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Gibt es eine deutsche Waffenkultur?


rugerclub

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http://www.universitaetbielefeld.de/Universitaet/Einrichtungen/Zentrale%20Institute/IWT/FWG/Waffen/Einleitung.html

Das Projekt "Zur Geschichte des deutschen Waffenrechtes und des privaten Waffenbesitzes in Deutschland ist das Habilitations-projekt der Bielefelder Geschichts-wissenschaftlerin Dr. Dagmar Ellerbrock.

http://129.70.102.7/~dellerbr/

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Also die Fragen, die da gestellt werden, finde ich interessant und richtig, ich bin gespannt, ob man da nochmal was hört.

Es scheint in den Waffeboards eine Art allgemeines Hobby zu sein, Leute unbedacht und überstürzt in Freund und Feind einzuteilen, ich denke, das ist in diesem Fall nicht angebracht. Erstmal abwarten, was da rauskommt, da könnten auch ein paar sehr interessante und zitierfähige historische Argumente bei herumkommen.

Gruß,

Marcus

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  • 3 years later...

Tödliche Zivilcourage: Mann in S-Bahn erschlagen

Hamburg (dpa) - Seine Zivilcourage ist einem 52 Jahre alten Mann aus Hamburg zum tödlichen Verhängnis geworden. Er war am frühen Sonntagmorgen in einer S-Bahn.

Das teilte die Polizei am Dienstag nach ersten Erkenntnissen der Obduktion mit. Das Opfer hatte eine Gruppe von Jugendlichen aufgefordert, andere Fahrgäste nicht weiter zu belästigen. Die lebenserhaltenden Geräte bei dem zuvor schon hirntoten Mann waren am Montagnachmittag abgestellt worden.

Sechs gesuchte Jugendliche stellten sich im Laufe des Dienstags der Polizei. Die 16- bis 19-Jährigen gaben an, zu der gesuchten Gruppe zu gehören. Die Verdächtigen würden vernommen, sagte eine Polizeisprecherin. Was weiter geschehe, hänge von den Befragungen ab.

Nach Angaben der Polizei soll der leicht angetrunkene Mann, der zusammen mit seiner Begleiterin von einer privaten Feier kam und noch einen Bummel über die Reeperbahn machen wollte, den Jugendlichen Schläge angedroht haben. Daraufhin habe einer von ihnen den Mann mit einem Faustschlag am Kopf verletzt.

Der 52-Jährige brach kurze Zeit später am Bahnsteig Othmarschen zusammen und wurde noch dort von einem Notarzt wiederbelebt. Er wurde dann in einer Klinik notoperiert, kam jedoch nicht wieder zu Bewusstsein. Möglicherweise litt der 52-Jährige an einer angeborenen Vorerkrankung, die zu den Hirnblutungen geführt habe, hieß es.

Die Mordkommission des Landeskriminalamtes nahm die Ermittlungen auf. Erkenntnisse aus der Vernehmung der Begleiterin des Mannes wurden für Mittwoch erwartet. Zudem suchen die Beamten nach weiteren Zeugen. Die Auswertung der "Kilometer langen Videobänder" der Haltestellen sei bis auf weiteres gestoppt worden, sagte die Sprecherin. Ein Videoband aus der S-Bahn gebe es nicht.

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Die Auswertung der "Kilometer langen Videobänder" der Haltestellen sei bis auf weiteres gestoppt worden, sagte die Sprecherin. Ein Videoband aus der S-Bahn gebe es nicht.

Womit wieder mal bewiesen ist, daß Videoüberwachung bestenfalls dazu taugt, alte Omis, Kinder und typisch teutsche Michels als Wahlvolk zu rekrutieren... ich könnt nich soviel fressen wie ich :kotz: en könnte...

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