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Studium Security Management


Hoss

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Aber SELBSTVERSTÄNDLICH!!!

Die Vorlesungen von Prof. Dr. D. Irtyharry sind von maximaler Effizienz und haben Weltklasseniveau.

Hier der Lehrplan:

1. Semester: Einführungsseminar: Wie überwinde ich meine Minderwetigkeitskomplexe

2. Semester: Gas oder nicht Gas, das ist hier die Frage

3. Semester: Der Wüsten-Igel - Eine bedrohte Art

4. Semester: Es muß nicht immer Magnum sein - Einführung in den Gebrauch von Raketenwerfern und H-Bomben

5. Semester: Selbstjustiz für Fortgeschrittene

6. Semester: Schmerzmaximierung - Das ultimative Ziel jeder Selbstverteidigung

7. Semester: Notwehr über alles

8. Semester: Segensreiche Paranoia

9. Semester: Effizienz ist Alles - Sicheres Töten in einer Sekunde

10. Semester: Rübe runter - Leicht gemacht

:twisted::twisted::twisted:

GRUß

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Zuviel der Ehre. Folgende Dozenten sollen nicht unerwähnt bleiben:

Prof. Dr. Hollow Point:

1.) Gezielter Buckshoteinsatz gegen Ladendiebe

2.) Napalm gegen Mohnbauern

3.) Befriedung des Westjordanlands mit Flächenbombardierungen

4.) Sharia gegen Turbanträger

5.) Präventive Notwehr durch Massenerschiessungen potentiell verdächtiger Krimineller

Prof. Dr. med. Clif Ford

1.) Deeskaliernder Kampfgaseinsatz im Diskothekenumfeld gegen Schläger

2.) Verhöre unter zuHilfenahme von Pfefferspray

3.) Bastonade gegen Kaugummipapierwegwerfer

4.) Minengürtel gegen Kampfhunde

5.) Stolperdrahteinsatz gegen lärmende Kinder

Aber SELBSTVERSTÄNDLICH!!!

Die Vorlesungen von Prof. Dr. D. Irtyharry sind von maximaler Effizienz und haben Weltklasseniveau.

Hier der Lehrplan:

1. Semester: Einführungsseminar: Wie überwinde ich meine Minderwetigkeitskomplexe

2. Semester: Gas oder nicht Gas, das ist hier die Frage

3. Semester: Der Wüsten-Igel - Eine bedrohte Art

4. Semester: Es muß nicht immer Magnum sein - Einführung in den Gebrauch von Raketenwerfern und H-Bomben

5. Semester: Selbstjustiz für Fortgeschrittene

6. Semester: Schmerzmaximierung - Das ultimative Ziel jeder Selbstverteidigung

7. Semester: Notwehr über alles

8. Semester: Segensreiche Paranoia

9. Semester: Effizienz ist Alles - Sicheres Töten in einer Sekunde

10. Semester: Rübe runter - Leicht gemacht

:twisted::twisted::twisted:

GRUß

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Um das ganze ein wenig zu konkretisieren:

Bekam vor ein paar Tagen eine Anfrag per Mail.:

...Umzug zum 1.10. in unseren Landkreis.... suche Verein für 9mm und .45.

Habe ihm geantwortet, als Gaumufti ganz wertneutral die Möglichkeiten genannt (und die in meinem Verein ganz besonders).

Zweites Mail: ... benötige das Schützentrainig beruflich....ist es möglich 1-2 mal PRO Woche 400-500 Schuss zu trainieren.... selbst noch keine WBK..... Erwerb die nächsten 12 Monate geplant....da ich im Bereich Waffenrecht noch recht unwissen bin....

Antwort von mir, Einschränkung der Alternativen wegen konkretisierung seiner Vorstellungen, UND der Hinweis dass das sportliche Schießen schon rein rechtlich wahrscheinlich mit seinem beruflichen kollidieren wird, dazu die Frage zu seiner bisherigen Schießerfahrung und welcher Beruf das überhaupt sei.

Mail 3: ...studiere derzeit Security Management(MBA) in Freiburg und Brüssel ... sind die Ausbildungsinhalte Personenschutz und Flugbegleitung (Sky Marshall) inbegriffen.... müßte pro Monat 500 Schuß 9mm und 500 schuß .45 schießen.... Geschossen habe ich 5 oder 6 mal.... Wäre es möglich die Waffen zu kaufen und bei Euch einzulagern bis ich die Erlaubnis besitze? ...Dienstwaffen im 9mm Bereich Glock 17/19 oder H&K USP und im Bereich .45 die H&K Mark23.

Gibt es einen Verein hier im Raum der bewegtes Schießen anbietet?

Tja, Verarsche oder wirklich keine Ahnung. Weiss im Moment nicht was ich davon halten soll :?: :?: :?:

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Tja, Verarsche oder wirklich keine Ahnung. Weiss im Moment nicht was ich davon halten soll.

Das klingt für mich ziemlich gestört, ein DEFCON auf etwas höherem Niveau.

Kann ich mir nicht vorstellen, daß es sowas als Studium gibt.

Im übrigen müßte sich derjenige, der solche Ausbildungen macht (wenn es sie denn in dieser Form gäbe), doch garantiert keine Sorgen darum machen, wo er die Waffen zum Training und Trainingmöglichkeiten herbekommt.

Bewegtes Schießen? Im Zweifelsfall verboten. IPSC-ler laufen zwar rum, schießen aber nur im Stehen. Das riecht nach Spinner oder Falle.

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Dienstwaffe HK Mark 23 ! Das Ding ist so groß wie ne Desert Eagle ! Ich lach mich tot :lol: Die Mark 23 hätte ich um ein Haar gekauft habe mich dann aber doch für die Expert/Elite entschieden und habe das bitte heute nicht bereut.

Das klingt für mich ziemlich gestört, ein DEFCON auf etwas höherem Niveau.

Kann ich mir nicht vorstellen, daß es sowas als Studium gibt.

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Hallo

also mal kurz in die Suchmaschine geguckt und an der Uni Freiburg und Brüssel jede Menge Security Management gefunden, handelt sich aber hauptsächlich um Food Security, Computer Security usw.

Das die Jungs bei Edeka in der Lebensmittelzentrale mit 9Para oder 45er ausgestattet sind halte ich für sehr unwahrscheinlich...falls doch steht bei mir ein Jobwechsel an :lol:

Hört sich schon recht Abenteuerlich an, aber im Moment scheint im Security Bereich alles möglich, Schulen und alle Möglichen Pseudo Akademien der Sicherheit schießen aus dem Boden wie Dönerbuden im Ruhrgebiet. Alle mit hochqualifizierten Ausbildungspersonal versteht sich!

Hollowpoint...Dein erster Beitrag hier...ich hab mich fast eingenäßt...Schmerzmaximierung ....Einfach klasse! :D

:D

Gruss Glock

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und im Bereich .45 die H&K Mark23.

als skymarshal müsste er ja ständig übergepäck bezahlen :wink:

bin mir zu 101% sicher, dass das ein spinner ist. kennt die waffen wohl aus games, manga-filmen und aus dem web.

wetten, der hat noch keine körperbehaarung? :lol:

schick ihm doch eine gebührende antwort:

danke nochmal für die konkretisierung deiner trainingsanforderungen. du hast glück: gerade hat der sv brenneke sein neues schiesszentrum mit einsatzsimulator eingeweiht. es handelt sich hierbei um eine stillgelegte tupolev 154, in der die für skymarshals alltäglichen situationen (finaler rettungsschuss, eskalationsstrategien, entschärfung von explosivstoffen, etc.) praxisnah geübt werden können.

vielleicht solltest du zunächst mit leihwaffen trainieren, da die von dir genannten modelle für diese aufgabenstellung wenig geeignet sind. die 9mm-patrone scheidet schonmal wegen ihrer bekanntlich viel zu geringen stopwirkung aus. und mit dem kunststoffrahmen der mark23 gibt es bei temperaturen über 160 grad regelmässig stress. für's training benutzen wir stattdessen grizzly-pistolen in .50AE (desert eagle geht auch) und die kurze AK74SU.

du bist herzlich zu unserem tag der offenen tür eingeladen. am 12.10. ab 10.00 uhr können sich neulinge beim schützenverein brenneke vorstellen und ein gratis probetraining absolvieren. es gibt kaffee und kuchen, vorträge von jeff cooper und massad ayoob sowie eine hüpfburg für die kleinen. bitte festes schuhwerk mitbringen!

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Meine grössten Bedenken kamen eben auch nach dem dritten Schrieb von ihm, als er die Mk23 erwähnte.

@clifford, werde auf Deine Ausführungen zurückgreifen :) Nö mal im Ernst, bleibe mal dran, da ich von ihm ja den Realnamen und den Namen des Vereins habe wo er schon (mehr oder weniger) aktiv war.

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Für mich ist der Typ auchnicht ganz echt, was will der mit ner MK 23, die Frachtraumtür im Notfall öffnen.

Zu Zeiten der DDR gab es bei der Interflug und der Aeroflot sogenannte Skymarshals, die hatten aber höchstens 9mm kurz mit stark aufpilzender Hohlspitz geladen, eher noch ne PPK.

Oberstes Gebot war, die Zelle möglichst unverletzt zu lassen, also nix große Wumme.

Da war einepsychologische Ausbildung, körperlicher Nahkampf, Entwaffnung von Tätern mit den bloßen Händen mehr gefragt.

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  • 3 years later...

Er stach wahllos auf Passanten ein, verletzte seine Opfer teilweise lebensgefährlich. Amok-Stecher Mike P. (16) zog bei der Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofs im Mai eine Blutspur hinter sich her.

Jetzt erhob die Staatsanwaltschaft Anklage: Der Jugendliche muss sich wegen versuchten Mordes in 37 Fällen vor Gericht verantworten. Zudem wird ihm sechsfache Körperverletzung vorgeworfen.

Mike P. hatte bei den Feierlichkeiten minutenlang mit einem Messer um sich gestochen. 31 von 37 Opfern traf er laut Anklage in den Oberkörper. Einige rangen mit dem Tod.

Große Angst auch bei den Menschen mit leichteren Verletzungen: Ein Opfer des durchgedrehten Jugendlichen war HIV-positiv.

Sicherheitskräfte hatten den Amok-Stecher schließlich überwältigt. Er hatte nach der Wahnsinnstat 1,4 Promille.

Justizsprecher Michael Grunwald sagte, der Angeklagte habe bei seiner Tat in Kauf genommen, dass er die Opfer gefährlich trifft.

Mike P. sitzt noch in Untersuchungshaft. Der Termin für die Gerichtsverhandlung steht noch nicht fest.

Quelle = bild.de

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