Jump to content

Deutsches Aktionsnetz Kleinwaffen Stoppen


Jägermeister

Recommended Posts

Anbei der aktuelle Newsletter:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

in der April-Ausgabe des Kleinwaffen-Newsletters geht es unter anderem um die Finanzlage von Heckler & Koch, Kritik der Bundeswehr an HK-Waffen, die Weitergabe von Waffentechnologie durch die Bundesregierung und auch um die neue Kampagne von Amnesty International „Hände hoch für Waffenkontrolle“.

Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen (als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort "Kleinwaffen-Newsletter". Auf der Internetseite des RIB-Archivs können Sie frühere Newsletternachlesen. Hier erfahren Sie auch mehr über unsere Unterstützer-Organisationen.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

DAKS-Newsl-2012-04.pdf

Link to comment
Share on other sites

  • 2 months later...
  • Replies 55
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

am morgigen 30. Juni 2012 soll die sogenannte Verteidigungsgüter-Richtlinie (2009/81/EG) ihre EU-weite Verbindlichkeit erlangen. Das Ziel, die Regeln des Gemeinsamen Marktes auch auf den Rüstungsmarkt anzuwenden, ist damit in greifbare Nähe gerückt. - In einem Hintergrundartikel haben wir uns die Frage vorgelegt, weshalb dieses Ereignis völlig unbeachtet von der Öffentlichkeit eintreten konnte.

Besonders freuen wir uns jedoch über den Gastbeitrag von Ralf Willinger (terre des hommes Deutschland) über den diesjährigen „Red Hand Day“ und was Kindersoldaten mit Kleinwaffen und Waffenhandel zu tun haben.

Andrea Kolling berichtet über das Treffen des „European Network against Arms Trade“, das vom 15.-17. Juni 2012 in Berlin stattgefunden hat.

Und schließlich: ein Interview mit Marc von Boemcken (BICC) über deutsche Kleinwaffenexporte.

Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen

(als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort

"Kleinwaffen-Newsletter".

Auf der Internetseite des RIB-Archivs können Sie frühere Newsletter

nachlesen. Hier erfahren Sie auch mehr über unsere Unterstützer-Organisationen.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: Newsletter DAKS

DAKS-Newsl-2012-06.pdf

Link to comment
Share on other sites

  • 4 weeks later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

wie geht es weiter mit dem Arms Trade Treaty? - Diese Frage ist nach wie vor offen. Robert Lindner (Oxfam Deutschland e.V.) versucht in seinem Beitrag für den neuen DAKS-Newsletter eine Zwischenbilanz zu ziehen. Gleichzeitig gibt er einen umfassenden Überblick, wie man den Fortgang der Verhandlungen auch aus Deutschland verfolgen kann.

Wie kommen schweier Handgranaten nach Syrien? - Auch dies ist eine offene Frage. Heinrich Frei gibt in seinem Gastbeitrag einen Überblick über den derzeitigen Kenntnisstand und gibt damit ein Beispiel, weshalb ein Arms Trade Treaty dringend notwendig ist.

Weitere Themen, die im neuen DAKS-Newsletter behandelt werden: Ein Hintergrundartikel über Deutsche Polizeipistolen, der das „Lizenzlexikon“ über die Waffen von Heckler & Koch abschließt. Ein Hintergrundartikel über neue Zielfernrohr-Entwicklungen.Und ein Überblicksartikel über Informationsquellen im Internet zum Thema Rüstung und Kleinwaffen.

Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen

(als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort

"Kleinwaffen-Newsletter".

Auf der Internetseite des RIB-Archivs können Sie frühere Newsletter

nachlesen. Hier erfahren Sie auch mehr über unsere Unterstützer-Organisationen.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Juli 2012

Interessante Infos zur Polizeibewaffnung der einzelnen Bundesländer mit Links zu den technischen Richtlinien etc. im .pdf-Newsletter.

DAKS-Newsl-2012-07.pdf

Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

nach Jahrelangen intensiven Vorbereitungen und Verhandlungen die sich einen Monat lang hinzogen, ist die UN-Konferenz zur Ausarbeitung eines weltweiten Arms-Trade Treaty gescheitert. Robert Lindner (Oxfam Deutschland e.V.) berichtet aus New York.

Gleichzeitig ist festzustellen, dass die geltenden und praktizierten Methoden zur Markierung von Schusswaffen, wie zur Erhebung von Statistischem Material zur Dokumentation von Rüstungsexporten in Deutschland höchst fragwürdig sind. - Zu beiden Aspekten Beiträge im aktuellen Newsletter.

Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen

(als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort

"Kleinwaffen-Newsletter".

Auf der Internetseite des RIB-Archivs können Sie frühere Newsletter

nachlesen. Hier erfahren Sie auch mehr über unsere Unterstützer-Organisationen.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter August 2012

DAKS-Newsl-2012-08.pdf

Link to comment
Share on other sites

  • 5 weeks later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

in den vergangenen Monaten wurde viel über Rüstungsexportkontrolle nachgedacht und verhandelt. In New York, bei den Verhandlungen zu einem Arms Trade Treaty. In Europa anlässlich des Inkrafttretens der EU-Verbringungsrichtlinie. In Deutschland, wo nicht nur über Panzerexporte nach Saudi-Arabien, Indonesien und Katar diskutiert wird, sondern auch die Drohung einer Liberalisierung des Rüstungsexportkontorllsystems im Raum steht.

Die ATT-Verhandlungen sind gescheitert. Die EU-Verbringungsrichtlinie ist in Kraft getreten. Und in Deutschaland geht die Diskussion über eine „Reform“ des Außenwirtschaftsgesetztes weiter. So betrachtet haben all diese Entwicklungen eines gemeinsam: sie dienen nicht einer Reduzierung des weltweiten Waffenhandels.

Im neuen Newsletter berichtet Robert Lindner (Oxfam Deutschland e.V.) nochmals über die ATT-Verhandlungen in New York. In zwei Beiträgen wird die Stoßrichtung der EU-Verbringungsrichtlinie und der innerdeutschen Diskussion über eine „Entschlackung“ des AWG analysiert. Und, last but not least, rezensiert Bernhard Moltmann (Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung) das kürzlich erschienene Buch von Andrew Feinstein „Waffenhandel. Das globale Geschäft mit dem Tod“.

Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen

(als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort

"Kleinwaffen-Newsletter".

Auf der Internetseite des RIB-Archivs können Sie frühere Newsletter

nachlesen. Hier erfahren Sie auch mehr über unsere Unterstützer-Organisationen.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: Newsletter Ausgabe 09/2012

DAKS-Newsl-2012-09.pdf

Link to comment
Share on other sites

  • 1 month later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

die vergangenen Wochen waren ereignisreich und der nun erscheinende Newsletter zeichnet davon ein Bild. Um nur einen Aspekt zu nennen: unter dem Motto „Waffenhandwerk schafft nur Unheil“ führte das Orchester „Lebenslaute“ ein Konzert vor den Werktoren von Heckler & Koch auf, um so gegen die Rüstungsproduktion und Waffenhandel zu protestieren. Mehr dazu im neuen Newsletter.

Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen

(als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort

"Kleinwaffen-Newsletter".

Auf der Internetseite des RIB-Archivs können Sie frühere Newsletter

nachlesen. Hier erfahren Sie auch mehr über unsere Unterstützer-Organisationen.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Oktober 2012

DAKS-Newsl-2012-10.pdf

Link to comment
Share on other sites

  • 1 month later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

in der November-Ausgabe des DAKS-Newsletter geht es noch einmal um die Kritik am G36-Schnellfeuergewehr der Bundeswehr: ist alle Kritik wirklich nur Kampagne? Und wenn, von Wem?

Außerdem im neuen Newsletter: vom BKA veröffentlichte Statistiken erlauben eine Problembeschreibung im Hinblick auf den privaten Waffenbesitz in Deutschland – jedes Jahr scheinen mehrere tausend Schusswaffen aus privatem Besitz verloren zu gehen. Und niemanden scheint das zu stören. Und schließlich: eine Filmkritik gibt es diesmal auch, schließlich ist ein neuer James Bond-Film in die Kinos gekommen und das war schon immer eine Gelegenheit für Product Placement. z.B. für Kleinwaffen.

Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen

(als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort

"Kleinwaffen-Newsletter".

Auf der Internetseite des RIB-Archivs können Sie frühere Newsletter

nachlesen. Hier erfahren Sie auch mehr über unsere Unterstützer-Organisationen.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter November 2012

Rote Hervorhebung durch mich!

DAKS-Newsletter-2012-11.pdf

Link to comment
Share on other sites

Der Missbrauch von Schusswaffen zur Begehung von Straftaten ist möglich, weil in Deutschland privater Waffenbesitz erlaubt ist und bei weitem nicht restriktiv genug kontrolliert wird.

Coole Argumentation.

Der Missbrauch von Küchenmessern, Kerzen, Hunden, Steuerschlupflöchern, Kindern, Frauen, Männern, Narkotika, Feenstaub und Restmüll ist möglich, weil in Deutschland privater Restmüllbesitz erlaubt ist und bei weitem nicht restriktiv genug kontrolliert wird.

Link to comment
Share on other sites

Der Missbrauch von Schusswaffen zur Begehung von Straftaten ist möglich, weil in Deutschland privater Waffenbesitz erlaubt ist und bei weitem nicht restriktiv genug kontrolliert wird.

Was ist das denn ??? Wo stand das ?

Ich kann die bei Dir angehängte pdf aber nicht öffnen, Fabian.

Dann kommt die Gunboardstartseite, auf der ich mich aber nicht anmelden kann ???

Link to comment
Share on other sites

Hab den Newsletter November grad mal überflogen. Bin auf deren Archivseite gegangen. Verquere, aber gefährliche Argumentation. Was mich überrascht: Ist dieser Anstieg von abhanden gekommenen Privatwaffen irgendwie erklärbar ?

Die dort genannte Interpretation (verstärktes Prüfaufkommen) erkläre ich so, dass erst jetzt auffällt, dass so einiges an Waffen einfach verschwunden ist, und zwar ohne dass jemand danach je gefragt hat.

Ich kann mich noch an eine Diskussion WOanders erinnern, dass viele Waffenbehörden erst viele Jahre später gemerkt haben, dass Waffenbesitzer verstorben sind und dann waren die Dinger nicht mehr auffindbar.

Link to comment
Share on other sites

Nun, für mich scheint es so, als ob das die nächste Kerbe ist, in die geschlagen wird.

Hab auf der Heimfahrt heute bei SWR3 die Meldung gehört, das einer/m Sportschützen/ in die Waffen aus dem Auto gestohlen wurden. Habs leider nur am Rande mitbekommen, da ich mich auf den Straßenverkehr konzentrieren musste.

Ihr kennt ja die politische Ausrichtung von SWR3, somit glaube ich nicht an eine Zufallsmeldung.

Ich denke wir bekommen zukünftig häufiger solche Meldungen zu hören. Das wird dann zur Untermauerung der These:" Eigentlich sind ja die Waffen sicher aufbewahrt, aber da diese ja auch gestohlen werden können, muss privater Waffenbesitz verboten werden. Somit wird die Möglichkeit der Zunahme illegaler Waffen durch gestohlene legale Waffen erfolgreich verhindert." genutzt. Und schon kann man dem uninformierten wieder plausibel erklären, warum eine Entwaffnung des Volkes sinnvoll ist.

Ich glaube, auf dieses Szenario sollte man sich einstellen.

Link to comment
Share on other sites

Ich wäre ja mal wieder dafür , dass wieder wie früher in den DWJ`s die Anzeigen drin stehen an Waffen, die aus Behördenbeständen verschwunden sind.

Es war ja nicht so, dass mal hier oder da ein G3 verschwunden ist oder ne UZI, da hatte man ja auch die Seriennummer gesehen und sehen können dass es sich da wohl um originale Kisten handelte die da wegkamen.

Nun wirds nichtmehr abgedruckt ,.... ich denke mal das dadurch ein riesen Stück Sicherheit enstanden ist, denn kommen ja dadurch auch keine Waffen in Behördenbeständen weg :eusa_naughty:

Link to comment
Share on other sites

Nun, für mich scheint es so, als ob das die nächste Kerbe ist, in die geschlagen wird.

Hab auf der Heimfahrt heute bei SWR3 die Meldung gehört, das einer/m Sportschützen/ in die Waffen aus dem Auto gestohlen wurden. Habs leider nur am Rande mitbekommen, da ich mich auf den Straßenverkehr konzentrieren musste.

Das war eine Falle!!

http://remszeitung.de/2012/11/21/falsche-hilfeschreie-drei-waffen-gestohlen/

Laut Auskunft eines Waffenbehörden-Mitarbeiters sind die meisten gestohlenen und verlorenen Waffen: Flobertgewehre, Luftdruck ohne F, Gaswaffe ohne PTB.

WÄREN die verlustigen Waffen tatsächlich ein Sicherheitsproblem, hätten die Behörden schön längst einen Emailverteiler eingeführt und jede verschwundene Waffen nachverfolgt. Aber die Behörden machen einfach die Akte zu.

Zudem sind viele der gestohlenen Waffen FREIE Waffen, deren Diebstahl aus Versicherungsgründen angezeigt wurde. Ich habe mal eine - mittlerweile verschwunde - Meldung aus Sachsen gelesen: von 157 gestohlenen Waffen waren 29 EWB-Waffen. Und es wurde ausdrücklich gesagt, dieses Jahr waren es soviele, weil bei einem Sammler ein dicker Bruch ausgübt wurde.

Bei den Zahlen wird nicht unterschieden, ob es sich um legale, freie oder illegale Waffen handelt. Analog zur Meldung aus Sachsen-Anhalt und den folgenden Zahlen könnte man einen Anteil von 13% bis 21% annehmen:

Schaut mal hier auf Seite 5: http://www.triebel.de/2011/Evaluation-Waffenrecht-Berlin.pdf

Link to comment
Share on other sites

Hallo Fabian,

du hast gar nicht erwähnt, dass der DAKS mich mit Namen erwähnt. So genau hatte ich den Artikel gar nicht gelesen und bin erst jetzt durch Google drauf gestoßen.

Habe ich beim Überfliegen nicht gelesen. Wenn ich mich zu intensiv mit diesem Dreckskampfblatt beschäftige, kriege ich immer Hautausschlag. Das vermeide ich gerne... :dancing:
Link to comment
Share on other sites

  • 1 month later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

allen Prophezeiungen zum Trotz scheint die Welt noch immer nicht untergegangen. Aber wir arbeiten daran. Mehr dazu im neuen Newsletter. Und: ein frohes und gesegnetes Weichnachtsfest 2012!

Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen

(als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort

"Kleinwaffen-Newsletter".

Auf der Internetseite des RIB-Archivs können Sie frühere Newsletter

nachlesen. Hier erfahren Sie auch mehr über unsere Unterstützer-Organisationen.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Dezember 2012

DAKS-Newsl-2012-12.pdf

Link to comment
Share on other sites

  • 3 weeks later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

ein neues Jahr hat begonnen – was mag es bringen? Das Problem ist nicht, dass das niemand weiß, sondern dass scheinbar niemand eine Vision zu formulieren vermag, was es bringen soll. Die Ansprachen und Erklärungen verschiedener katholischer Bischöfe im Kontext des Weltfriedenstags 2013 legen hiervon ein erschreckendes Zeugnis ab. Mehr dazu im neuen Newsletter.

Unter diesen Umständen ist es zu begrüßen, dass zumindest manche terminliche Eckpunkte des neuen Jahres schon jetzt greifbar werden. Im kommenden Mai 2013 wird IPPNW einen Kongress zur Kleinwaffen-Problematik organisieren („Zielscheibe Mensch“) Das Nottinghamer Aktionsbündnis „Shut down HK“ setzt seine rüstungskritische Arbeit fort. Und: Amnesty International intensiviert seine Arbeit für die Erarbeitung und Verabschiedung eines Arms Trade Treaty. Zu all dem – mehr im neuen Newsletter.

Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen

(als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort

"Kleinwaffen-Newsletter".

Auf der Internetseite des RIB-Archivs können Sie frühere Newsletter

nachlesen. Hier erfahren Sie auch mehr über unsere Unterstützer-Organisationen.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Januar 2013

DAKS-Newsl-2013-01.pdf

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)