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Der GunBoard TV-Tipp


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Sonntag, 24. November

NDR Fernsehen, 15.30 Uhr

7 Tage... auf der Jagd

SWR Fernsehen, 16.00 Uhr

Wilde Heimat: Der Winter

3sat, 19.10 Uhr

Krieg um das Nashorn

hr fernsehen, 20.15 Uhr

Expedition in hessische Wälder

Über Baumriesen, Köhler und heimliche Bewohner

Discovery Channel, 20.15 Uhr

Infraschall - Die lautlose Macht (Teil 2)

Perfekte Jäger

Montag, 25. November

NDR Fernsehen, 11.30 Uhr

Auf zum Polarkreis!

SWR Fernsehen, 18.15 Uhr

Der Flug der Falken - Wenn Vögel für Menschen jagen

Animal Planet, 21.00 Uhr

Dave Salmoni: Angriff aus dem Tierreich

Dienstag, 26. November

arte, 7.45 Uhr

Jagdkumpane

Wie der Hund auf den Menschen kam

NDR Fernsehen, 11.30 Uhr

Wisente und Wölfe

National Geographic WILD, 13.35 Uhr

Der Hundeflüsterer

Mittwoch, 27. November

3sat, 13.20 Uhr

Tierwelten

ZDF info, 17.15 Uhr

Expedition Winter

Unterwegs in Eis und Schnee

Animal Planet, 0.15 Uhr

Angriff eines Nashorns

Donnerstag, 28. November

hr fernsehen, 15.15 Uhr

Die schwäbische Alb - Im Auge des Falken

NDR Fernsehen, 18.15 Uhr

Bilderbuch Deutschland

Entlang der Jagst

SWR Fernsehen, 22.00 Uhr

Wie viel Natur wollen wir?

Freitag, 29. November

Animal Planet, 9.15 Uhr

Wildes Jao - Die Tierwelt des Okavango-Deltas

SWR Fernsehen, 18.15 Uhr

Mensch Leute

Wild auf Wild - - Jägerin Sylvies Leidenschaften

Samstag, 30. November

Das Erste (ARD), 7.10 Uhr

Paula und die wilden Tiere (Kindersendung)

Ganz nah am Nashorn

Animal Planet, 16.15 Uhr

Safaris in Afrika

Traumreisen in die Tierwelt

SRF 1 (Schweiz), 10.50 Uhr

Horizonte

Von Wölfen, Hunden und Menschen

rbb Fernsehen, 14.45 Uhr

Lynn, der Freund der Bären

Die Geschichte eines Bärenmannes

SWR Fernsehen, 15.15 Uhr

Winter in den Hohen Tauern

Sonntag, 1. Dezember

MDR Fernsehen, 10.15 Uhr

Serengeti - Kein Platz für Menschen?

Animal Planet, 16.00 Uhr

Dunkle Wildnis - Räuber der Nacht

Phoenix, 22.30 Uhr

Der Himmel über Afrika

Mit dem Flugzeug über den Sambesi

Montag, 2. Dezember

3sat, 15.30 Uhr

Der Wildhüter

Die wilden Weiden von Schäferhaus

3sat, 16.00 Uhr

Der Hirschrufer

3sat, 16.30 Uhr

Der Herr der Hütehunde

Mit Border Collies zur Meisterschaft

3sat, 17.00 Uhr

Der Schweißhundeführer

Dem Wildschwein auf der Spur

3sat, 17.30 Uhr

Die Großstadtjäger

Unterwegs im wilden Hamburg

3sat, 18.00 Uhr

Frauen auf der Jagd - vom Kampf ums "grüne Abitur"

Dienstag, 3. Dezember

SWR Fernsehen, 14.45 Uhr

Bilderbuch: Der Königssee

arte, 15.45 Uhr

Expedition 50° - Auf dem Breitengrad der Extreme

Kamtschatka

Animal Planet, 23.15 Uhr

Invasion der Tiere

Mittwoch, 4. Dezember

arte, 15.50 Uhr

Expedition 50° - Auf dem Breitengrad der Extreme

Kanada

DMAX, 16.15 Uhr

Meine Frau, die Wildnis und ich

In den Smoky Mountains

NDR Fernsehen, 20.15 Uhr

Expeditionen ins Tierreich

Nachts in Dschungel und Pampa

Donnerstag, 5. Dezember

WDR Fernsehen, 7.20 Uhr

Planet Schule: Kinder der Tundra - Überleben im Eis

NDR Fernsehen, 14.15 Uhr

Bilderbuch Deutschland

Habichtswald

Erlebnislandschaft um den Kasseler Herkules

National Geographic WILD, 16.55 Uhr

Faszination Tierreich

Die Savanne

Freitag, 6. Dezember

National Geographic WILD, 13.40 Uhr

Der Hundeflüsterer

N24, 18.30 Uhr

Italienische Delikatesse: Wie wird Wildschweinsalami hergestellt?

Samstag, 7. Dezember

SWR Fernsehen, 8.15 Uhr

Planet Schule

Natur nah: Der Herr der Wölfe

Ein Wildbiologe in den Karpaten

SWR Fernsehen, 8.45 Uhr

Planet Schule

Hohe Tauern in den Alpen

RTL, 14.15 Uhr

Martin Rütter live! Hund - Deutsch, Deutsch - Hund

Hundeprofi Martin Rütter weiß, was Fiffi & Co. wollen

3sat, 14.30 Uhr

Die Heimkehr des Wolfes

Sonntag, 8. Dezember

hr fernsehen, 6.15 Uhr

Hessen à la carte

Wild und Saucen mit Frank Buchholz

National Geographic WILD, 10.40 Uhr

Tierische Freundschaften

N24, 17.10 Uhr

Supermacht Natur – Afrika

Montag, 9. Dezember

hr fernsehen, 14.30 Uhr

Auf dem Ob durch die Taiga (1)

Eine Sommerreise durch Sibirien

NDR Fernsehen, 15.15 Uhr

Winter in Ostpreußens Zauberwald

Wiedersehen mit der Rominter Heide

Bayerisches Fernsehen, 17.00 Uhr

Damals ... Waldlerleben am Arber

3sat, 17.45 Uhr

Die Vogesen

Schroffe Schönheit

Dienstag, 10. Dezember

NDR Fernsehen, 15.15 Uhr

Laetitia, allein unter Wölfen

WDR Fernsehen, 20.15 Uhr

Abenteuer Erde: Luchse - Vom Wohnzimmer in die Wildnis

SAT.1, 23.20 Uhr

24 Stunden

Die SAT.1-Reportage

Beißen, Kläffen, Ungehorsam: Mein Hund braucht Therapie

Mittwoch, 11. Dezember

National Geographic WILD, 13.00 Uhr

Der Hundeflüsterer

3sat, 17.00 Uhr

Der Schwarzwald

Wildnis mit Aussicht

Animal Planet, 21.40 Uhr

Das große Hunde-ABC

Donnerstag, 12. Dezember

WDR Fernsehen, 7.20 Uhr

Kinder der Tundra - Überleben im Eis

NDR Fernsehen, 11.30 Uhr

Expeditionen ins Tierreich

Der Stechlin

Animal Planet, 17.45 Uhr

Im Großstadtdschungel

Die Beute des Jägers

Freitag, 13. Dezember

NDR Fernsehen, 11.30 Uhr

Alaskas Welt der Giganten

ORF III, 17.55 Uhr

NaturReich

Jäger und Gejagte

Bayerisches Fernsehen, 19.45 Uhr

Landgasthäuser

Weihnachtsbock und Schwedenfeuer

Die Gerichte, die heute zubereitet werden:

- Rehrücken in der Nusskruste

- Hirse-Risotto mit gebratenem Gemüse

- Hirschragout mit Blaukraut und Spätzle

Samstag, 14. Dezember

hr fernsehen, 12.10 Uhr

Hessenreporter

Mit dem Wildhüter in der Rhön

rbb Fernsehen, 12.45 Uhr

Kraftprotze im Urwald - Europäische Bisons

Bayerisches Fernsehen, 15.00 Uhr

Zeit für Tiere

Winter im Wald

Animal Planet, 19.30 Uhr

Auf Jagd nach fetter Beute

Ein Mann unter Wölfen

Sonntag, 15. Dezember

arte, 5.55 Uhr

Die Wilddiebin

Kurzfilm, Frankreich, 2013

SWR Fernsehen, 16.00 Uhr

Wölfe auf dem Vormarsch

Zwischen Ostsee und Alpen

3sat, 19.10 Uhr

Die letzten Tiger

Animal Planet, 23.25 Uhr

Im Angesicht des Polarbären

Montag, 16. Dezember

NDR Fernsehen, 11.30 Uhr

Abenteuer Yukon

Durchs wilde Herz Kanadas

Animal Planet, 18.40 Uhr

Kenias Grasland

Dunkle Wildnis - Räuber der Nacht

Dienstag, 17. Dezember

WDR Fernsehen, 20.15 Uhr

Abenteuer Erde: Winterwelten

Animal Planet, 23.25 Uhr

Raubkatzen und Hunde

3sat, 4.00 Uhr (in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch)

Die Vogesen

Schroffe Schönheit

Mittwoch, 18. Dezember

3sat, 5.25 Uhr

Auf Wiedersehen, Serengeti

NDR Fernsehen, 20.15 Uhr

Raubtiere vor der Haustür

Harzluchse und Heidewölfe

Animal Planet, 23.15 Uhr

Tiger zu verkaufen

Jagd auf die Tiermafia

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Die Redaktion von HALALI präsentiert Ihnen monatlich einen Auszug interessanter Fernsehberichte zum Thema Jagd, Natur und Lebensart.

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich.

Zeitraum: 1. bis 31. Mai 2014

Freitag, 2. Mai, SWR Fernsehen, 20.15 Uhr

Expedition in die Heimat - Unterwegs im Schwarzwälder Hochwald

Der Schwarzwälder Hochwald, nicht zu verwechseln mit dem Hoch-Schwarzwald, liegt - im Hunsrück! Er wurde gerade zum Nationalpark ernannt. Und was er jetzt als Erstes braucht, sind Park-Ranger, die ihn schützen und verteidigen und vor allem auch den Besuchern näherbringen.

Samstag, 3. Mai, Bayerisches Fernsehen, 19.00 Uhr

natur exclusiv - Der wilde Wald der Kaiserin

Ende des 19. Jahrhunderts ließ Kaiser Franz Joseph I. die Hermesvilla im Wiener Lainzer Tiergarten für Kaiserin Elisabeth errichten. Heute strömen jährlich eine halbe Touristen in den Park. Die Dokumentation zeigt die Geschichte der hier lebenden Tiere. Dazu zählen Wildschweine, Mufflons, Damwild und viele weitere Arten.

Mittwoch, 7. Mai, arte, 6.30 Uhr

X:enius - Faszination Falken

Falken sind schnelle Raubvögel und werden schon seit mehreren Tausend Jahren für die Jagd eingesetzt. In vielen arabischen Ländern gelten sie als Statussymbol. In Frankreich wurde die Falknerei – also das Abrichten, die Pflege und die Jagd mit Greifvögeln – in die UNESCO-Weltliste des immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen. Woher kommt die Faszination des Menschen für den Falken? In Deutschland sind neben den Turmfalken auch die Wanderfalken beheimatet. Sie gelten als wichtige Indikatoren für Umweltveränderungen, weil sie als Greifvögel am Ende der Nahrungskette stehen. In den letzten Jahrzehnten ist ihre Population geschrumpft, unter anderem durch den Einsatz von Insektiziden. Die „X:enius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard besuchen die Falknerei von Jim Ohle in Wörlitz und erfahren, was zum Schutz der Falken getan werden kann und was bei der Zucht beachtet werden muss. Am Schluss erleben sie eine faszinierende Flugshow.

Freitag, 9. Mai, EinsFestival, 16.15 Uhr

Rabenvögel - Gaukler der Lüfte

Kaum eine andere Vogelgruppe beschäftigt die Menschen so sehr wie die Rabenvögel. Von der Germanenzeit bis heute. Der Film taucht ein in die Welt der heimischen Rabenvögel und begibt sich auf eine Zeitreise sowie auf eine Reise vom Hochgebirge bis zur Nordsee. Raben sind außergewöhnlich neugierig, gelehrig und intelligent. Raben sind die einzigen Vögel, die Werkzeuge nicht nur verwenden, sondern sogar selbst herstellen. Viele leben in festen, sozialen Strukturen und sind ihrem Partner ein Leben lang treu.

Samstag, 10. Mai, SWR Fernsehen, 6.15 Uhr

Raubtiere des Waldes

Wolfsgeheul im Schwarzwald? Undenkbar. Über Jahrhunderte hinweg wurden die Raubtiere der Wälder verfolgt - Wolf und Braunbär in Deutschland gar komplett ausgerottet. Seither ist das ökologische Gleichgewicht der Wälder gestört, und der Mensch muss regulierend eingreifen - Jäger als Wolf-Ersatz. Der Film stellt die wichtigsten Raubtiere des Waldes vor - Wolf, Luchs, Fuchs, Dachs, Baummarder und Braunbär. Er erzählt auch von der Hoffnung, dass durch gezielte Wiederansiedlungsprojekte oder heimliche Einwanderer vielleicht doch wieder einmal Wolfsgeheul im deutschen Wald zu hören sein wird - auch außerhalb von Wildparks.

Dienstag, 13. Mai, NDR Fernsehen, 18.15 Uhr

NaturNah: Der Naturschützer vom Selenter See

Christoph Keller ist Jagdaufseher von Gut Neuhaus am Selenter See und damit auch Fischereiaufseher. Der Selenter See ist der zweitgrößte See Schleswig-Holsteins, außerhalb der Saison ein verwunschenes Fleckchen, zu Urlaubszeiten im Sommer sehr beliebt bei den Touristen. Dieses Spannungsverhältnis von Naturschutz und Naherholung beschäftigt den Jagdaufseher das ganze Jahr, ein Kamerateam begleitete ihn von April bis September.

Donnerstag, 15. Mai, 3sat, 14.15 Uhr

Weimar und die Weimaraner

Ein edler, silbergrauer Hund mit hellen Augen ist der Weimaraner. Er gilt als passionierter Jäger, intelligent und eigensinnig. Begründet wurde die Rasse in der Stadt der Dichter und Denker, von Großherzog Carl August. Der war nämlich keineswegs der ungehobelte Kerl, den nur das Jagen interessierte und dem die Weimarer Klassik aus Versehen "passierte", weil seine Mutter Anna Amalia den Grundstein dafür gelegt hatte. Eine seiner wenig bekannten historischen Leistungen: Er soll den Weimaraner Vorstehhund, die nachweislich älteste Reinzucht-Jagdhunderasse der Welt, begründet haben. Der in Erfurt gegründete Weimaranerverein war Deutschlands erster Hundeverein überhaupt. Die Dokumentation berichtet über "Weimar und die Weimaraner".

Freitag, 16. Mai, arte, 19.30 Uhr

Der Flug des Seeadlers

Seeadler gab es früher überall in Europa. Doch die Jagd und vor allem der Einsatz von Pestiziden haben den Bestand erheblich dezimiert. Seitdem die Anwendung von hochgiftigen Chemikalien verboten wurde, haben sich wieder zahlreiche Exemplare in Mitteleuropa angesiedelt. Die Dokumentation begleitet einen Vertreter dieser Art ein ganzes Jahr lang und geht mit ihm auf die lange Flugwanderung bis nach Skandinavien. In früheren Zeiten war der Seeadler fast überall in Europa beheimatet. Sein Abbild schmückte sogar die Staatswappen vieler Länder. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde dieser große Greifvogel allerdings durch hemmungslose Jagd, die Beschneidung seines natürlichen Lebensraumes und später durch den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft fast ausgerottet. Heute nimmt der Seeadlerbestand wieder zu, denn der Vogel steht überall in Europa unter Artenschutz und die Anwendung der giftigsten Chemikalien wurde verboten. Dennoch umfasst seine Population in Europa schätzungsweise nur 2.500 Brutpaare. Und nach wie vor bedrohen vor allem Jagd, Bleivergiftungen durch Munitionsreste auf Truppenübungsplätzen, Wasserverschmutzung, der Diebstahl von Eiern und Küken aus den Gelegen und der Rückgang beziehungsweise die Zerstörung von Feuchtgebieten den Seeadler in seinem Bestand. Die Dokumentation folgt einem der stolzen Tiere bis in den hohen Norden Skandinaviens. Sie beobachtet ihn ab seinem Schlüpfen in einem mitteleuropäischen Waldgebiet und ist beim ersten Ausflug des Adlers in Begleitung der anderen Jungvögel des Geleges dabei. Der Film zeigt auch, wie sich der Adler von einer Bleivergiftung erholt und schließlich in einem Naturschutzgebiet Zuflucht findet.

Samstag, 17. Mai, Phoenix, 10.30 Uhr

Wälder im Wandel

Viele Bäume machen noch keinen Wald - Spaziergängern in Niedersachsen ist oft gar nicht bewusst, dass sie sich nicht in einem Wald befinden, sondern in einem Forst. Der Unterschied ist erheblich, denn im Forst stehen nicht Artenvielfalt und natürliche Entwicklung im Vordergrund, sondern Wirtschaftlichkeit. Die Folge ist ein erschreckender Artenschwund. Doch es gibt ein Umdenken. Einer der Pioniere des naturnahen Waldes in Niedersachsen, Dr. Wolf-Eberhard Barth, erster Leiter des Nationalparks Harz, zeigt, welche Vorteile ein naturbelassener Wald für die Artenvielfalt von Flora und Fauna mit sich bringt.

Freitag, 23. Mai, NDR Fernsehen, 21.15 Uhr

Die Reportage - Schwein von rechts!

Wildunfälle - die unterschätzte Gefahr

wildunfaelle-mai-2014.jpg

Schon wieder ein Reh totgefahren. Rund zwanzig Mal im Jahr muss Hunsruckjäger Michael Karbach Opfer von Wildunfällen von der Straße holen.

Bildrechte: NDR/SWR/Lutz Wetzel

Wenn sich der Polizist Klaus Dietrich und Jagdaufseher Michael Karbach über den Weg laufen, hat es meistens gerade gekracht: Wildunfall. Gerade in der dunklen Jahreszeit vergeht kaum ein Abend, an dem es nicht eine Kollision zwischen Fahrzeug und Keiler gibt. Klaus Dietrich kümmert sich um verletzte und traumatisierte Autofahrer, Michael Karbach muss die getöteten Wildschweine oder Hirsche entsorgen. Die beiden haben viel zu tun. Sie arbeiten im Hunsrück, einem wald- und wildreichen Gebiet und damit einem besonders gefährdeten Revier. Bundesweit ist im Jahr 2013 durch Wildunfälle Sachschaden von einer halben Milliarde Euro entstanden. Lutz G. Wetzel zeigt in seinem Film Polizisten und Jagdexperten in einem endlosen Kampf: Viele Autofahrer lassen sich durch Warnschilder nicht bremsen. Sie schimpfen stattdessen auf die Jäger, die, so die landläufige Meinung, einfach mehr Wild abschießen müssten. Mittlerweile erforschen Wissenschaftler die Laufwege der Rehe, Forstleute legen Futterplätze abseits der Straßen an, die Polizei versucht es mit neuartigen Reflektoren an den Straßenrändern, die das Wild abschrecken sollen. Doch kaum sind die montiert, kommt der nächste Notruf: Schon wieder hat es bei einem Unfall mit einem kapitalen Hirsch einen Totalschaden gegeben.

Samstag, 24. Mai, NDR Fernsehen, 8.30 Uhr

Die Reportage - Schwein von rechts!

Wildunfälle - die unterschätzte Gefahr

Wenn sich der Polizist Klaus Dietrich und Jagdaufseher Michael Karbach über den Weg laufen, hat es meistens gerade gekracht: Wildunfall. Gerade in der dunklen Jahreszeit vergeht kaum ein Abend, an dem es nicht eine Kollision zwischen Fahrzeug und Keiler gibt. Klaus Dietrich kümmert sich um verletzte und traumatisierte Autofahrer, Michael Karbach muss die getöteten Wildschweine oder Hirsche entsorgen. Die beiden haben viel zu tun. Sie arbeiten im Hunsrück, einem wald- und wildreichen Gebiet und damit einem besonders gefährdeten Revier. Bundesweit ist im Jahr 2013 durch Wildunfälle Sachschaden von einer halben Milliarde Euro entstanden. Lutz G. Wetzel zeigt in seinem Film Polizisten und Jagdexperten in einem endlosen Kampf: Viele Autofahrer lassen sich durch Warnschilder nicht bremsen. Sie schimpfen stattdessen auf die Jäger, die, so die landläufige Meinung, einfach mehr Wild abschießen müssten. Mittlerweile erforschen Wissenschaftler die Laufwege der Rehe, Forstleute legen Futterplätze abseits der Straßen an, die Polizei versucht es mit neuartigen Reflektoren an den Straßenrändern, die das Wild abschrecken sollen. Doch kaum sind die montiert, kommt der nächste Notruf: Schon wieder hat es bei einem Unfall mit einem kapitalen Hirsch einen Totalschaden gegeben.

Donnerstag, 29. Mai, 3sat, 15.05 Uhr

Wilde Heimat: Der Frühling

Es ist Frühling: Die ersten zarten Blüten strecken sich durch den schmelzenden Schnee, ein Hauch frisches Grün überzieht den Waldboden. Die Hochseeinsel Helgoland wird plötzlich von tausenden geschäftigen Vogelpaaren bevölkert, die sich lauthals um die besten Nistplätze streiten. An der Elbe hüten bereits viele Biber ihren Nachwuchs. Im Frühling kümmert sich die Tierwelt um den Nachwuchs. Der vierteilige Film "Wilde Heimat" ist eine Gesamtschau der bedeutendsten Naturlandschaften und Tiere Deutschlands und Österreichs über die Jahreszeiten hinweg. Der erste Teil zeigt große Naturschauspiele, traditionelle Bräuche und prächtige Feste im Frühling. Im Anschluss, ab 15.50 Uhr, zeigt 3sat die drei weiteren Folgen der Reihe "Wilde Heimat".

Donnerstag, 29. Mai, 3sat, 15.50 Uhr

Wilde Heimat: Der Sommer

Im Juni sind die Tage lang, und die hoch stehende Sonne lässt die Temperaturen immer weiter nach oben klettern. Der Sommer, die wärmste und bunteste Jahreszeit in unseren Breiten, hält Einzug. Selbst die rauen Hochlagen der Alpen überzieht nun ein farbenprächtiger Blütenteppich. Es ist die Zeit der Insekten: Schmetterlinge und Bienen nutzen den Überfluss an süßem Nektar, die Luft ist erfüllt vom Zirpen der Heuschrecken und Feldgrillen. Der Sommer ist auch die Zeit, in der die meisten Tiere Nachwuchs zu versorgen haben. Während in den abgelegenen Bergwäldern Österreichs eine Braunbärin ihre drei kleinen Jungen säugt, sind in der Schwäbischen Alb die Wanderfalken fast flügge. Andere bekommen erst jetzt ihren Nachwuchs: Im äußersten Norden vor der Küste der Nordseeinsel Sylt versammeln sich im Hochsommer Schweinswale, um inmitten des sommerlichen Trubels ihre Jungen zur Welt zu bringen.

Donnerstag, 29. Mai, 3sat, 16.20 Uhr

Wilde Heimat: Der Herbst

Nebel legt sich über Flüsse und Seen, die Wälder leuchten farbenprächtig im goldenen Sonnenlicht - im Herbst zeigt sich die Natur noch einmal von ihrer verschwenderischen Seite. Es ist die Zeit, in der die meisten Früchte reifen. Menschen und Tiere nutzen seit jeher den Überfluss, um Vorräte für den Winter anzulegen. So suchen Eichhörnchen und Mäuse den Wald unermüdlich nach Essbarem ab. Im Rheintal sorgt die Weinlese für Hochbetrieb auf den Hängen. Der Himmel ist angefüllt von Zugvögeln auf dem Weg in ihre Winterquartiere. Schließlich beginnt die Paarungszeit. Bei Wildschweinen, Hirschen und Gemsen kämpfen die Männchen, nicht selten bis aufs Blut, um das Vorrecht bei den Weibchen.

Donnerstag, 29. Mai, 3sat, 17.15 Uhr

Wilde Heimat: Der Winter

Der Winter ist für die Tierwelt ohne Frage die härteste Zeit des Jahres. Schnee und Eis überziehen Land und Gewässer, die Tage sind kurz und dunkel. Für Adler, Luchs und Fuchs wird es immer schwerer Beute zu machen. Oft hängt ihr Überleben von den Opfern ab, die der Winter fordert. Doch es gibt auch Tiere, die in eisiger Kälte ihren Nachwuchs bekommen: Kreuzschnäbel ziehen ihre Brut bevorzugt im Winter groß, und an der Nordseeküste kommen zur Jahreswende die ersten Kegelrobbenjungen zur Welt. Im Südwesten Deutschlands wird es schon im März merklich wärmer. Dann beginnen die Feldhasen mit der Paarung, während die Wildschweine bereits Nachwuchs haben. Die Hochalpen hingegen sind noch weit über den Winter hinaus von Schnee bedeckt.

Donnerstag, 29. Mai, Das Erste (ARD), 19.15 Uhr

Schottland - Herbe Schönheit am Atlantik

Die Adler waren in Schottland bereits ausgerottet und erleben jetzt Dank engagierter Vogelschützer ein Comeback. Das Wahrzeichen der Highlands sind sicher die majestätischen Rothirsche, die vielerorts frei über die Bergkämme ziehen. Im Herbst findet ihre lautstarke Brunft statt. Andere Geräusche dominieren den Frühling. Es sind die Balzrufe der Birkhuhnhähne. Extreme Zeitlupenaufnahmen mit über 2000 Bildern pro Sekunde zeigen die atemberaubenden Kämpfe in voller Pracht. Ein kurzes Flügelschlagen wird so zu einer ästhetischen Choreographie.

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich.

http://www.halali-magazin.de/tvtipps
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Hier mal der Hinweis auf ein öffentlich rechtliches TV Highlight. Ich denke es geht nahe an einen cineastischen Lebenshöhepunkt.

http://www.daserste.de/specials/ueber-uns/themenabend-flucht-aus-europa-100.html

http://www.daserste.de/unterhaltung/film/themenabend-im-ersten/aufbruch-ins-ungewisse-100~_v-varm_749a76.jpg

"Der Fernsehfilm "Aufbruch ins Ungewisse" (WDR/ARD Degeto), am Mittwoch, 14. Februar 2018, um 20:15 Uhr, schildert das Schicksal einer Familie, die unter lebensbedrohlichen Umständen vor der Verfolgung durch ein totalitäres System flieht, aus einer ungewöhnlichen Perspektive: In naher Zukunft: Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Aus dem demokratischen Staat, der Deutschland einmal war, ist ein totalitäres System geworden, das Andersdenkende, Muslime und Homosexuelle verfolgt. Jan Schneider (Fabian Busch) hat sich als Anwalt auf die Seite enteigneter Opfer gestellt. Als er erfährt, dass ihn das Regime erneut ins Gefängnis stecken will, beschließt er zu fliehen. Sein Ziel ist die Südafrikanische Union,........"

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