitere Töchter in Sicherheit

Für die Tochter kam jede Hilfe zu spät, sie starb noch in dem Appartement. Zwei weitere Töchter seien zur Tatzeit in Sicherheit gewesen sein, berichtet die Polizei. Die 45 Jahre alte Mutter kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus und wurde am Abend operiert. Sie schwebe in Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher.

Zeugen hätten nach der Tat einen Mann - vermutlich den 50-jährigen Vater der Toten - aus dem Haus laufen sehen, sagte der Sprecher. Ob er zu Fuß oder mit einem Auto geflohen sei und ob er sich noch in der Stadt befände, sei unklar. "Zur Stunde laufen umfangreiche Zeugenbefragungen und Ermittlungen auf allen Ebenen", so der Polizeisprecher.

"Hier gab es schon oft Trouble"

Bereits vor einigen Tagen waren die Ermittler zu einem Familienstreit in die Wohnung gerufen worden. "Er ist polizeibekannt", sagte der Sprecher. Der Familienvater sei bereits wegen häuslicher Gewalt und anderen Delikten aufgefallen.

"Hier gab es schon öfter Trouble", sagt eine Frau, die ein paar Straßen weiter wohnt. Anwohner und Neugierige haben sich vor dem Tatort versammelt. Nachbarn haben Kerzen auf den Stufen des dreistöckigen Hauses aufgestellt, daneben steht ein kleiner Porzellanengel, die Hände vor dem Gesicht zusammengeschlagen. Als am späten Abend die verhüllte Leiche der jungen Frau aus dem Haus getragen wird, brechen umstehende Frauen in lautes Schluchzen aus. Bekannte der Toten, die zum Tatort gekommen sind, stehen unter Schock, liegen sich in den Armen. Viele der Umstehenden kennen die Familie und sind fassungslos.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_64972464/essen-vater-schiesst-frau-und-tochter-nieder.html[/CODE]

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Am 20.08.2013 mussten Beamte der Bundespolizei gleich zwei Strafanzeigen jeweils wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz fertigen. Ein Italiener (64) wollte auf dem Flug nach Neapel ein Butterflymesser im Reisegepäck mitnehmen. Bei der Luftsicherheitskontrolle wurde es entdeckt und beschlagnahmt. Ebenso erging es einem 33-jährigen Iraner vor dem Abflug nach Istanbul. Auch er hatte im Reisegepäck ein solches Messer dabei. Bei ihm wurde neben der Strafanzeige noch eine Sicherheitsleistung von 100 EUR erhoben. Beide durften nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ihre Flüge antreten.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flughafen Hannover

Werner Rump

Telefon: 0511 7281 200 o. Mobil: 0173 611 9808

E-Mail: werner.rump@polizei.bund.de

http://www.bundespolizei.de

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/74149/2539361/bpol-h-bundespolizei-nach-verstoss-gegen-das-waffengesetz-folgen-strafanzeigen[/CODE]

Edited by Jägermeister
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Mutmaßlicher Schütze in Untersuchungshaft

Bielefeld (nw). Ein Streit vor einer türkischen Gaststätte in Bielefeld zwischen fünf Personen eskalierte am Samstagnachmittag derart, dass einer der Männer aus einer Bauchtasche eine Pistole vom Typ Walther PPK (Kaliber 7,65) zog und mehrfach auf seine Kontrahenten schoss (wir berichteten).

In einer Pressemeldung machte die Polizei am Sonntagabend nähere Angaben zum Geschehen: Vier Personen im Alter zwischen 28 und 33 Jahren hatten Schussverletzungen erlitten. Zwei Personen mit Streifschüssen am Fuß konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus bereits am Samstagabend wieder verlassen.

Eine Person erlitt einen Oberschenkeldurchschuss und musste im Krankenhaus bleiben. Eine weitere Person erlitt eine Fleischwunde am Gesäß. Das Projektil konnte operativ entfernt werden. Keiner der Beteiligten wurde lebensgefährlich verletzt.

Der Schütze wurde in Tatortnähe mit einer Kopfplatzwunde vorläufig festgenommen. Nach ambulanter Versorgung kam der Beschuldigte ins Polizeigewahrsam. Durch einen Hinweis des mutmaßlichen Schützen konnte die Waffe in Tatortnähe gefunden und sichergestellt werden. Die Waffe war durch einen Bekannten des Beschuldigten übernommen und versteckt worden.

Das Motiv für die Streitigkeiten ist bisher unklar. Opfer und Täter sind umfangreich polizeilich in Erscheinung getreten. Der Beschuldigte, ein 44-jähriger Bielefelder, wurde dem Haftrichter vorgeführt. Es erging Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlages. Zur weiteren Klärung des Sachverhaltes wurde die Mordkommision "Imbiss" mittlerweile von neun auf zwölf Beamte vergrößert.

Die Polizei sucht weiter Zeugen. Zur Tatzeit gegen 16.15 Uhr sollen sich weitere Gäste an einem Tisch im Außenbereich der Gaststätte aufgehalten haben. Diese seien geflüchtet, als die Schüsse fielen und sind bislang unbekannt. Auch wenn die Flucht der Gäste nachvollziehbar sei, seien ihre Aussagen für die weiteren Ermittlungen der Mordkommission von großer Bedeutung, teilte die Polizei mit. Personen, die sich vor und während der Auseinandersetzung im Außenbereich der Gaststätte aufgehalten haben, werden dringend gebeten, sich bei der Polizei unter 0521 - 5450 zu melden.

http://www.mt-online.de/start/top_news_rotation/9093371_Schiesserei_in_Bielefeld_Polizei_stellt_Waffe_sicher.html[/CODE]

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Die Staatsanwaltschaft Ulm hat sich zu der Schießerei in Schlierbach geäußert. Demnach bot der 26-jährige Haupttäter den beiden Mittätern (19 und 23 Jahre) Geld für die Beteiligung an der Tat. Weil der 26-Jährige schweigt, ist das Motiv nach wie vor unklar.

Drei 19, 23 und 26 Jahre alte Männer stehen im dringenden Tatverdacht, an einem versuchten Tötungsdelikt am Mittwoch in Schlierbach beteiligt gewesen zu sein.

Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Ulm soll der 26 Jahre alte mutmaßliche Haupttäter die beiden anderen Beschuldigten angeworben, die Tatwaffe besorgt und das Tatfahrzeug an den Ortsrand von Schlierbach gelenkt haben, wo das 44-jährige Opfer mit seinem Hund spazieren ging. Der 19 Jahre alte Schütze soll auf Anweisung des 26-Jährigen mehrere Schüsse mit der Waffe auf das Opfer abgegeben haben. Als der angeschossene Mann in ein Maisfeld flüchtete, soll ihm der Schütze auf Geheiß des mutmaßlichen Hauptäters gefolgt und einen letzten Schuss abgefeuert haben, „um die Sache zu Ende zu bringen“.

Das Tatmotiv ist derzeit noch unklar. Die beiden jüngeren Männer sollen für die Tatausführung vom mutmaßlichen Haupttäter jeweils einen niedrigen vierstelligen Geldbetrag erhalten haben. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an.

Zeugenhinweise führten zur Festnahme der beiden jüngeren Beschuldigten am 22. August 2013. Gegen sie erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am 23. August 2013 durch den zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Ulm Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes. Nachdem der 23-Jährige noch am selben Tag auf der Fahrt zur JVA ein Geständnis ablegte, führten weitere Ermittlungsmaßnahmen wenige Stunden später zur Festnahme des mutmaßlichen Haupttäters. Der 26-Jährige schweigt zu dem Vorwurf, obwohl auch der 19-jährige Beschuldigte seinen Tatbeitrag eingeräumt und diesen belastet hat. Die Männer befinden sich nun in Untersuchungshaft.

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Schlierbacher-Schiesserei-Mutmasslicher-Haupttaeter-bot-Mittaetern-Geld;art4329,2170153[/CODE]

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  • 2 weeks later...

Der 50-jährige Ingolstädter, der am Dienstag (03.09.13) auf offener Straße erschossen wurde, wurde laut Obduktion Opfer weiterer exzessiver Gewalt. Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl gegen einen 45-jährigen Verdächtigen.

Der Mann hat demnach gleich zwei tödliche Verletzungen erlitten: Die Obduktion der Leiche ergab sowohl einen tödlichen Schuss in den Oberkörper als auch tödliche Schläge auf den Kopf, wie die Polizei am Mittwoch in Ingolstadt mitteilte.

Täter und Opfer kannten sich

Der mutmaßliche Täter und sein Opfer kannten sich offenbar aus der Kampfsportszene - sie sollen sogar Geschäftspartner gewesen sein - bis zu einem Zerwürfnis. Der im Westviertel in Ingolstadt mit mehreren Pistolenschüssen getötete Mann ist ein aus Kasachstan stammender Deutscher. Die Kugeln hatten unter anderem seinen Kopf getroffen.

Der Verdächtige konnte in der in der Nähe des Tatorts festgenommen werden, die Schusswaffe wurde sichergestellt. Bei seiner Vernehmung in Gegenwart eines Staatsanwaltes äußerte sich der Tatverdächtige nach Polizeiangaben zu den Vorwürfen.

http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/schiesserei-ingolstadt-waffe-100.html[/CODE]

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Im Hof des Auguste-Viktoria-Klinikums in Berlin-Schöneberg ist am Mittwoch ein Mann mit einer lebensgefährlichen Schussverletzung entdeckt worden. Zeugen hörten zuvor einen Streit zwischen zwei Männern und dann den Schuss.

Auf dem Gelände des Auguste-Viktoria-Krankenhauses ist ein Mann mit einer lebensgefährlichen Schussverletzung entdeckt worden. Der 36-Jährige lag am Mittwochmorgen auf einer Bank und wurde gleich in der Klinik operiert, wie die Polizei mitteilte. Man könne ein versuchtes Tötungsdelikt nicht ausschließen. Daher sei auch die Mordkommission am Tatort.

Mittlerweile wurde der Mann in ein anderes Krankenhaus verlegt. Das sagte eine Sprecherin von Vivantes am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa.

Medienberichten zufolge soll der Mann im Kopf getroffen worden sein. Zur Art der Schussverletzung machte die Polizei keine Angaben. Das Klinikgelände wurde zum Teil abgesperrt.

Gegen 8 Uhr hatten Zeugen einen Streit zwischen zwei Männern vor Haus 9 des Auguste-Viktoria-Klinikums beobachtet. Kurz darauf hörten sie einen Knall und sahen einen Mann davon laufen.

Ermittler suchten in der Umgebung des Krankenhauses nach dem Unbekannten. Es sei auch ein Spezialhund - ein sogenannter Mantrailer - angefordert worden. Die Polizei erhofft sich, dass das Tier eine Spur zum Geflüchteten aufnehmen kann.

Die Hintergründe des Vorfalls sind laut Polizei bisher völlig unklar. Ob auf den Mann geschossen wurde oder ob er selber eine Waffe betätigt hat, müssen nun die Ermittlungen ergeben. Frühere Berichte, wonach das Opfer zuvor bereits Patient der Klinik gewesen sei, bestätigten sich nicht.

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2013/09/Schiesserei-am-Auguste-Viktoria-Krankenhaus-in-Schoeneberg.html[/CODE]

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Für das Todesopfer der Schießerei in Ennepetal sind gestern Spenden gesammelt worden.

Die Familie der 19-jährigen Hagenerin ist offenbar in finanzieller Not und kann das Geld für eine angemessene Beerdigung nicht aufbringen. Daher hatten sich Freunde der Frau zu der Aktion entschlossen. Am Freitag soll die Beerdigung stattfinden. Der mutmaßliche Täter, ein 22-jähriger Ennepetaler, sitzt in Untersuchungshaft und schweigt. Er soll vor sechs Wochen auf die Frau geschossen haben - vergangene Woche war sie gestorben.

http://www.radioenneperuhr.de/ennepe-ruhr-kreis/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2013/09/03/article/fuer-das-todesopfer-der-schiesserei-in-ennepetal-sind-gestern-spenden-gesammelt-worden.html[/CODE]

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Nach den tödlichen Schüssen auf den Türsteher einer Berliner Diskothek hat die Polizei mit einem Spezialhund nach dem Täter gesucht. Allerdings habe das Tier keine weiterführenden Spuren aufnehmen können, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Die Ermittler veröffentlichten am selben Tag eine nach Zeugenbefragungen erstellte Täterbeschreibung. Bis zum Nachmittag gab es aber noch keine heiße Spur.

Die Hintergründe der Tat vom frühen Sonntagmorgen in der Kulturbrauerei im Prenzlauer Berg sind weiter unklar. Eine rasche Obduktion habe ergeben, dass das 39 Jahre alte Opfer verblutet sei, teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft mit. Die Schüsse trafen Hüfte und Bein. „Er hat extrem stark geblutet.“

Der Spezialhund – ein sogenannter Mantrailer – sei am Montag etwa zehn bis 15 Minuten am Tatort unterwegs gewesen, hieß es. Zuvor hatte der Polizeisprecher gesagt: „Wir haben eine Geruchsspur, die im Zusammenhang mit dem Täter stehen könnte.“ Einzelheiten dazu nannte der Sprecher wegen der laufenden Ermittlungen nicht. Mit welcher Waffe der Täter auf den Türsteher schoss, ist nicht bekannt. „Zur Tatwaffe haben wir keine weiteren Hinweise.“

Am frühen Sonntagmorgen hatte der unbekannte Schütze auf dem Gelände der Kulturbrauerei auf den Türsteher gefeuert. Das Opfer war alleine vor der Diskothek und brach nach den Schüssen zusammen. Kurze Zeit später starb der Mann in einem Krankenhaus. Die Ermittlungen führt eine Mordkommission des Landeskriminalamtes.

Den Zeugenangaben zufolge hat der Täter sein Gesicht mit einem bunt gemusterten Tuch verborgen und dunkle Kleidung getragen. Er soll eine sportliche Figur haben und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß sein. Auf der Kapuzenjacke des Schützen soll ein weißes Kreuz zu sehen gewesen sein. Was dieses Symbol zu bedeuten habe, werde ermittelt, hieß es bei der Polizei.

Die Zeugen hätten angegeben, dass der Täter zu Fuß an dem Club erschienen und auch so wieder geflüchtet sei. Er sei aus Richtung Sredzkistraße gekommen und nach der Tat auch in diese Richtung gelaufen.

Spekulationen, wonach der Angestellte eines Sicherheitsdienstes Verbindungen zur Rockerszene gehabt haben soll, bestätigte die Polizei bisher nicht. Die Behördensprecherin sagte aber auch: „Solange wir den Täter nicht haben, können wir nichts ausschließen.“ Rockerclubs machen Geld unter anderem im Türsteher-Milieu.

Ebenfalls in der Nacht zum Sonntag war ein weiterer Türsteher in einer Bar in Wilmersdorf angegriffen worden – überlebte aber. Ein 43-Jähriger hatte sein 41 Jahre altes Opfer laut Polizei nach einem Streit mit einem Messer in den Arm gestochen.

http://www.focus.de/regional/berlin/kriminalitaet-polizei-sucht-mit-spezialhund-erfolglos-nach-tuersteher-schuetzen_aid_1087514.html[/CODE]

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  • 2 weeks later...
Am Freitag, den 13.09.2013, gegen 18:30 Uhr, wurde in Krefeld, Breite Straße, im Clubheim Route 81, im Rahmen einer Auseinandersetzung unter den Clubmitgliedern der Hells Angels, ein 41-jähriger Mann schwer verletzt. Er erlitt eine Schussverletzung am Oberschenkel. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei sucht noch Zeugen des Vorfalls. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Krefeld. Tel. 02151-6340 (841/tob.)
http://www.polizei-news.net/2013/09/krefeld-schieerei-bei-den-hells-angels.html[/CODE]

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Ein 35 Jahre alter Mann aus Leverkusen hat am Donnerstagabend auf einen 24-Jährigen und dann auf sich selbst geschossen. Beide Leverkusener sind bei der Schießerei in Solingen lebensgefährlich verletzt worden.

Leverkusen/ Solingen. Ein Streit unter zwei Leverkusener Bekannten hat am Donnerstagabend in Solingen-Ohligs ein blutiges Ende genommen. Die 24 und 35 Jahre alten Männer, die beide im Hochhaus Gustav-Heinemann-Straße 38 wohnen, waren zusammen von Manfort nach Solingen gefahren. Dort wollten sie offenbar in der Kronenstraße eine gemeinsame Freundin besuchen. Vor dem Haus der 18-Jährigen kam es dann gegen 21.20 Uhr aus noch unbekannten Gründen zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen zog der 35-Jährige plötzlich eine kleinkalibrige Pistole und schoss auf seinen jüngeren Begleiter, der am Hals getroffen wurde und lebensgefährliche Verletzungen erlitt.

Anschließend richtete der Mann die Waffe gegen sich selbst und fügte sich eine ebenfalls lebensgefährliche Schusswunde zu. Beide Personen mussten noch am Tatort notärztlich versorgt und dann zur intensivmedizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Dort erlitt der 35-Jährige, der sich in den Kopf geschossen hatte, einen Kreislaufstillstand. Er konnte zwar wiederbelebt werden, ob er überlebt, ist aber fraglich. Die Chancen seines 24-jährigen Opfers stehen dagegen besser. Wie aus unterrichteten Kreisen zu erfahren war, sollen die beiden Männer bereits am 30. August von der Polizei auf der Kalkstraße in Manfort vorübergehend festgenommen worden sein. Eine neunköpfige Sonderkommission der Wuppertaler Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.

http://www.ksta.de/stadt-leverkusen/streit-in-solingen-leverkusener-schiesst-auf-24-jaehrigen,15189132,24231174.html
Update:
Manforter verstirbt nach Schießerei Der 36 Jahre alte Mann, der in der vergangenen Woche erst auf einen Bekannten und dann auf sich selbst geschossen hatte, ist in einem Solinger Krankenhaus verstorben. Die beiden Männer rivalisierten offenbar um eine 18-Jährige. Leverkusen/Solingen. Der 36-jährige Manforter, der in der vergangenen Woche zuerst auf einen Bekannten und dann auf sich selbst geschossen hatte, ist in einem Solinger Krankenhaus an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben. Die beiden Männer waren am vorigen Donnerstagabend zusammen nach Solingen-Ohligs gefahren, um eine gemeinsame Freundin zu besuchen. Buhlen um 18-Jährige Weil offenbar beide um die 18-Jährige rivalisierten, zog der 36-Jährige vor ihrer Haustür plötzlich eine Pistole und feuerte auf seinen 24-jährigen Begleiter. Dann richtete er die Waffe gegen sich selbst. Das schwer verletzte Opfer befindet sich inzwischen außer Lebensgefahr, ist aber noch nicht vernehmungsfähig.
http://www.ksta.de/stadt-leverkusen/schwere-kopfverletzungen-manforter-verstirbt-nach-schiesserei,15189132,24282470.html[/code]

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Erst schossen sie in einer Altonaer Shisha-Bar auf einen Angestellten, dann ballerten die Männer von einem Motorrad aus auf den Wagen des Betreibers. Einer der mutmaßlichen Täter ist am Montag festgenommen worden.

Sonntag, 4.45 Uhr: Ozan D. (24) kommt mit zwei Komplizen in die Cocktail- und Shisha-Lounge „Black & White“ in der Königstraße (Altona). Er ist mit dem Betreiber des Ladens bekannt. Zunächst bestellt das Trio nur Getränke, dann fordern die Männer Geld von einem Angestellten. Als dieser sich weigert, zieht einer der Männer eine Pistole, feuert Schüsse in Richtung des 30-Jährigen, verfehlt ihn knapp.

Die Täter flüchten zunächst. Doch als der Besitzer des Ladens eineinhalb Stunden später die Bar verlässt, folgt ihm ein Motorrad. Auf der Bleickenallee (Ottensen) ziehen Ozan D. und sein Beifahrer ihre Pistolen. Sie schießen mehrfach auf den Wagen des Wirtes, treffen den Mann aber nicht.

Am Montag überwältigen MEK-Kräfte Ozan D. an der Gerritstraße (Altona), nehmen ihn vorläufig fest. Der mutmaßliche Schütze ist ein polizeibekannter Drogendealer, handelt mit Cannabis. Ob Drogengeschäfte der Grund für den Angriff waren, ist derzeit noch unklar. Die Tatwaffe wurde noch nicht gefunden, zu den Komplizen gibt es noch keine eindeutige Spur.

http://www.mopo.de/polizei/actionreife-szenen-altona--schiesserei-in-shisha-bar,7730198,24234334.html[/CODE]

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  • 3 weeks later...
2 Jahre und 9 Monate wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz – so lange muss ein 45-jähriger aus Gießen hinter Gitter. Dieses Urteil hat heute das Landgericht Gießen gesprochen. Es war im Januar diesen Jahres an einer Gießener Tankstelle – der Verurteilte schießt einem 40-jährigen Kölner mit einer Pistole aus 10 Metern Entfernung in die Brust. Der Grund: Die 20-jährige Tochter des Verurteilten hatte eine Beziehung mit dem Opfer – das gefiel dem Vater überhaupt nicht. Komischerweise hat der 40-jährige die Schüsse erst gar nicht bemerkt – wie sich später herausstellte wurden aber beide Lungenflügel verletzt.
http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/News/nAction/show/nCategory/mittelhessen/nId/33996/nItem/giessen-tankstellen-schuetze-muss-hinter-gitter.html[/CODE]

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Bad Krozingen - Nach einer mehr als zwei Wochen langen Flucht hat sich ein Sexualstraftäter vor den Augen der Polizei erschossen. Beamte eines Spezialeinsatzkommandos hatten den vorbestraften Mann, der sich kürzlich an einem Kind vergangen haben soll, am Freitagabend auf einem Feld in Bad Krozingen bei Freiburg in Baden-Württemberg aufgespürt. Der 34-Jährige feuerte laut Polizei mit einer Pistole auf die Beamten, es kam zum Schusswechsel. Der Straftäter wurde von einer Polizeikugel in den Oberarm getroffen. Schließlich ging er in die Knie und tötete sich mit einem gezielten Schuss in den Kopf. Der Mann soll sich Mitte September an einem elfjährigen Mädchen vergangen haben und war seitdem auf der Flucht. Bereits vor drei Jahren war er wegen Kindesmissbrauchs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.

„Der Gesuchte hatte eine scharfe und geladene Waffe bei sich sowie in einer Tasche 50 Schuss Munition“, sagte der Leitende Kriminaldirektor, Edmund Reichenbach, am Samstag in Freiburg. „Er galt als gefährlich und zu allem bereit.“ Auf seiner Flucht hatte er sich der Polizei zufolge eine Waffe sowie Munition dafür besorgt. Einen Waffenschein besaß er demnach nicht.

Der Mann war bereits wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft

Beim Aufeinandertreffen mit der Polizei flüchtete er zunächst mit einem Fahrrad, dann zu Fuß. Schließlich griff er zur Waffe und zielte auf die Polizisten, wie Einsatzleiter Klaus Jetter sagte. Die Waffe habe Ladehemmung gehabt, gelöst habe sich ein Schuss. Daraufhin habe die Polizei das Feuer erwidert und zwei Schüsse abgegeben.

Für ein Fehlverhalten der am Einsatz beteiligten Beamten gebe es keinerlei Hinweise, sagte Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier. Der tödliche Schuss stamme eindeutig vom 34-Jährigen.

Nach dem Mann war europaweit gefahndet worden. Er soll die Schülerin im nahe gelegenen Müllheim in sein Auto gezerrt und in einem Wald schwer sexuell missbraucht haben. Das Mädchen sei etwa eine Stunde lang in seiner Gewalt gewesen.

Der alleinstehende Mann, der als selbstständiger Hausmeister arbeitete, war für die Ermittler kein Unbekannter: Vor drei Jahren war er wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Zudem war er wegen zahlreicher anderer Delikte mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt gekommen.

Die weiteren Hintergründe der Flucht müssten noch ermittelt werden, sagte ein Polizeisprecher. Kurzzeitig sei der Mann bei Verwandten in Freudenstadt untergekommen, außerdem habe er im Wald gewohnt. In Bad Krozingen habe er ebenfalls Verwandte gehabt. Deshalb suchte die Polizei dort nach ihm.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schiesserei-in-freiburg-toedliches-ende-einer-fahndung.cf69a806-e24d-467b-a65b-4f4ad9613012.html[/CODE]

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Zwei Personen verletzt...

Heute früh um 4.45 Uhr wurden in der Rheingasse 8 bei einer Auseinandersetzung zwei Besucher des Musical Club 60 verletzt.

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass es im Musical Club 60 zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen war, wobei die Opfer, ein 43- und 44-jähriger Mann, verletzt wurden. Ein Unbekannter soll im Verlauf eine Waffe gezogen und im Lokal geschossen haben. In der Folge sei der Mann aus dem Restaurant in nicht bekannte Richtung geflüchtet. Die Opfer wurden in der Notfallstation behandelt.

Gesucht wird ein Unbekannter, ca. 190 cm gross. Er trug eine Jeanshose und ein weisses T-Shirt. Gemäss Angaben der Opfer handelt es sich um einen Albaner. Der Tathergang und der Grund der Auseinandersetzung sind noch nicht klar und Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei.

Personen, die sachdienliche Hinweise zu dieser Tat geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Basel-Stadt, Telefon 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

Drogen- und Waffenfunde bei Kontrolle einer Musik-Bar

Festnahmen nach Angriff

Täter blieb im Restaurant sitzen

http://www.baizer.ch/aktuell/index.cfm?EintragID=4279&md=akt&lvl=2[/CODE]

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Neuss – Die Polizei steht vor einem Rätsel. Die Pizzeria-Besitzer von „Pinocchio“ in Weckhoven auch, dazu noch unter Schock.

In der Nacht zum Freitag peitschten vier Gästen sowie der Besitzerin Nivetha U. (21) und ihrer Mutter (42) drei Schüsse um die Ohren. Ein bislang unbekannter Mann war um 0.30 Uhr reingestürmt und hatte herumgeballert...

Aber was für ein großes Glück für alle! Der Schütze schoss nicht gezielt, sondern gegen die Wand, in ein Bild und in die Decke. So schnell wie er kam und schoss, verschwand er auch wieder. Wortlos.

Rajeswary U., Mutter der Inhaberin, ist noch fassungslos: „Es war nach Mitternacht, als der Typ reinkam. Sein Gesicht war verhüllt. Er schoss sofort los. Wir bekamen Angst, haben gezittert. Das ging so schnell, nur Sekunden. Der Mann sagte kein Wort, rannte dann wieder raus. 15 Jahre sind wir schon hier, es war immer friedlich.“

Ein Nachbar zu den Schüssen in der Pizzeria: „Man denkt sofort an Schutzgeld, an Mafia. Doch so etwas kann ich mir in Weckhoven nicht vorstellen. Die Leute, die die Pizzeria betreiben, sind sehr nett, auch keine Italiener. Da soll ja sowas vorkommen. Aber wir leben hier wie auf einem Dorf.“

In einem Dorf, unweit von Weckhoven, auch im Rhein-Kreis-Neuss, da lebten auch die Drahtzieher der Mafia-Morde von Duisburg im Jahre 2009, bei denen im Kugelhagel sechs Italiener starben. Ein Ermittler dazu: „Also das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Zu Schutzgeldern haben wir keine Hinweise. “

Die Pizzeria liegt etwas versteckt an der Otto-Wels-Straße, hieß früher „Milano“. Im Eingangsbereich steht eine Theke, davor stehen Spielautomaten. Dort fielen die Schüsse.

Die Polizei sucht einen ca. 1,70 Meter großen Mann, normale Statur, er trug einen Schal als Maske, ein dunkles Käppi. Hinweise Tel. 02131/3000.

http://www.express.de/duesseldorf/raetsel-um-schiesserei-polizei-jagt-ballermann-aus-der-pizzeria,2858,24592574.html[/CODE]

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Ein vermutlich psychisch kranker Familienvater hat am Wochenende in Paderborn seine Frau mit einer Schusswaffe bedroht und angekündigt, auch auf andere Menschen zu schießen. Bei dem Familiendrama in der Nacht auf Sonntag konnte die 49-Jährige jedoch fliehen und die Polizei rufen. Ihre beiden 13 und 20 Jahre alten Kinder blieben zunächst in der gemeinsamen Wohnung zurück, wie die Polizei Paderborn am Montag berichtete. Unbemerkt vom Vater gelangt es Spezialkräften noch im Laufe der Nacht, die Kinder mit Leitern aus der Wohnung zu holen. Später wurde der 49-Jährige festgenommen. Die Polizei stellte eine illegale Schusswaffe sowie scharfe Munition sicher. Der Tatverdächtige kam in eine psychiatrische Klinik. Verletzt wurde niemand.
http://www.t-online.de/regionales/id_65979934/mann-bedrohte-frau-mit-schusswaffe-vermutlich-psychisch-krank.html[/CODE]

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Neuburg (ND) Dieser Angeklagte zeichnet sich wie kaum ein anderer durch Gelassenheit aus. „Wurscht“, kommentiert Walter J. (Name geändert) kurz und bündig, als sein Verteidiger nicht zum Prozess kommt. Von ihm aus könne es auch ohne losgehen, lässt der 63-Jährige Rentner aus Schrobenhausen Richterin Susanne Bekk und Ankläger Franz Burger wissen, die das erfreut zur Kenntnis nehmen, denn andernfalls hätte die Verhandlung verschoben werden müssen.

Walter J. wird ein Vergehen gegen das Waffengesetz zur Last gelegt. Gegen den Strafbefehl, in dem deswegen 2700 Euro von ihm verlangt wurden, hat der Mann Einspruch eingelegt. „Was die Höhe betrifft, können wir a weng was machen“, signalisiert Burger dem Delinquenten aus Schrobenhausen. Am 26. März dieses Jahres wurden in seiner Wohnung Waffen und Munitionsteile sichergestellt, die einer Erlaubnis bedürfen. Bei fünf Exemplaren, so Burger, handele es sich sogar um verbotene Exemplare. Aufgekommen war der Fall, als der Mann im Landratsamt einen Waffenschein beantragen wollte. Zu diesem Zeitpunkt allerdings war er bereits in Besitz der Waffen.Ankläger Franz Bürger hält dem Mann seine Ehrlichkeit zugute.Der Rentner wurde zu 1800 Euro Geldstrafe verurteilt.

http://www.donaukurier.de/lokales/kurzmeldungen/neuburg/Neuburg-Waffenschein-zu-spaet-beantragt-Rentner-vor-Gericht;art74370,2829494[/CODE]

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  • 3 weeks later...

Nach einer Schießerei in Salzgitter im Juli hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 55-Jährigen wegen versuchten Totschlags erhoben. Der Schütze aus Bremen soll nach einem Streit mit einer Pistole auf drei Männer gefeuert haben. Zwei wurden schwer verletzt, sie erlitten Bauchschüsse, teilte die Staatsanwaltschaft Braunschweig am Mittwoch mit. Ein Mann wurde nur leicht verletzt, weil seine Gürtelschnalle die Kugel ablenkte.

Der mutmaßliche Täter hatte die Schüsse gestanden, er sitzt in Untersuchungshaft. Er berichtete aber, er sei zuvor mit einem Messer und einem Baseballschläger angegriffen worden. Insgesamt sollen rund zehn Männer im Alter zwischen 21 und 54 Jahren an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein.

http://www.focus.de/regional/braunschweig/kriminalitaet-55-jaehriger-wegen-versuchten-totschlags-angeklagt_aid_1143961.html[/CODE]

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Am Dienstagabend lieferten sich mehrere Männer in einem Autohaus eine Schießerei. Zwei Personen wurden schwer verletzt.

Bergheim. Zwei Männer sind am Dienstagabend in Bergheim-Niederaußem bei einer Schießerei und anschließender Schlägerei schwer verletzt worden. Gegen 18.30 Uhr sollen nach ersten Erkenntnissen etwa acht Männer auf das Gelände des Autohandels gegangen sein, bevor plötzlich Schüsse fielen. Zwei Projektile durchschlugen eine Glasscheibe. Anschließend flogen in der Werkstatt die Fäuste. Unter anderem sollen die Kontrahenten mit Baseball-Schlägern aufeinander losgegangen sein.

Insgesamt waren nach ersten Informationen etwa 13 Personen an der Auseinandersetzung beteiligt. Mehrere Rettungswagen und Notärzte sowie Polizeistreifen eilten in die Voltastraße. Einige Männer aus der Schlägerbande hatten bereits das Weite gesucht. „Offenbar flüchteten alle mit Fahrzeugen. Die Fluchtrichtung ist nicht bekannt. Wir wissen bislang nur, dass die Männer dunkel gekleidet gewesen sind“, so ein Beamter. Mit mehreren Zivilfahrzeugen und einem Hubschrauber mit Wärmebildkamera suchten die Beamten nach den Flüchtigen, bis zum Abend ohne Erfolg.

Zu den Hintergründen konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Wie Anwohner mitteilten, soll der der Betreiber des Autohandels, der sich auf amerikanische Fahrzeuge spezialisiert haben soll, erst seit zwei Monaten dort ansässig sein.

Aufgrund der Schwere der Verletzungen der beiden Männer ermittelt die Polizei wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gründete eine Mordkommission.

http://www.ksta.de/region/-bergheim-zwei-schwerverletzte-schiesserei-im-autohaus,15189102,24829240.html[/CODE]

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