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Deutsches Aktionsnetz Kleinwaffen Stoppen


Jägermeister

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

2013 werden Wahlen stattfinden. So viel ist klar. Die Frage ist nur, welcher Partei die Stimme zu geben ist. Aus Ratlosigkeit ob dieser Herausforderung haben wir, bzw. André Maertens, eine Art Brainstorming veranstaltet und zusammengetragen was die einzelnen Parteien jeweils zum Thema Rüstungsexport zu sagen haben. Möge es dem ein oder Anderen bei der Entscheidungsfindung helfen.

Außerdem haben wir in diesem Monat versucht über den Tellerrand hinauszuschauen. Und das gleich zweimal. Deshalb gibt es im neuen DAKS-Newsletter ein Interview mit den Redakteuren von der Konkurrenz, dem „Waffenexport-Telegramm“ und Lektüreerfahrungen die beim Studium einer kürzlich erschienenen WifOR-Studie gemacht wurden. Das Thema: die volkswirtschaftliche Bedeutung der Rüstungsindustrie.

Außerdem im neuen Newsletter: ein Hintergrund-Bericht über ein geplantes Rüstungsexport-Geschäft, das bis kurzem in der Schweizer Öffentlichkeit heftig diskutiert wurde. Die Firma KRISS Systems SA wollte Kleinwaffen nach Saudi-Arabien exportieren. Die zuständigen schweizer Behörden haben den Exportantrag zwischenzeitlich abgelehnt – ist damit aber wirklich schon alles gut? Mehr im neuen Newsletter.

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Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter 02/2013

DAKS-Newsl-2012-02.pdf

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  • 1 month later...
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

Ende Februar fand der zweite bundesweite Aktionstag der Kampagne „Aktion Aufschrei!“ statt. Wie schon im vergangenen Jahr gab es aus diesem Anlass wieder eine spektakuläre Aktion, zentral vor dem Bundeskanzleramt in Berlin. - Mehr dazu im Newsletter.

Außerdem: ein Bericht von Robert Lindner (Oxfam Deutschland e.V.) über die antstehenden ATT-Verhandlungen in New York.

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Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter März 2013

DAKS-Newsl-2013-03.pdf

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  • 1 month later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

die entscheidende Nachricht: vielleicht nicht „der“, aber wenigstens „ein“ Arms Trade Treaty ist verabschiedet worden. - Es war ein weiter Weg. Und der Weg, der noch zu gehen ist, scheint fast noch weiter.

Dies zeigt: die Situation in Syrien, die mehrere Fragen im Hinblick auf das europäische Rüstungsexportkontrollregime aufwirft. Mehr dazu in einem Hintergrund-Bericht im neuen Newsletter.

Außerdem im Newsletter: einige Anmerkungen zur Stationierung von Bundeswehreinheiten in der Türkei. - Aus Rüstungsexportpolitischer Perspektive. Und ein Bericht über die neuesten Geschäfts-“Erfolge“ von Heckler & Koch und dem leichten Maschinengewehr M27.

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Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter April 2013

DAKS-Newsl-2013-04.pdf

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  • 1 month later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

der Arms Trade Treaty ist das Thema dieses Newsletters. Nachdem der Vertrag, nach knapp einem Jahrzehnt der Verhandlungen und Diskussionen, nun endlich verabschiedet wurde, wartet die Welt auf Ratifizierung und in Kraft treten. Diese Zwischen- und Wartezeit möchten wir dadurch gestalten, dass wir verschiedene Gast-Autoren eingeladen haben, ihre Eindrücke und Erwartungen zum ATT zu formulieren. Zustande gekommen sind Artikel und Texte von Robert Lindner (Oxfam Deutschland e.V.), Matthias John (Amnesty International Deutschland) und Christine Hoffmann (Pax Christi Deutsche Sektion). Zustande gekommen ist damit auch ein empfehlenswerter und lesenswerter Newsletter.

Auch das sei noch gesagt: der Newsletter schließt mit einem Ausblick in Gestalt eines Hinweises auf das „Schwarzbuch Waffenhandel“ von Jürgen Grässlin, das ebenfalls vor Kurzem im Buchhandel erschienen ist. Im nächsten Monat – und quasi in Fortsetzung des im aktuellen Newsletters entworfenen Panoramas werden wir ausführlich auf die Recherche-Ergebnisse dieses Werkes und dieses Autors eingehen.

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Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Mai 2013

DAKS-Newsl-2013-05.pdf

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

uns ist ein Fehler passiert! - Kaum war der Mai-Newsletter verschickt, mussten wir uns sagen lassen, ein Bild falsch zugeordnet zu haben. Wir möchten uns für diesen Fehler entschuldigen und hoffen, dass in beigefügten, korrigiertem Newsletter nun alles seine Richtigkeit hat.

Mit besten Grüßen

Fabian Sieber und André Maertens

Euer ganzer Newsletter ist ein einziger Fehler...

DAKS-Newsl-2013-05-korr.pdf

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  • 4 weeks later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

kaum ist das EU-Waffenembargo aufgehoben erklärt die Syrien-Kontaktgruppe, dass sie willens ist, künftig Waffen nach Syrien zu liefern. Die Bundeswehr kommt ob ihrer Beschaffungspolitik derweil kaum aus den Schlagzeilen heraus (genauso wie Heckler & Koch aus anderen Gründen) und gibt bekannt einen Großauftrag für Maschinengewehre an Heckler & Koch vergeben zu wollen.

- Irrsinn? Durchaus.

Aber im neuen Newsletter gilt es auch über Erfolge der Friedensbewegung zu berichten. Etwa den von IPPNW organisierten Kongress „Zielscheibe Mensch“. Vor allem aber: Jürgen Grässlin hat ein neues Buch über Rüstungsexporte geschrieben. Das Kleinwaffen, bzw. Heckler & Koch kommen darin natürlich auch vor. Und da es nicht nur ein äußerst lesenswertes Buch ist, sondern Jürgen Grässlin auch auf Lesereise geht, sollte dies unbedingt zur Kenntnis genommen werden!

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Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Juni 2013

DAKS-Newsl-2013-06.pdf

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  • 2 weeks later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

der neue Newsletter enthält zwei Grundlagen-Texte:

Transparenz ist eine Worthülse unter der man Konsens herstellen kann. Der Small Arms Survey zeigt mit verschiedenen Studien, dass Transparenz im Bereich der Rüstungskontrolle Grenzen kennt. Für die Diskussion über eine mögliche Legitimität von Rüstungsexporten entwickelt Ottfried Nassauer (BITS) eine Handreichung die Marksteine setzt und so Orientierung ermöglicht.

Konkreter wird es im Hinblick auf die Bundeswehr: der Abzug aus Afghanistan, die Neubeschaffung eines MG5 und der Skandal um das Scharfschützengewehr G27 bilden die Themen die behandelt werden.

Mit einem Nicht-Thema wollen wir uns dann in die Sommerpause verabschieden. Die Frage die im Raum steht: was passiert eigentlich gerade in der Zentralafrikanischen Republik? - Eine Antwort haben wir nicht gefunden, denn Berichte gibt es kaum. Wir haben uns jedoch an einer kurzen Situationsbeschreibung versucht.

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Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Juli 2013

DAKS-Newsl-2013-07.pdf

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  • 2 months later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

Heckler & Kochs Manager gelangen ins Licht der Öffentlichkeit während das Schnellfeuergewehr G36 in die Kritik gerät. Die USA, so hört man, liefern Kleinwaffen an die Syrischen Rebellen und der Österreichische Kleinwaffen-Hersteller Steyr Mannlicher verhandelt mit einer Russischen Staats-Holding über ein mögliches Kooperationsabkommen. - Mehr zu all diesen Themen im neuen DAKS-Newsletter!

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Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter September 2013

DAKS-Newsletter-2013-09.pdf

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  • 2 months later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

die Koalitionsverhandlungen ziehen sich hin. Einigung scheint es jedoch mittlerweile im Hinblick auf das Thema „Rüstungsexport“ zu geben. Während der DAKS-Newsletter noch auf Deutungen angewiesen war ist nun klar: die Positionen von SPD und CDU/CSU unterscheiden sich tatsächlich nur marginal. Pax Chrsiti hat zu diesem Thema mittlerweile eine Presseerklärung veröffentlicht.

Weitere Themen: Die Volksabstimmung in der Schweiz über eine Aufhebung der Wehrpflicht ist gescheitert. Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee deutet das Abstimmungsergebnis. Das Rote Kreuz kooperiert mit Computerspiele-Entwicklern um humanitäre Grundsätze in Ego-Shooter zu integrieren. Dazu eine Einschätzung.

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Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter November 2013

DAKS-Newsl-2013-11.pdf

DAKS-Newsl-2013-10.pdf

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  • 2 weeks later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

Frohe Weichnachten 2013! - Und bis dahin: einiges über den Rüstungsexportbericht der Bundesregierung, die Opfer des G36-Schnellfeuergewehrs und den (angeblich) geplanten Export deutscher Kriegsschiffe nach Israel.

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Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Dezember 2013

DAKS-Newsl-2013-12.pdf

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  • 1 month later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

das neue Jahr hat kaum begonnen. Schon apellieren pax christi, IPPNW und terres des hommes an die Bundesregierung Waffenexporte aus Deutschland zu begrenzen. Nötig, so scheint es, sind diese Apelle, dies zeigt ein Blick auf die aktuellen Kriegsgebiete im Nahen Osten und die geplanten Waffenexporte dorthin. Mehr dazu im neuen Newsletter.

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Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Januar 2014

DAKS-Newsl-2014-01.pdf

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  • 3 months later...

Sehr geehrte Damen und

Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

die Lage in der Ukraine beschäftigt die Welt. Die Situation in der Zentralafrikanischen Republik ist jedoch nicht weniger Besorgnis erregend. Der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon warnt vor einem Genozid. In Nigeria esakliert die Situation gleichfalls, so dass Amnesty International schon von Kriegsverbrechen spricht. - Mehr dazu im neuen DAKS-Newsletter.

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Fabian Sieber und André

Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter April 2014

DAKS-Newsl-2014-04.pdf

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Ich finde es gut, wenn Jägermeister die Briefe postet.

Hier mein Skandal: als die USA in den Irak und Afghanistan einmarschierte, wurden Rüstungs/Waffenexporte nach Amerika nicht gestoppt.

Doch ich bekomme 2014 keine Ausfuhrgenehmigung nach Russland für ein Magazin für einen Jäger, den ich letztes Jahr mit der dazugehörigen Waffe beliefern durfte. ALLE Exporte wurden von Gabriel gestoppt, auch die Ersatzteile an zivile Jäger.

Gabriel, Grässlin, die Linke & Co. glauben wirklich, dass unsere Jagdkunden, die ca. 2-5000 Euro für eine Waffe ausgeben, sich damit auf die Straße begeben.

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

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Doch ich bekomme 2014 keine Ausfuhrgenehmigung nach Russland für ein Magazin für einen Jäger, den ich letztes Jahr mit der dazugehörigen Waffe beliefern durfte. ALLE Exporte wurden von Gabriel gestoppt, auch die Ersatzteile an zivile Jäger.

Gabriel, Grässlin, die Linke & Co. glauben wirklich, dass unsere Jagdkunden, die ca. 2-5000 Euro für eine Waffe ausgeben, sich damit auf die Straße begeben.

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Bundesausfuhramt: Jagdwaffen sind Rüstungsgüter

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  • 4 months later...

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des DAKS,

die Bundeswehr, der Irak und Waffen. Drei Themen die vieles gemeinsam haben. Im neuen Newsletter haben wir versucht diese drei Aspekte zusammen zu denken und plötzlich stellt sich die Diskussion, über die angeblich mangelhafte Ausrüstung der Bundeswehr in einem völlig neuem Licht dar.

Abgerundet wird der Beitrag durch Meldungen aus der „Sicherheitsindustrie“ und über die finanzielle Situation des deutschen Kleinwaffenherstellers Heckler & Koch.

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Fabian Sieber und André Maertens

Quelle: DAKS-Newsletter Oktober 2014 ist erschienen!

DAKS-Newsl-2014-10.pdf

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  • 3 months later...

Der Deutsche Bundestag hat dem Wunsch des Kabinetts entsprochen und der Entsendung deutscher Soldaten in den Nordirak zugestimmt. In dieser Situation ist es nicht angemessen in die Zukunft zu schauen, sondern inne zu halten und zu überdenken: Welche Folgen hatten die deutschen Waffenexporte nach Mexiko? Wo sind die von Deutschland in den Nordirak gelieferten Waffen […]

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Red Hand Day 2015: Stoppt den Missbrauch von Kindern als Soldaten! Keine Waffen in Kinderhände!

Stopp von Waffenexporten: Waffen (insbesondere Kleinwaffen), Waffenteile oder Munition dürfen nicht mehr in Krisenregionen exportiert werden, in denen Kindersoldaten eingesetzt werden. Auch die illegalen Umwege, über die (auch deutsche) Waffen in Krisenländer gelangen, müssen dicht gemacht werden: Stopp der Vergabe von Waffenproduktionslizenzen und Stopp des Exports von Waffen in Drittländer, die die Waffen in Krisengebiete weiterleiten.

In Nigeria presst die Boko Haram Kinder zu Soldatenkinder, WEIL deren Eltern sie nicht schützen können, da sie UN-konform entwaffnet sind:

Geben Sie Ihrem Volk Waffen, damit es sich verteidigen kann!

Innerhalb der letzten drei Tage wurden über 600 Bürger Ihres Staates abgeschlachtet. Sie starben bei der Arbeit, auf dem Markt, beim Baden ihre Kinder, auf der Farm. Dies ist nur eine weitere Woche des Todes in Ihrem Staat. Ihr Land ist in der globalen Nachrichten, weil 234 Mädchen in Ihrem Staat entführt wurden. Wir wissen, diese gehören zu den anderen Hunderten, die entführt wurden und bis zur Schwangerschaft oder zum Tod in den vergangenen vier Jahren von Boko Haram missbraucht wurden. Diese Mädchen, die nach dem 15. April entführt wurden, gehören auch zu den Jungs, den Landwirten von morgen, die ebenfalls entführt wurden und unter Gewalt zu Boko Harams neuen Rekruten wurden – auch das seit über vier Jahren.

Sehr geehrter Gouverneur Kashim Shettima, wissen Sie, dass das, was in Borno geschehen ist, nie in einem anderen Regierungbezirk Nigerias geschehen würde, ohne dass der Gouverneur seinen Leuten Waffen und Ausbildung geben würde, damit sie sich selbst verteidigen? Ihre Leute sind große Krieger und Patrioten. Lassen Sie diese sich selbst verteidigen.

Offener Brief von ENDS.ng, 8. Mai 2014

Diese Worte wurden nicht erhört. Die Dorfbewohner müssen sich mit Steinen, Pfeil und Bogen, Jagdflinten, Schwertern und “Zaubersprüchen” verteidigen.

http://german-rifle-association.de/soft-targets-bedrohung-und-schutz/

Sendereihe „Planet Wissen“: Interviewsendung zu Waffenhandel

Unter dem Titel „Einschüchtern zwecklos – vom Kampf gegen den Waffenhandel“ gibt es am 30. Januar 2015 eine Sendung der Sendereihe „Planet Wissen“. Unter der Moderation von Dennis Wilms und Birgit Klaus sprechen die Studiogäste Jürgen Grässlin und Jan van Aken über das Thema Rüstungsexport.

Die Ankündigung zeigt, wo es lang geht: beide Studiogäste sind Waffenexportgegner.

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Die Forderung ist nutzlos und verpufft einfach, auch wenn sie verständlich ist.

Wer würde sich nicht schützen wollen?

Ich kenne kein Krisengebiet, in dem durch mehrere bewaffnete Akteure irgendetwas besser wurde.

Man muss am Konflikt selbst arbeiten.

Waffenlieferungen (insbesondere militärisches Gerät) in Krisengebiete sind eben ein großes Problem. Es gibt vernünftige Gründe dagegen zu sein.

Dumm ist wiederum die Gleichmacherei aller Waffen und aller Regionen. Die stabilen Staaten haben kein Zivilwaffenproblem. Einfach alles zusammenzumengen ist sachlich unhaltbar.

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  • 4 weeks later...

Unter dem Motto „Damit der Mensch nicht zur Zielscheibe wird“ ist für den morgigen Samstag, den 28.Februar, eine große Protestaktion am Stammsitz von Heckler & Koch in Oberndorf geplant. Ein breites Bündnis friedensbewegter Menschen lädt dazu ein. Mehr dazu im neuen Newsletter! Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen (als kostenlose E-Mail), senden Sie […]

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