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Schuss prallt an Frau ab


dynamite

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Artikel vom 26. September 2003, 17:05 Uhr / Quelle: Blick Online

Die 61-Jährige schläft tief und fest in ihrem Bett im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in Zürich-Affoltern. Plötzlich knallt heute um 4 Uhr ein Schuss durch die Stille. Das Projektil durchschlägt den metallenen Rollladen und die Doppelverglasung des Fensters. Saust durch den Vorhang und trifft die Frau am Oberkörper.

Doch die Frau bleibt unverletzt. Der Schuss prallt an ihr ab und fällt zu Boden. Sie schreckt aber aus dem Schlaf auf und fragt sich, was sie denn geweckt habe. Aber alles scheint beim Alten zu sein. Sie dreht sich wieder um. Schläft weiter.

Am Morgen dann fühlt sie beim Aufstehen unter ihren Füssen einen harten Gegenstand. Auf dem Bettvorleger findet sie das Geschoss. Jetzt wird ihr alles klar. Zudem hat sie einen Kratzer am Oberkörper. Sie sieht den Schaden am Fenster und alarmiert die Polizei. Diese sucht zurzeit fieberhaft nach dem Schützen.

http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=58604

Nicht gerade alltäglich das...

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Recht dickhäutig, die Dame! Glück gehabt!!! Vielleicht war es "nur" ein .251"-Geschoss aus einer 6,35mm-Browning-Waffe?!?

Egal, wie dem auch sei, wenn sie den Schützen kriegen, sollte er eine gewisse Zeit die Vorzüge kostenloser staatlicher Verpflegung genießen dürfen. :evil:

Na ja, am mir prallt auch vieles ab.................... :twisted:

GRUß

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Recht dickhäutig, die Dame! Glück gehabt!!! Vielleicht war es "nur" ein .251"-Geschoss aus einer 6,35mm-Browning-Waffe?!?

Egal, wie dem auch sei, wenn sie den Schützen kriegen, sollte er eine gewisse Zeit die Vorzüge kostenloser staatlicher Verpflegung genießen dürfen. :evil:

Na ja, am mir prallt auch vieles ab.................... :twisted:

GRUß

Heisst das du stellst dir zur Verfügung? :twisted: :mrgreen:

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  • 3 years later...

Mit acht Morden innerhalb von zwei Tagen haben Serientäter bei Überfällen mit einer Pumpgun eine blutige Spur durch die Türkei gezogen.

Zwei der mutmaßlichen Mörder wurden in der Nacht zum Montag in der Nähe der Hauptstadt Ankara gefasst, nachdem sie erneut eine Tankstelle überfallen und zwei Menschen getötet hatten. Die Festgenommenen, die im Verhör insgesamt acht Morde zugaben, seien mehrfach vorbestrafte Schwerkriminelle, berichteten türkische Medien. Anscheinend waren die Killer aus reiner Lust am Töten über Land gefahren. Bis auf geringe Geldbeträge legten sie auf Beute keinen Wert. Medienberichten zufolge sollen die beiden einen Komplizen gehabt haben, nach dem noch gefahndet werde.

Tödlicher Schuss ins rechte Auge

Die Mordserie begann in der Nacht zum Samstag im Städtedreieck zwischen Bursa, Izmit und Adapazari im Nordwesten der Türkei. Erstes Opfer war ein 20-jähriger Student, der in einem Laden an der Straße gezuckerte Maronen verkaufte. Die Täter flüchteten mit 60 Lira (33 Euro) und dem Handy des Mordopfers.

In der Nähe von Izmit erschossen sie einen 21-Jährigen an einem Verkaufsstand für Zuckerwatte. Noch in derselben Nacht überfielen sie einen Tankstellenshop. Diesmal war das Opfer ein 34-Jähriger, den die Killer ? wie auch in den beiden Fällen zuvor ? mit einem Schuss ins rechte Auge töteten. Die Kasse ließen sie unberührt. Mit Schüssen verletzten sie einen Schäfer, der in der Nähe seine Herde hütete, sich aber das Kennzeichen des Fluchtautos merken konnte. Das Auto wurde am Sonntag ausgebrannt an einer Autobahn in der südtürkischen Provinz Hatay entdeckt ? rund 1000 Kilometer Luftlinie von den drei ersten Tatorten entfernt.

Anschließend sollen sie sich einen neuen Wagen beschafft und den Besitzer kaltblütig umgebracht haben. Erneut tauchten die Killer in der Nacht zum Montag in der Region von Ankara auf, wo sie an einer Tankstelle den Tankwart und einen Verkäufer niederstreckten und 500 Lira (275 Euro) aus der Kasse raubten. Bei der Flucht vor der Polizei steckten sie ihr Auto in Brand und flohen zu Fuß.

Pumpgun, Pistole und Drogen

Bei der Festnahme hatten die beiden mutmaßlichen Serienmörder außer der Pumpgun noch eine Pistole, Drogen, drei Handys, Papiere von drei Autos und 865 Lira (knapp 500 Euro) Bargeld bei sich. Über zwei der acht gestandenen Morde gab es zunächst keine näheren Angaben.

(ast/dpa)

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